erst hand, dann fuss, jetzt arm ...

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von sagmal, 26. Mai 2004.

  1. sagmal

    sagmal Guest

    danke noch mal für den tipp!!

    eine frage noch zu den "wünschen" hoffentlich ist es eine "infekt sache...". was bedeutet das genau? die symptome werden durch eine infektion verursacht und würden nach einer entsprechenden behandlung wieder verschwinden? wenn es eine solche infekt sache wäre, kann man das nächste woche im blutbild relativ sicher erkennen?

    viele grüsse und schöne pfingsttage
     
  2. sagmal

    sagmal Guest

    ... vielleicht noch kurz die aktuelle lage :)

    gestern gings ihr gut, diese nacht auch und z.zt. so was wie leichter muskelkater im arm und bissl probleme beim auftreten am oberen gelenk oberschenkel. vorsichtshalber nimmt sie heute mal 1 diclo kd 50.

    ...
     
  3. sagmal

    sagmal Guest

    so, die blutwerte sind da. borrellen: negativ. - asl <50 (also ok?) - chlamydia lgA <1,1 (ok?) - chlamydia lgG 1,3 (erhöht) - rheumafaktor <35 - crp (c-reaktives protein) 4,0 - soweit die werte.

    kann jemand was dazu sagen?

    am freitag kriegt der rheumatologe dann die werte. hm.

    aktueller stand: übers wochenende gings ihr absolut gut. gestern abend bis heute ganz leichte beschwerden in der linken hand, heute abend wieder stärker werdende beschwerden in der schulter bzw. rtg. rücken.
     
  4. Ulmka

    Ulmka Guest

    Hallo sagmal,

    das hört sich nach infektreaktiver Arthritis ausgelöst durch eine Chlamydieninfektion an. Diese Biester werden leider bei immer mehr Krankheiten (neben Rheuma/Bechterew z. B. auch bei ungewollter Kinderlosigkeit) als Auslöser festgestellt und sind schwierig zu bekämpfen, weil sie sich in den Zellen verstecken :( Ich wünsche euch also gaaaanz viel Erfolg beim Bekämpfen - auf dass die Geschichte nicht chronisch wird.

    Liebe Grüße

    Ulmka
     
  5. sagmal

    sagmal Guest

    hallo ulmka!

    danke für deine antwort. über chlamydien habe ich auch sofort im internet mal nachgeschaut. die behandlung soll bei geringen werten und schneller behandlung (wir sind ja noch im ca. 6 wochen bereich) eigentlich sehr erfolgreich sein. ca. 10 bis 20 % der bevölkerung sollen davon betroffen sein. der partner übrigens auch. das würde bei mir einige "kleinere" beschwerden erklären. allerdings habe ich den wert noch nicht prüfen lassen, werde ich aber direkt mal machen.

    viele grüsse
     
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