Ich fahre Auto, aber ich beschränke mich auf 70km pro Strecke (an guten Tagen) und wenn ich vor Ort etwas erledigen muss, fahre ich nur noch maximal 40km pro Strecke, weil die Konzentration stark nachlässt. An manchen Tagen fahre ich garnicht, weil es für mich und andere Verkehrsteilnehmer sicherer ist. Ich finde es eher bedenklich, dass man Menschen kontrollieren muss, ob sie zu Handlungen in der Lage sind oder nicht. Jeder Mensch hat eine eigene Verantwortung und sobald man sich im Strassenverkehr bewegt auch die Verantwortung für die Sichererheit anderer Menschen. Sollte es zu einem verschuldeten Unfall kommen, muss jeder mit den Folgen leben. Leider ist diese Einsicht nicht bei jedem Menschen vorhanden, sonst gäbe es keine Unfall durch Alkohleinfluss etc
wisst was ich mir denke. wenn es echt eine 2 jährige überrüfung gebn würde,wären wir rheumis sicher arm dran,denn da würde es sofort heissen,nein aufgrundd er ekrankung und der medikatation dürfn sie kein Auto mehr lenkn. das wär aber unfair,denn andere die nicht krank sind sind oft mehr Gefahr auf der strasse wie wir kranken. denn von uns fahren die meisten enur dann,wenn es ihnen gut geht.meine Meinung.lg
Wenn die Medikamente die Fahrtüchtigkeit einschränken, dann ist es legitim, wenn der Mensch nicht mehr fahren darf. Und wenn jemand starke Schmerzen hat oder übermüdet ist, dann ist er nicht mehr so aufmerksam wie er sein sollte....unabhängig von der möglichen Grunderkrankung.
Über die Rechtfertigung fürs Auto fahren lässt sich trefflich streiten...was ich als absolut notwendig betrachte, sieht wer anders vielleicht als unnötiger Luxus oder zumindest vermeidbar. Was ich nicht glaube ist dass Mensch tatsächlich immer selber in der Lage ist, sich richtig einzuschätzen. Von daher finde ich es nicht verkehrt, eine praktische Überprüfung der Fahrtüchtigkeit zu verlangen. Aber was für ein Bürokratie-Wust dabei raus kommt, mag ich mir nicht vorstellen. Deutlich wird nur, dass es viele gibt, die Tage haben, an denen sie nicht fahren, weils einfach nicht geht.. somit ist Marly wahrlich nicht allein.
Die meisten Senioren fahren nur noch 3000-6000 Kilometer pro Jahr. Die jungen Fahrer fahren das Doppelte bis Dreifache. Deshalb "hinkt" die Statistik ziemlich. In Wirklichkeit kostet die Autoversicherung für Menschen ab 70 genauso viel wie für Fahranfänger. Und das nicht ohne Grund, wie ich aus der täglichen Arbeit in einer Versicherung weiß. Ich bin sehr für die regelmäßige Prüfung der Fahrtauglichkeit! Lg Clödi.
für eine Überprüfung wär ich auch. aber irgendwie denek ich mir,es kommen solche leut zum Handkuss die e keine katasthrophe auf der strasse sin,und die jenigen die eine sind kommen wieder irgendwie durch bei der Prüfung,und fahren weiter. z.b.bei usn würd es heissn vielleicht mit den Verformungen an den händn und füssen sind sie nicht mehr fahrtauglich,stimmt aber so nicht,den wir fahren e nur wenns uns gut geht,und ein anderer ist mehr Gefahr wie wir wegn z.b.psychische rbelastung,aber der darf weiter fahren. wenn die Gesetze richtig bewerten ist eine Prüfung okay,aber ansonsten bin ich dagegen. aber wie gesagt ist nur meine Meinung.lg
@moni ich weiß jetzt nicht woher Du weisst, wer wie wann durch welche Prüfung gekommen ist oder nicht, aber verformte Hände oder Füße sind kein Ausschlußkriterium. Es geht um die Fähigkeit mit voller Konzentration und Reaktionsfähigkeit am Verkehr teilzunehmen. Mein Mann hat Typ1 Diabetes und wird seit 30 Jahren jährlich überprüft. Er muss jedes Jahr mit Arztberichten nachweisen, dass er medizinisch so gesund ist, dass er keine Gefahr für den Straßenverkehr darstellt. Und trotzdem ist die Prüfung null und nichtig, wenn er mit einer Unterzuckerung Autofahren würde. Er fährt seit 30 Jahren unfallfrei....im Gegensatz zu irgendwelchen Besuchern aus den kleinen Nachbarstädten, die evt gesund sind, aber mit dem Straßenverkehr überfordert sind, weil sie mit 100 auf der Autobahn eine potentielle Gefahr darstellen oder im Innenstadtverkehr der Großstadt die Nerven verlieren. Es geht um Eigenverantwortung, die jeder hat....ob er sie akzeptiert oder nicht und ober dafür geradesteht oder nicht.
also für was dann eine untersuchung. ich denke man muss selber entscheidn ob man fahren kann oder nicht.denn der eine kommt sdurch bei der prüfungw arum auch immer,muss aber selber sagn kann ich fahren oder nicht. das meine ich auch mit durchgekommener Prüfung ist man nicht imme rfahrtauglich und kann nur selebr entscheidn ob man fährt oder ebn nicht.lg aber ja wenns es gäbe ich würd gehen zur Untersuchung klar.lg
Sabinerin hat meines Erachtens völlig Recht. Da ich zufällig Zugang zu Informationen aus erster Hand habe, weiß ich um die Abgründe.....# @moni3 Das ist eben nicht immer richtig - weil in vielen Fällen die Einsicht in das Fehlen der eigenen Fahrtauglichkeit leider erschreckend niedrig bis gar nicht vorhanden ist. Hier in der Gegend häufen sich beispielsweise die Meldungen über tödliche Unfälle durch teils sehr stark alkoholisierte und unter Drogen stehende Autofahrer. Erkläre mal den Opfern, dass die Unfallfahrer selbst entscheiden müssen.... Das Gleiche gilt für Menschen mit bestimmten Medikamenten und Einschränkungen - Rheuma ist überhaupt nicht das Problem, sondern kognitive Einschränkungen, verminderte Reaktions-, Seh- und Koordinationsfähigkeit z. B. nach bestimmten Krampf- und Schlaganfällen, unter manchen Medikamenten oder bei kritischen Diabetespatienten, um nur drei Beispiele zu nennen. Nicht wenige Menschen mit demenziellen Syndromen sind nicht davon zu überzeugen, dass sie eigentlich nicht mehr fahren dürfen. Die Reihe könnte fortgesetzt werden. Die Überprüfung der Fahrtauglichkeit ergibt nicht selten und dann auch meist nicht grundlos eine Verneinung derselben - die Akzeptanz hierfür ist fast immer äußerst gering!
Das sehe ich genauso wie du. Diese Einschätzung der eigenen Fahrtüchtigkeit setzt Einsichtsfähigkeit voraus. Und die ist bei fortgeschrittener Demenz z.B. nicht mehr gegeben. Letztens, beim Augenarzt, erzählte ein älterer Herr seiner Nachbarin, dass er mit dem Ergebnis seiner Augen-OP gar nicht zufrieden wäre. Er könnte alles nur noch sehr verschwommen sehen trotz Brille. Sagt sie: Ich hab dich aber doch letztens noch mit dem Auto fahren sehen? Er: Ja, das lass ich mir noch nicht nehmen. Für kurze Strecken geht das noch. Ich kenne mich ja hier aus. Dabei grinste er verschmitzt...
ja ihr habt sicher recht . wie gesagt ich würde nur daran zweifeln,das man die richtigen erwischt zum Führerschein entzug. dann wär ich voll und ganz dafür.lg aber vielleicht kommt das gesetz sowieso mal von alleine.lg
Ich fahre schon seit 25 Jahren kein Auto mehr. Damals ging es mir nach der Borreliose derart schlecht, dass nicht daran zu denken war. Später hatte Göga den Minibus, den ich nicht fahren durfte.....und den haben wir immer noch. Habe zwar gerade einen neuen Führerschein bekommen, den benutze ich jedoch nur als Legitimation. Ich lass' mich sehr gern von Göga fahren. Und bis November habe ich noch kommunalen Fahrdienst mit dem Taxi, wenn's mal nötig ist. Da bezahle ich nur 1/3 der Taxikosten, jedoch höchstens 13 Euro. Und zum Krankenhaus in Uppsala habe wir Krankenfahrten. Dorthin geht 3 x täglich ein Bus und auch zurück und diese Fahrt ist frei. Sollte ich ein Taxi brauchen, dann kostet eine Fahrt 12 Euro. Natürlich hat man grundsätzlich Wartezeiten. Ich finde das trotzdem sehr grosszügig. Im Gegenzug sind sie gerade dabei, die Steuern wieder zu erhöhen. Schliesslich sind wir ein Land mit den höchsten Steuern, sagt man! Liebe Grüsse Mimmi
nein frau meier das mein ich nicht. aber entweder gerecht oder gar nicht. wenn mir kein schein zusteht bin ich voll und ganz dazubereit ihn abzugebn.lg
gerecht ist wenn alle den schein abgebn die fahruntauglich sind. damit mein ich nicht nur wir wegn Unkonzentriertheit,sondern ebn auch alte geschäftsdamen die halt fahren dürfn obwohöl es sichtbar jeder wie das sie nicht mehr fahrtauglich sind.so in unserer kleinen Stadt. oder Männer die ebn wieder betrunken fahren.da gehört auchd er scheinw eg,aber für immer,oder psychisch labile. ich denke ebn da können sie keine gerade Linie machen bei den Untersuchungen. aber vielleicht denke ich auch falsch,kein Problem lasse mich gerne besseren belehren.lg
moni3, ich finde, dass Du Dir jetzt ein wenig widersprichst: Oben hattest Du das hier gesagt: und jetzt so: Weißt Du, wie eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit abläuft? Das beschränkt sich nicht auf körperliche und psychische Untersuchungen! P. S. "psychisch Labile" - da würden wir uns auf sehr dünnem Eis bewegen......
nein .ich wiederspreche mich nicht. grundsätzlich bin ich gegen eine Untersuchung,weil ich ebn denke es wird nicht gerecht entschiedn. ansonsten wär ich sehr wohl für eine Überprüfung. aber ich denke der jetz ohne Überprüfung freiwliig nicht fährt wenns ihm nicht gut geht,der ist am richtigen weg. wenn einer mit Überprüfung trotz miesen zustand durch kommt und nicht selber weis das er nicht fahren soll,der fährt trotzdem. also,wo wird die Gefahr dann geringer. nochmals wenn gerecht dann bin ich für eine Überprüfung.aber daran zweifle cih ebn. für mcih selber brauch ich keine,denn ich fahr sowieso nicht,wenn ich nicht fahrtauglich bin. aber wie gesagt ist nur meine Meinung.lg
ja genau frau meier,abe rich denke das können sie ebn nicht heraus kristalliesieren trotz Untersuchung.lg