Waschbären streifen bei uns auch durch die Straße und die Gärten. Erst kürzlich stand einer vor der Tarrassentür und guckte rein. Aber jetzt wissen wir wenigstens, wer sich an den Mülltüten zu schaffen macht-Gelbe Säcke, wo auch die leeren Katzenschälchen drin sind von Nachbarskatze-die Waschbären suchen darin nach Futter.
Im Sommer früh morgens, halbdrei: "Guten Morgen Fuchs." Der wartet und guckt mich blöde an. Nee, füttern tu ich ihn nicht. Er soll mal die zu vielen Mäuse fangen. Stulle, die bei mir übrig bleibt, heißt Hasenbrot. Hasenbrot esse ich am Abend selber. LG Clara
Hallo, auch ich habe ein Haustier, schon seit 6,5 Jahren. Es ist ein Strassenhund aus Spanien. Ich habe es nie bereut, trotz meiner Krankheit einen Hund haben zu wollen. Er macht mir soviel Freude. Ich würde ihn nie im Leben mehr hergeben. Lg. Adolina
Wir haben noch zwei größere Fischteiche und Koikarpfen. Teilweise sind die Handzahm, also fressen das Fischfutter schon mal aus der reingehaltenen Hand. Ich sehe ihnen gerne zu, finde ich für mich Entspannung und sind demnach auch eine Breicherung. Ganz so streichelzahm wie meine Katze waren, sind sie aber dann doch nicht. Unsere letzte Katze ging vergangenen Sommer von uns. Vor meinem Fenster hüpfen jeden morgen zwei Eichhörnchen rum und gucken schon mal durchs Fenster rein, ich finde es schön den beiden zuzugucken, meist bin ich da gerade beim frühstücken.
Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr☺ ich finde Tiere sind eine absolute Bereicherung im Leben. Sie sind immer da, was man von vielen ,,guten" Freunden nicht behaupten kann. Mein Sohn (13) hat zwei Aquarien, eines zur Aufzucht, das andere für Dalmatiner-Mollys und Co. Unseren Garten bevölkert ein Teich mit Zierfischen, jede Menge Vögel, Eichhörnchen und Nachbars Katzen, die allerdings von unserem Hund jedesmal in die Flucht geschlagen werden. Unser Hund ist ein reinrassiger Yorkshire-Terrier (haaren übrigens überhaupt nicht und haben auch keinen Fellwechsel), mittlerweile knapp 8 Jahre, und hält die gesamte Familie in Bewegung. Sie spürt genau wenn es mir nicht gut geht, lässt mich dann überhaupt nicht aus den Augen und folgt mir auf Schritt und Tritt. Ohne Hund würde mir echt etwas fehlen. Ich habe jetzt seit 25Jahren Yorkshire-Terrier. LG Katy
Zum Thema Ja, eine Bereicherung - eine große Bereicherung. Mein Haustier macht mein Leben bunt, fröhlich und warm. Es gibt viel zu Lachen und viele stille Stunden zu zweit, in denen wir beide zufrieden zusammen sind und jeder das tut, was er am besten kann: Tier schläft, Mensch liest. Ich koste das Zusammensein bis zur Neige aus und hoffe, dass es noch länger mit mir durchs Leben geht. Es ist eine Leihgabe, kein Besitz oder gar Eigentum und ich weiß, eines Tages muss ich es gehen lassen. Aber bis dahin genieße ich mein Haustier She-Wolf
Ich finde diesen Thread einfach wunderbar. Ich habe selbst keine eigenen Tiere, nehme aber oft welche vorübergehend auf, wenn Familienangehörige oder gute Bekannte in Urlaub fahren. Von Hoppel und Cookie hab ich ja schon berichtet: https://www.rheuma-online.de/forum/threads/48585-Darf-ich-vorstellen Inzwischen ist das Liebespaar sehr ruhig geworden, so dass mir irgendetwas fehlt, wenn die beiden so still sind. Neulich hatte ich einen Wellensittich zu Gast. Er tat erst ziemlich fremd, aber o Wunder: Am vierten Tag hört ich auf einmal eine eifrige, laute Stimme neben mir: Liebchen! Leckerchen! Geh`ts gut? Alles klar? Schnuckelchen! Mein Bester! Liebster! Hats geschmeckt? Mach es gut! Gut! Gut! Alles in Ordnung? Schnuckelchen! Schnuckelchen! Ich muss sagen, so viele Liebesschwüre hab ich seit Jahren nicht mehr bekommen, ich zehre noch jetzt davon!!! Macht weiter mit Euren Erzählungen! Viele liebe Grüße Neli
Hallo an alle tierlieben Menschen, jeder soll nach seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten mit Tieren leben. Wir haben drei Fellnasen, zwei sind aus der Tierhilfe von Griechenland und Spanien und eine Schäferhündin, die wir als Welpe zu uns holten. Ohne Tiere - geht bei uns einfach nicht- muss aber dazu sagen, dass mein Mann sich um die Ausbildung - besonders der Schäfi- kümmert, denn gerade solche Rassen müssen einfach ausgelastet sein - auch vom Kopf her -. Tja, was sind da schon ein paar Haare auf dem Teppich oder mal an der Kleidung - wir lieben sie alle und sie erwärmen immer wieder unser Herz! Sie sind einfach die besseren Menschen (meine Meinung). So, jetzt ziehe ich mal meine Gummistiefel an uns "tobe" mit den zwei Fellnasen hier durch die Natur. Die andere Fellnase ist mit meinem Mann auf dem Hundeplatz. LG Bernstein
Wir leben seit über 20 Jahren mit Katzen zusammen und seit 10 Jahren nehmen wir nur noch ältere Katzen (9+ Jahre) auf. Wenn ein Tier verstirbt, zieht etwas später ein neues altes Notfellchen ein, das charakterlich zu den vorhandenen Katzen passt. Die Katzen haben alle einen gestandenen Charakter, eine gereifte Persönlchkeit und es erfordert viel Geduld und Toleranz den neuen alten gestandenen Charakter in die vorhandene Gruppe zu integrieren. Nein, es nicht nur bunt, fröhlich, lustig und amüsant. Es ist viel Arbeit, aber sie lohnt sich jedesmal *lächel*
11jähr. Kater aus dem Tierheim, bisschen angeschlagen vom Leben, verbringt hier seinen Lebensabend. She-Wolf
Einfach nur sehr schön Tiere zu haben Ich erinnere mich das ich als Kind mit meinen Geschwistern immer ein Haustier hatte. Früher war es eben ein Meerschweinchen und meine Eltern hatten einen Kanarienvogel sowie ein Aquarium. Später gab es dann einen Wellensittich der uns alle sehr unterhielt. Als ich dann selber einen Haushalt hatte gab es natürlich wieder einen Wellensittich, vielmehr zwei.Als die Tochter älter wurde hatten wir dann einen langersehnten Hund. Mittlerweile habe ich schon die zweite Katze.Da wir einen schönen Garten haben konnte sich die erste Katze, sie starb mit 18 Jahren, draußen tummeln.Die jetzige Katze ist auch schon eine kleine Oma mit ihren 16 Jahren und liebt es im Garten zu sein. Vor drei Jahren zogen Freunde von uns in unser Haus mit ein und damit kam so richtig Leben ins Haus.Sie kamen nicht nur mit drei Katzen sondern brachten ihren Hund mit.Leider gehen ihre Katzen nicht raus sie waren einfach zu alt um sich daran zu gewöhnen. Der Hund aber ist ein toller kleiner Rabauke der uns alle auf trapp hält. Ehrlich , wir alle möchten keines unserer Tiere missen.Sie geben uns ganz viel und verlangen doch eigentlich nichts dafür. LG Granny
Ich hab mich grad wieder drüber amüsiert, wie die Katzen durch den Schnee gehopst sind und versucht haben, die Flocken zu fangen .
Hallo, toll, was hier alles an tierischen Mitbewohnern versammelt ist! Zu meinen Hausgenossen gehören schon seit gut 30 Jahren immer Hunde, seit ein paar Jahren habe ich die unten abgebildeten rot- weißen (Welsh Springer Spaniels) sowie drei bunte Katzen. Die Katzen sind Teilzeit-Hauskatzen, hauptsächlich haben sie hier einen Job als Mäusefänger. Die Hunde helfen mir bei meiner Arbeit als Hundetrainerin, außerdem zwingen sie mich natürlich auch privat bei jedem Wetter, nach draußen zu gehen. Denn auch wenn ich einen Draußen-Beruf ausübe, gibt es immer wieder Tage, an denen ich eigentlich lieber am Ofen sitzen bleiben würde, weil doofes Wetter ist oder irgendetwas zwackt. Nach den Knie-und Hüft-TEPs waren sie schon in der Reha der Ansporn, mich auch durch das ungeliebte Gerätetraining zu quälen, ohne die Hunde wäre ich da vermutlich etwas weniger konsequent gewesen... Zudem sind sie, wie man vielleicht auf dem Foto sieht, chronisch gut gelaunt, was ja auch nicht verkehrt ist! Kurz gesagt, es geht nicht ohne sie! :vb_smile:
Kater Charly Bei uns lebt seit 5 1/2 Jahren Kater Charly. Vor ihm war es Minka, die uns 12 Jahre lang begleitete. Ein Leben ohne Katzen können wir uns gar nicht mehr vorstellen. Charly hat uns total "um den Finger gewickelt". LG Charlotte
Das kann ich mir gut vorstellen, machten unsere auch. Aber den einen Kater, den wir viele Jahre hatten, wenn Schnee war ging er dann immer wieder die selben, seine eigen Fußstapfen nach raus, also Fuß/Pfote immer wieder in den selben Abdruck, nur nicht in tieferen Schnee. Das sah lustig aus und die Spur ging zu seiner Stelle unten Im Garten, wo er sein Geschäftchen immer unter einem Busch machte.
Unseren Kater haben wir aus dem Tierheim geholt. Dort war er aber nur 4 Tage. Sein Vorbesitzer musste sich von ihm trennen, weil er Arbeit in Österreich bekommen hat und ihn nicht mitnehmen konnte. Bei ihm war er ein reiner Wohnungskater. Jetzt nach 5 1/2 Jahren bei uns geht er immer noch brav aufs Katzenklo, auch wenn er stundenlang draußen rumgestromert ist. LG Charlotte