So wurde es mir damals von meiner Ärztin auch gesagt. Von Enbrel gibt es den 25er PEN. Aber aufgrund der hohen Kosten wollte sie ihn mir nicht verschreiben. Und von den Nachahmern gab es damals die 25mg nur als Spritze (Stand Jan. 2019).
Hallo, heute kam der Anruf aus der Apotheke, die Rheuma Ambulanz hat das Rezept zugesandt. Es wurde neu ausgestellt , auf Enbrel 25 mg Fertigpen. Nun kann ich ja mit kleiner Verzögerung starten
Ich hatte nach der ersten Spritze, die ich mir ganz alleine zu Hause gesetzt habe, stundenlang Herzrasen und ich konnte deshalb schlecht schlafen. Deshalb habe ich die nächste Spritze "zur Sicherheit" nochmal beim Arzt gesetzt und da war dann NICHTS. Versuch einfach ganz ruhig zu bleiben und atme ein paarmal tief durch. Du wirst sehen, dass es bei dir auch alles gut funktioniert. Nur Mut!
Danke! Werde mir am Montag das Enbrel abholen. Am Wochenende wollte ich nicht das erste mal spritzen. Vielleicht gehe ich fürs erste Mal zu meinem Hausarzt. Euch allen einen schönen 4. Advent⭐ Ich werde Plätzchen backen.
Hallo Ihr Lieben. Meine Schwägerin hat auch die Erelzi 50 mg als Pen. Es hatte sehr viele Jahre gedauert, bis sie das verordnet bekommen hat. Davor immer starke Schmerzmittel, Cortison etc... Ich frage mich, warum die Ärzte/Rheumatologen es seinen Patienten, die seit Jahren unter starken Schmerzen mit Bewegungseinschränkung leiden, nicht verschreiben wollen?! Wahrscheinlich alles wegen den Kosten...leider...
Nunja, wenn man sich die unterschiedlichen Preise der Biologica so anschaut bekommt man schon mal große Augen. Ansich kann es einem egal sein was das Medikament kostet, solange es wirkt und die Kasse zahlt. Es kann aber, so glaube ich, garnicht Schaden zu wissen was für Summen da übers Jahr für Medikamente zusammen kommen. Nicht, dass ich mit meinen Medies je unachtsam umgegangen wäre, aber seit mir bewusst ist welchen Wert ein einzelner Pen darstellt, gehe ich mit all dem Zeug äußerst gewissenhaft um und bin froh, das ich es überhaut bekomme. Aber die Ärzte die solche teuren Rheumamedies verschreiben dürfen, müssen die Kosten, meines Wissens nach, nicht aus ihrem Budget bestreiten. Daher ist es zwar sehr gewissenhaft das System nicht unnötig zu belasten, aber Kostenersparnis auf der Basis von Beschwerden und Einschränkungen von chronisch Kranken ist sicher auch nicht der richtige Weg. Grüße von Manoul