Hi Mara, ich vertrage auch nur sehr wenig Rohkost und koche mein Gemüse. Kartoffeln esse ich sehr viel, da es auch nur wenig Gemüse gibt, dass ich gekocht vertrage und da kann ich nicht auch noch auf Kartoffeln verzichten. LG
mehr aber durch die Aufnahme von Tomatensaft- püriert etc..... Warum der Verzicht der Tomaten in der Sendung: die in den Tomaten enthaltene Blausäure..... Eigentlich gibt es bei Rheuma ja eine Essensgrundreglung -die ich persönlich auch für etwas veraltert halte = NICHTS ROTES ESSEN=
Ich kenne es so: Rotes Fleisch meiden. Ich esse auch rote Paprikaschoten und Kartoffel, meist als Pellkartoffeln. Rheuma ist auch nicht gleich Rheuma. Ich kann zB. einige rohe Obstsorten nicht essen, bekomme ich verstärktes Sodbrennen und da meine Rheumaart unter anderem mit Beteiligung der Speiseröhre einhergeht wären so manche Empfehlungen für mein Rheuma gar nicht richtig. Ich würde bei einigem was empfohlen wir mehr leiden.
Ich kann außer Bananen leider gar kein Obst essen . Nur gebacken in Apfelkuchen ....und beim Fleisch sind wir soweit, dass wir Schwein im Alltag gar nicht essen, nur wenn wir eingeladen sind oder selten beim Essengehen ....ich esse aber Rindfleisch, bevorzugt vom Biolandschlachter. ....am häufigsten essen wir Geflügel (Hühner vom Hof unserer Kinder, die -die Hühner- dort frei herumlaufen und ihr Futter selber suchen - meist auf dem Misthaufen-) Da ich sowenig Lebensmittel vertrage, z.B. außer Hartkäse und Hüttenkäse keine Milchprodukte, kein Obst, wenig Gemüse, keine Hülsenfrüchte, keine Nüsse, an Getreide nur Dinkel und Roggen, Eier, kein Zucker, von künstlichen Zusatzstoffen mal ganz abgesehen habe ich irgendwann beschlossen mir mit dem Fleischkonsum nicht so viel Streß zu machen. Irgendwoher muß ich die Nährstoffe ja bekommen und Tofu esse ich zwar auch gelegentlich aber mag ich nicht so regelmäßig. Ich finde vieles an Ernährung in Bezug auf Krankheiten sehr interessant, kann aber kaum etwas umsetzen.
Um alle Nährstoffe zu bekommen, muss man nicht zwingend Fleisch, Wurst oder Fisch essen, das beweisen Millionen von Vegetariern jeden Tag. LG, Inge
Hm Vegitarier essen schon Fisch. Die Veganer verzichten auf alles was Augen hat Nur,es ist doch eine Überzeugen die man selber Leben muss. Biba Gitta
@Gitta, das stimmt nicht! Vegetarier essen kein Fleisch und keinen Fisch. Vegetarier essen gar kein Tier, höchstens Erzeugnisse von Tieren, wie zB. Eier und Milch. Der Unterschied zum Veganer besteht darin, das Veganer zusätzlich auch keine Erzeugnisse, wie Eier und Milch usw. von Tieren essen. http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/essen/vegetarier/
Hi Lagune, dann muss unser Vegirtarier-Cousin sich bald etwas anhören. Der schummelt gewiss. Biba Gitta
Gitta, der schummelt bestimmt, das gibt aber mal ein "Donnerwetter" , spätestens auf der nächsten Familienfeier.
Ich habe es jetzt auch gesehen und das Essen die Gesundheit beeinflußt, das denke ich auch. Meine Bekannte (auch Rheuma und Morbus Bechterew) will das mal ausprobieren...
Ich habe ein Kochbuch für Rheumatiker. Da stehen auch Rezepte mit Kartoffeln, Tomaten und Paprika drin. Der Autor richtet sich nach den Erkenntnissen von Prof. Dr. med. Olaf Adam. Nun hab ich grad das Buch von Prof. Adam vor mir liegen (http://www.amazon.de/Di%C3%A4t-Rat-bei-Rheuma-Osteoporose/dp/3775005773/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1422607327&sr=8-1&keywords=prof.+adam+di%C3%A4t): Er empfiehlt alle Arten von Gemüse, ausdrücklich auch Kartoffeln, nur Pommes frites sind tabu. Cayenne-Pfeffer wird ausdrücklich empfohlen. Es mag schon sein, dass die genannten Nahrungsmittel entzündungsfördernde Stoffe haben, aber es überwiegen wohl die entzündungshemmenden Stoffe wie auch viele andere Vitamine und Mineralstoffe usw. Z. B. fetter Seefisch hat auch Arachidonsäure, aber der Anteil an der entzündungshemmenden Eicosapentaensäure ist um ein Vielfaches höher. Da Prof. Adam viele Jahre lang Erfahrungen gesammelt hat, vertraue ich auf seine empfohlene Ernährung.
Das mit den Nachtschattengewächsen war auch für mich ganz neu in der Sendung. Habe im Herbst an einer Ernährungsschulung für Rheumatiker teilgenommen, aber da war keine Rede davon. Kartoffeln wurden ausdrücklich empfohlen. Hab jetzt mal in den beiden Rheumatikerkochbüchern nachgeschaut die ich im Regal habe, auch dort werden Kartoffeln, Tomaten und co. verwendet und in beiden die Kartofffel als wichtiger Teil des Speiseplans empfohlen. Insofern deckt sich das mit dem Kochbuch von Nachtigall. Da ich viele Lebensmittel nicht vertrage, werde ich nicht auf Kartoffeln und Tomaten verzichten, denn die vertrage ich gut.
Gerade hab ich Tomaten mit Mozzarella gegessen. Na ja. Momentan verzichte ich dann gerne auf Tomaten, weil die im Winterhalbjahr nach gar nichts schmecken. Und ob da die Vitamine und sonstigen gesunden Sachen drin sind, wage ich zu bezweifeln. Am besten Gemüse der Saison.
Hi, ich selber habe ja viele Unverträglichkeiten bis hin zu Allergien. Für mich probiere ich immer wieder,ob sich etwas mit mir vrerträgt. Oft kann ich lange Jahre etwas nicht vertragen und dann funktioniert es wieder. Nur nie in Massen. Tomaten,wenig Wenn ich die roh verzehre,dann vom Markt. Kartofffeln mag und vertrage ich in fast allen Varianten. Ich für mich schon entschieden: Ich esse mit Genuß und worauf ich Appetit habe. Die Unverträglichkeiten wechseln.Zumindest bei meiner einer. Es bleibt dabei,wie überall im Leben. Versuch macht Kluch. Biba Gitta
@ Nachtigall Stimmt, sie schmecken im Winter nicht wirklich. Deshalb nehme ich dann zum Kochen die aus der Dose. Und freue mich auf den Sommer, wenn es wieder heimische gibt.