Was für eine Wärmebildkamera? Habe ich noch nirgends gelesen/ gehört und habe diese Krankeit seid über 10 Jahren.
wenn ich diese aussage höre: "es liegt nur eine leichte unterfunktion vor" und das erfahre ich in meinem bekanntenkreis gerade selbst, geht mir echt die hutschnur hoch. es gibt keine leichte unterfunktion! endweder man hat unter-, oder überfuntion und beides muss behandelt werden, etwas anderes gibt es nicht. da ich selbst schilddrüsen geschädigt bin und weiß, dass die folgen daraus ins arge gehen, kann ich nur jedem raten die schilddrüsenwerte komplett schecken zu lassen und wenn diese person rheumaerkrankungen hat, erst recht! lg. elke
hallo, das gibt es doch nicht ??? also manchmal könnte ich einigen Ärzte eine runter hauen ich war auch vor kurzem bei einem Rheumatologen, nach mehrfacher Bestätigung das ich Weichteilrheuma habe, meinte dieser doch, es gibt kein Weichteilrheuma ....und hinzu kommt noch die arroganz und überheblichkeit dierser person....zum kotzen, eine sauerei sowas. Seit meines 21ten Lebenjahr ist mein Leben am arsch und dann muss ich mir so einen murks anhören?!?! ich hab nie was vom leben gehabt, so ein kotzbrocken!!! (SORRY) er hat mich weder untersucht noch fragen gestellt und dann lässt er so einen misst von sich. Da mir sowas inkompetentes schon öfters widerfahren ist, werde ich mich mal schriftlich bei der Ärztekammer melden und auch beschweren, es kann doch nicht sein das Ärzte schalten und walten können, wie sie gerade lustig sind. Ich hoffe einige schlissen sich da mit an und verfassen auch mal ein paar Beschwerde, in der Hoffnung das hier mal was geändert wird was die Qualität der Ärzte in Deutschland anbelangt. So geht das nicht weiter, für jeden MUPS gibt es einen Qualitätssiegel, nur für Ärzte nicht, das ist ein Armutszeugnis!! LG
Kurzversion der Patientenversion der wissenschaftlichen Leitlinie "Definition, Ursachen, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms" http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/041-004p.htm zitat: Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms Dies ist die Kurzfassung der wissenschaftlichen Leitlinie "Definition, Pathophysiologie, Diagnose und Therapie des Fibromyalgiesyndroms" in patientenverständlicher Form. Diese Patientenleitlinie richtet sich an Menschen mit chronischen Schmerzen in mehreren Körperregionen und mit Fibromyalgiesyndrom. Betroffene und Angehörige können hier - zusätzlich und ergänzend zum Arztgespräch - Hilfen, Anregungen und Antworten auf wichtige Fragen finden. Bei der Behandlung des Fibromyalgiesyndroms ist Ihr Arzt auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Gibt es ein Fibromyalgiesyndrom? Der Begriff Fibromyalgie bedeutet wörtlich übersetzt Faser-Muskel-Schmerz. Um den vielfältigen, nicht einheitlichen Ursachen der Erkrankung Rechnung zu tragen, wird der Begriff "Fibromyalgie-Syndrom" (FMS) gewählt. Manche Ärzte behaupten, dass es die Fibromyalgie bzw. ein Fibromyalgiesyndrom im Sinne einer Erkrankung "nicht gibt". Diese Behauptung ist falsch. Die "Fibromyalgie" ist in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten der Weltgesundheitsorganisation, im Kapitel Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes in dem Unterkapitel "Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderorts nicht klassifiziert" (M79.7), aufgeführt. Andere Ärzte behaupten, dass das FMS eine psychiatrische Krankheit sei. Diese pauschale Behauptung ist ebenfalls falsch. Richtig ist, dass bei FMS-Patienten häufig auch seelische Störungen vorliegen. In den westlichen Industrienationen ist ca. 1-2% der Bevölkerung von dieser chronischen Erkrankung betroffen. Zum größten Teil sind dies Frauen, aber auch Männer und Kinder können am FMS erkranken. -------------------------- schönen sonntag, marie