Fatigue

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von kekes, 16. März 2019.

  1. Keks2389

    Keks2389 Mitglied

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    Ohhh jaaa Mittagsschlaf ist meine bester Freund geworden! abgesehen von meiner Sonnenbrille ;)
     
  2. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Das Blöde daran ist ja, dass man dann 2x das Problem hat, die Augen auf zu kriegen... Und mein Kreislauf muckt hinterher. Aber ganz ohne kann ich einen ganzen Tag nicht aushalten. Ich kann das frühe Aufstehen eh nicht ab, da ist der ganze Tag im Ar.... gen.
     
  3. Keks2389

    Keks2389 Mitglied

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    Ja das ist wahr!
    Aber als nicht Frühmensch ist früh aufstehen einfach nur furchtbar! Bin dann den ganzen Tag über wolkig im Kopf!^^
     
  4. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Schrecklich, oder? Am Donnerstag muss ich auch schon wieder um 6 Uhr raus... :(

    Es ist ja nicht so, dass man mehr vom Tage hätte, wenn man früh aufsteht. Den Mittagsschlaf mit eingerechnet kommt man wahrscheinlich auf die gleichen Stunden, als wenn man überhaupt erst spät aus den Federn kommt.

    Ich hab jetzt den Bericht vom Endokrinologen und ich als Laie interpretiere das so, dass ich zu wenig Testosteron habe. Laut Arzt sind alle Werte normgerecht, aber er hat meine auffälligen Nierenwerte auch nicht erwähnt... Ich überlege, ob DHEA Sinn machen könnte.
     
  5. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Testosteron ist uhrzeit-, geschlechts- und altersabängig. Das kann in den ausgedruckten Laborblättern nicht dargestellt werden.

    Wie sind denn die Nierenwerte und wie ist es um die E-Lyte bestellt (Natrium, Kalium, Calcium)?
     
  6. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

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    Moin
    Ich habe mich in diesen Thread mal eingelesen.
    Weil... meine neue Hausärztin heute den Bericht meiner Rheumatologin bekommen hat und mit mir besprochen hat.
    Dabei habe ich zum ersten mal gehört, dass ich eine Fatigue habe und diese im Moment, neben der Fibro, am heftigsten ist.
    Ich habe die HA mit großen Augen angeschaut. Sie hat mit dann sehr einfühlsam und ausführlich erklärt, wie sie mich erlebt und das genauso sieht wie meine Rheumatologin

    Im Moment versuche ich, mich in die Materie einzulesen.... und finde mich fast überall wieder.
    Das ist so :aeh: ich habe gerade keine Worte.
    Ich dachte, trotz langer Psychotherapie, dass ich einfach nur mehr Ruhe, mehr Schlaf, mehr ??
    brauche um wieder „normal“ zu funktionieren. :D
    Ich bin jetzt seit März (mit kleiner Unterbrechung) krankgeschrieben und trotzdem unendlich müde.
    Einfache Tätigkeiten, wie einkaufen, schaffen mich komplett. Heute nach dem Arztbesuch (der einfach nur gut getan hat) habe ich mich hingelegt und 2 Stunden geschlafen.

    Ich frage mich jetzt :aeh: wie soll ich wieder arbeiten.
    Ich kann gerade verstehen, warum ich mich die letzten zwei Jahre so durch die Arbeit gequält habe (neben der RA, Fibro u.a.)
    Ich möchte so gern wieder in meinen Job...
    Wie macht ihr das? Arbeitet ihr noch?

    LG
    Tusch
     
  7. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ich arbeite nicht mehr.
     
  8. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Hallo Tusch,

    ach, wie blöd, dass Dich die Fatigue ausgeknockt hat. :troest:

    Dass Dich das umhaut, kann ich gut verstehen. Mein Weg da raus war sehr, sehr kleinschrittig und funktionierte erst, nachdem ich die Erschöpfung angenommen habe.

    Es ist wie nach einem Schlaganfall, der Körper muss neu lernen, seinen Akku zu füllen und diese »Ladung« zu halten. Das geht, dauert aber und erfordert ein Gespür für die eigenen Grenzen, die Disziplin sie möglichst immer einzuhalten und das erreichte Belastungsniveau zu halten. Liebe hilft auch.

    Arbeiten wäre für mich unvorstellbar. Einer der Gründe für die Verrentung mit 30 war die Fatigue. In den leistungsfähigeren Phasen habe ich mir Ehrenämter gesucht, die dann im Umfang entsprechend angepasst wurden.

    Alles Gute Dir und
    liebe Grüße
    teamplayer

    PS Heute spüre ich die Fatigue trotz anbehandelter NNI, das ist tatsächlich noch mal eine andere Baustelle. Sie ist deutlich schwächer, aber ich klebe am Sofa und habe genau die Konzentrationsprobleme, die ich ihr zuschreibe.
     
  9. Astiobi

    Astiobi Mitglied

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    Oh ja. Das kann ich mir gut vorstellen. Allgemein Lärm ist für mich im Moment nur schwer auszuhalten. Schlafen ist sehr schwer. Ich wache wegen jeder Kleinigkeit auf.
     
  10. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    Meine Bedenken sind. Wie wird das weiter gehen.
    Wie könnt ihr euren Arzt Terminen nachgehen.
    Oder therapien usw.
    Ich schaffe das immer schwieriger.
    Am besten ist es auf der Couch oder im Bett wenn einem die erschöpft heit und Müdigkeit einholt. Lg
     
  11. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Jetzt sag mir nur mal Einer, wo ich diesen blöden Zettel hingelegt habe! Gestern hatte ich den noch. Ich werd hier noch irre...
     
  12. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Meine Ärzte nähmen Rücksicht mit der Wartezeit, sogar in der Uniklinik.
    Die Therapeuten kamen ins Haus und haben mir gezeigt, wie ich da wieder raus komme.

    Hat geklappt.
    Sie ist nicht weg, aber so kann ich gut damit leben. Solange ich einen Pflegedienst und den E-Rolli habe, komme ich zurecht.
     
  13. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

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    Moin
    @Maggy63 ... genau das kenne ich. Ich suche mich im Moment irre.
    Und das bei mir, die ein absoluter Ordnungsfanatiker ist. Sicher ist es zur Zeit (wir sind umgezogen) etwas schwieriger, weil alles neu und nicht ganz geordnet ist (mein Mann würde bei der Aussage die Augen verdrehen ;))
    Ich habe vorhin die neue AU von heute morgen gesucht, um sie der KK zu mailen. War weg.
    Naja.. sie lag auf dem Tisch mit den Unterlagen.

    Ich habe mich eben zum duschen gequält. Ich dusche für mein Leben gern, aber im Moment ist abtrocknen, eincremen, anziehen schon zu viel.
    Ich denke die ganze Zeit (also schon seit Monaten) „stell dich mal nicht so an, das sind doch Kleinigkeiten.“
    Nach dem was ich heute so gelesen habe, ist es genau das, was die Fatigue ausmacht.

    Und die ganz Zeit bin ich total unruhig in mir drin. Habe ständig das Gefühl, nicht genug zu tun (tue ich ja auch nicht) möchte mich antreiben und komme nicht in die Puschen. Diese Unruhe macht es immer schlimmer. Sie macht mich so unzufrieden und traurig.

    Vor 4 Jahren wurde eine mittelschwere Depression diagnostiziert. Das war aber anders.
    Ist schwer zu beschreiben. Vielleicht :aeh: so: da hatte ich keinen Lebensmut mehr, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung gepaart mit Desinteresse für alles.
    Seit dem nehme ich Antidepressiva (Citalopram, jetzt Duloxetin) die haben nach kurzer Zeit sehr gut geholfen und mich zurück ins Leben geholt. Aber ich nehme sie noch, zwar niedrig dosiert.
    Deswegen denke ich, dass dieser Zustand nicht davon beeinflusst wird.

    Tja.. was ich mit der Arbeit mache ? Wegen dem RA sollte ich sowieso nicht mehr als Physio arbeiten (Aussage der Rheumatologin) Aber. Meine EM Rente ist ein Witz.
    Und da sind wir beim Thema Entscheidungen.
    Früher wusste ich immer, wo hin und was ich will. Jetzt? Überlege ich seit einem halben Jahr, ob ich den Antrag für EM Rente abgebe (fertig ausgefüllt ist der) oder ? Oder ? Oder?
     
  14. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Ja, so kenne auch ich Fatigue, @Tusch.

    Bei der ersten Rente, mit unter 30, habe ich mir eine Frist gesetzt und bin anschließend wieder arbeiten gegangen. Da hieß die Fatigue noch nicht so, war aber schon da.

    Eine Aufgabe zu haben, hat mir immer geholfen. Es muss ja nicht der Hauptberuf sein.

    Sobald ich es kann, möchte ich Kindern vorlesen, das wird mein nächstes Ehrenamt. Der Verein weiß schon Bescheid. Klappt es nicht, suche ich mir ein passenderes. Irgendwas findet sich immer, zur Not vom Bett aus. Das habe ich auch schon gebracht und keiner hat's gemerkt (war online).
     
  15. Keks2389

    Keks2389 Mitglied

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    Booaahhh 6Uhr :(

    Ja das auch nicht meine Zeit! Und mehr vom Tag hat man wirklich nicht! Vorallem wenn man die 2te Hälfte des Tages nur verpeilt rum läuft wenn man nicht zum Mittagsschlaf kommt!

    Oh das aber blöd das der Arzt nichts weiter zu den Nierenwerten gesagt hat!
     
  16. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

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    Moin @teamplayer
    Danke für deine lieben Worte.
    Ich bin im Moment wirklich verwirrt/verunsichert :(
    Auf der einen Seite wird mir gerade klar, dass das, was ich erlebe, zum RA gehört. Das ist erleichternd, weil ich begreife, dass ich nicht Schuld an meinem Leistungsverlust bin, oder faul oder :aeh:
    Auf der anderen Seite muss ich einen Plan machen, wie es weiter geht.
    Ich bin Physiotherapeutin - d.h. Arbeiten nach einem straffen Zeitplan. Keine Pausen, körperlich anstrengend, ständige Aufmerksamkeit, schnelle Entscheidungen.
    Alles , was bei dieser Begleiterkrankung nicht gut ist.
    Was soll ich nun mit 56 machen - Umschulung ? Schaffe ich auch nicht. Mein Gedächtnis ist ein Sieb. Rheuma-Sieb- Hirn :a smil08:

    Ich denke, ich muss mir jetzt die Zeit nehmen, entsprechende Stellen und Hilfen aktivieren.
    Und dabei habe ich gerade eine tolle Stelle angeboten bekommen :(
    Und ich habe richtig Lust darauf.
     
  17. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Ich war ja letztes Jahr schon von selbst beim Nephrologen, nachdem die Werte schon länger nicht in Ordnung waren. Beginnende Nierenschwäche, das weiß ich. Wenn ich immer nur drauf warten wollte, bis mir vom Arzt was vorgeschlagen oder verordnet wird.... Da informiere ich mich lieber selbst und nehme in die eigene Hand, sofern es geht. Damit fahre ich seit Jahren am besten.
    Etliche meiner Krankheiten habe ich im Endeffekt selbst diagnostiziert oder habe die Diagnosen bekommen, indem ich von mir aus zum Facharzt bin, von (haus) ärztlicher Seite aus kam in diesen Fällen immer nur 'psychosomatisch' oder 'nichts schlimmes' oder ähnliches.

    Was sich wirklich hartnäckig hält, ist die Ansicht, ich wäre schwer depressiv, weil ich so müde und schlapp bin und nach dem Infarkt sowieso, weil da 'jeder' schwer damit zu kämpfen hätte und sowas 'bei eigentlich jedem' ein traumatisches Erlebnis mit psychischen Folgen wäre.
    Zwar hat mein Hausarzt auch schon gesagt, man könne nicht viel machen und es hätte mich mit der Fatigue auch schwer erwischt, eine Woche später hieß es dann wieder, das käme 'von da oben' und tippte sich an den Kopf.
    Also fühle ich mich damit überhaupt nicht ernst genommen und unterstützt fühle ich mich schon mal überhaupt nicht.
    Ich habe vor ein paar Jahren eine Psychotherapie gemacht, weil ich von meinen Ärzten dazu gedrängt wurde, die mir aber rein gar nichts gebracht hat. Weil eben nix zum psychotherapieren da ist. Noch mal verschwende ich meine Zeit nicht dafür. Jedenfalls nicht, solange es meiner Psyche gut geht.

    Ich weiß nicht, warum sich die Ärzteschaft so schwer damit tut, diese Fatigue anzuerkennen! Man kann doch auch offen sagen, dass es zur Zeit wenig bis nichts gibt, sowas zu behandeln. Aber wenigstens aufhören, mir immer und immer wieder Probleme aufschwatzen zu wollen, die ich nicht habe!
    Da hat man schon kaum Kraft und Energie und muss sich andauernd wieder erklären und rechtfertigen, und wenn ich vor Erschöpfung nur noch in den Seilen hänge, wirds gleich wieder als Depression interpretiert. Gerade auch jetzt in dem Arztbrief wieder. Wäre ich Grisu, käme ich aus dem Feuer spucken nicht mehr raus...

    Ich kann schon lange nicht mehr arbeiten, ich kann mittlerweile meinen Hobbys nicht mehr nachgehen, ich kann mich zeitweise nicht mal selbst versorgen, geschweige denn den Haushalt. Und das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich 'freudlos' wäre oder 'antriebsarm', ich bin einfach 'nur' körperlich schwer erschöpft!
    Mal sind die Tage schlecht, mal sind sie besser und an den guten Tagen versuche ich auch, möglichst was zu schaffen. Ich fange aber nichts mehr an, was lange dauern könnte, weil ich nie weiß, wie lange die gute Phase anhält. Und es gibt nichts, was mich so sehr frustriert, wie angefangene Arbeiten, die mich die ganze Zeit vorwurfsvoll anglotzen.
     
  18. Tusch

    Tusch Bekanntes Mitglied

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    @Maggy63
    Es ist sicher total frustrierend, wenn man genau weiß, was einem fehlt, seinen Körper und seine Psyche gut kennt und dann immer wieder auf diese Hindernisse stößt.
    Wenn etwas kräftezehrend ist, dann nicht ernst genommen zu werden.
    Es tut mir sehr leid.:knuddel:
    Ich scheine da echt Glück zu haben, dass zwei meiner Ärzte die Fatigue erkennen und ernst nehmen.
    Ich denke auch, dass die Fatigue bei Dir stärker ausgeprägt ist. Außerdem kannst du das ganze viel besser einschätzen, sowie Teamplayer auch, als ich.
    Da muss ich noch viel mehr auf mich achten.
    Fühlt euch umarmt
    Tusch (für Teamplayer = (e) :kopfpatsch:)
     
  19. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Tusch, ja, das kommt auch sicher auf die einzelnen Ärzte an, wie sie damit umgehen. Da hast du wirklich Glück gehabt.
    Danke für die Umarmung, kriegst direkt auch gleich eine: :troest:

    Letzte Nacht 10 Stunden geschlafen und VOR dem Wecker wach geworden. :D
     
  20. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Ich könnte schon wieder schlafen gehen, mir fallen die Augen zu.
    Dann wollte mein Sohn jetzt noch was mit mir ausdiskutieren, dafür hab ich gar keine Energie. Jetzt ist er sauer, weil ich nicht so ausufernd diskutieren konnte, wie er es gern gehabt hätte. Ich kanns auch nicht ändern, aber trotzdem macht das auch wieder Frust.
    Es gibt so Einiges, um was ich mich kümmern sollte und müsste, aber ich schaffs nicht...
     
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