Eine andere Apotheke aufsuchen wäre okay, wenn ich nicht alle Rezepte immer in der gleichen abgegeben hätte. Habe nochmal dort angerufen , gesagt das viele die RA o.ä. haben und Immunsuppressiva einnehmen diese Masken ohne Probleme bekämen. Da wurde mir erzählt, dass man mich versteht. Das es unverständlich sei, dass jeder 60 jährige sowas bekommt und Rheumapat. nicht. Es wäre aber nach der Verordnung so. Mir wurde erzählt, dass Ihnen bekannt sei das die DEutsche Rheumaliga auch Masken fordert. Und ich könne ja mal auf der Seite des Bundesgesundheutsministeriums lesen. Also, freut euch wenn ihr welche bekommt. Und bleibt Gesund...also Corona-frei. Die anderen Krankheiten tragen wir weiterhin mit Geduld und Fassung
Wegen Rheumatherapie würde ich auch keine bekommen. Aber der Altersbonus ist da. Ich hol welche wenn ich die Coupons der Kasse bekomne.
Mein Lima und ich, beide immunsppremiert hätten auf Grund unserer Erkrankungen, der Therapie und unseres Alters auch keine bekommen, aber unsere Apotheke hat sie uns sozusagen zu Weihnachten geschenkt. Es waren sogar 5 Stk in dem Paket. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich weiß, dass ich dafür an anderer Stelle wieder jemanden etwas Gutes tuen werde.
Meine Masken wurden gerade geliefert, zusammen mit den Medis, die aufgefüllt werden mussten. Zu Weihnachten bekomme ich nichts. Statt dessen liefern sie zuverlässig und schnell und ich habe einen Sonderrabatt, wenn ich dort etwas einkaufe. Das hilft mir an der richtigen Stelle.
@teamplayer Nicht Menschen mit Geld, sondern Kunden, die einen hohen Umsatz (auch auf Rezept) einbringen.
Bei mir in der Tageszeitung stand heute, dass mit den Berechtigungsscheinen der KK die Masken ab Januar, auch in den Internetapotheken angefordert werden können. Da die örtlichen Apotheken keinerlei Gewinn von den Masken, aber den ganzen Aufwand haben, finde ich die Idee gar nicht so schlecht wenn es sich verteilt. Somit wäre es auch geklärt wie das mit dem Versand funktionieren könnte. Mal sehen ob es wirklich so kommt. In Zeiten von Corona drehen sich die Entscheidungen und Beschlüsse oft schneller als die Zeitungen diese drucken können.
Hallo, guten Abend, Mit einem Verordnungsentwurf möchte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) die Abgabe von rund 400 Millionen Atemschutzmasken an Risikopatienten zum Schutz vor einer Coronavirus-Infektion regeln. In den kommenden Wochen sollen rund 27 Millionen Deutsche je 15 Masken aus Apotheken erhalten. Die Abgabe der Masken wird rund 2,5 Milliarden Euro kosten. ... Für die Versendung der Bescheinigungen sollen die Krankenversicherungen laut Verordnungsentwurf mit je 60 Cent pro Brief vergütet werden. ... Ab 1. Januar gilt dann ein anderes Abrechnungsverfahren. Apotheken sollen dann »sechs Euro je Schutzmaske einschließlich Umsatzsteuer erhalte.... Denn ob der Kunde wirklich Anspruch auf die Masken hat, soll in der ersten Abgabewelle im Dezember zunächst das Apothekenpersonal feststellen..... Grüße Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/alle-details-zur-maskenabgabe-in-apotheken-122429/ Einkauf: ca. 1,50 Euro pro Maske Vergütung: 6,00 Euro pro Maske
Danke für die Info, Karos, soviel dazu, daß die Apotheken nichts daran verdienen. Hab es auch vor einigen Tagen gelesen, daß die Apotheken eine Vergütung von 6,00 Euro pro Maske erhalten.
Sicher Eumel, kein Gewinn bei der Maskenverteilung durch die Apotheken ist auch unrealistisch. Denn das könnte viele Apotheken dann dazu verleiten viel mehr freiverkäufliche Masken anzubieten, statt Masken an über 60-jährige zu verteilen. Das gilt es zu verhindern.
Nachdem ich den verlinkten Artikel von Karos gelesen habe, möchte ich meinen Satz oben gerne korrigieren. Die Info, die ich von der Chefin meiner Stammapotheke erhalten habe, dass sie an den, für die Empfänger kostenlosen Dezember-Spahn-FFP2-Masken nichts verdient, bezog sich anscheinend nur auf die, für Dezember geltende Abrechnungsregel. Im direkten Wortlaut sagte Sie mir, dass Sie für diese Masken exakt das ersetzt bekommt, was die Masken im Einkauf kosten, und sie keinen Cent mehr erhält, weder für den Aufwand der Ausgabe noch für den Aufwand der Kundendatenerfassung für die Steuer. Da ich immer an das gute im Menschen glauben möchte, bin ich nicht davon ausgegangen dass ich angelogen wurde. @allina: ich bin nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe, denn ich habe das Gefühl, dass das genau gerade passiert. Wenn die Apotheken mit den Dezember-Masken einen so guten Gewinn machen könnten, würden sie sich doch selber schaden, wenn sie die Ausgabe an Menschen die zur Risikogruppe gehören verweigern, was anscheinend vereinzelt passiert.
Da ich gerade sowieso an der Apotheke vorbeikam, bin ich reingegangen und habe nach den Masken gefragt. Nachdem sie in meinem Kundenkonto nach meinen Medikamenten geschaut hatten, haben sie mir ohne Schwierigkeiten die drei Masken ausgehändigt.
Murmelmaus, sie bekommen 6 Euro pro Maske. Unsere Apotheke direkt im Haus nebenan verkauft ihre FFP2 Maske für 10 Euro pro Maske. Sie haben sehr viele ältere Stammkunden. Die nächste Apotheke ist 15 Minuten zu Fuß entfernt.
Das ist total überteuert. In einer Apotheken Kette, die niedergelassene Apotheken hat, Max*o, kosten 5 Stück mit Zertifikat 13,99 e
Ich habe für meinen Mann und mich ohne weiteres jeweils drei Masken bekommen. Dabei hatte ich nicht mal danach gefragt, sondern ein bestelltes Rezept abgeholt und der Apotheker meinte "Moment bitte, Frau kira, ich glaube sie haben die Masken noch nicht abgeholt..." Ganz easy.
So ist das bei unserer auch maggy. Und so wundert es mich nicht, dass sie bis heute nicht an der Verteilung der Masken teilnimmt.
Ich geh erst nach Weihnachten. In unserer Stammapo dürfte das kein Problem sein. Für 5 € haben sie eine verkauft. Ob man die Verteilung der Masken ab Januar nicht kostengünstiger hätte regeln können, frage ich mich. Eine Idee dafür hab ich zwar auch gerade nicht....
Einer der vielen unüberlegten Schnellschüsse in dieser Situation... Ich hätte das auch anders geregelt, aber da wollte wohl Einer wieder mal schneller sein als andere.