Ich kann mich da anschließen @anurju @Hibiskus14 Habe auch durch die Voruntersuchung zum Biologikum erfahren, dass ich mal Hepatitis E gehabt haben muss. Außerdem habe ich 2010 durch Bauchspiegelung per Zufall erfahren, dass meine Leber (Stand damals) etwas bindegewebig durchsetzt ist. Eine spätere Untersuchung per Ultraschall beim Hausarzt ergab eine Leber ohne Auffälligkeiten. Meine Leberwerte sind immer bestens. Nur einmal war ein Wert gering erhöht, aber bei Nachkontrolle wieder im Normalbereich. Ich ernähre mich normal, trinke nur äußerst selten mal Alkohol und mache hin und wieder eine Kur mit Silvaysan (Mariendistel). Das hat mir ein Heilpraktiker empfohlen, da er in meinem Blut einen "Leberstress" gesehen hat bei einer Dunkelfeldmikroskopie.
Ihr seid spitze So viele tolle Tipps.....Dankeschön Ich werde berichten was der Rheumadoc dazu sagt wenn er nächste Woche wieder da ist. Ich hoffe dass ich ihn telefonisch erreiche. Habt ihr Euer Biological schon mal über mehrere Wochen pausiert wegen erhöhter Leberwerte?
Nein. Das würde auch aus meiner Sicht keinen Sinn machen,wenn die Basis der Übeltäter ist.....dann wäre der Zustand nach der nächsten Einnahme doch wieder der selbe.
Genau das schlägt nämlich meine Internistin vor. Pausieren Ich glaube dass die sich nicht sicher ist ob es von der Basis kommt
Ja, da hast Du vollkommen Recht. War bei mir so. Beim Arava ist meine Leber auch ausgetickt. Dann wurde Arava abgesetzt und wochenlang nur noch mit Prednisolon und Schmerzmittel behandelt. Die Leber hat sich in diesen Wochen wieder beruhigt. Mein Rheuma hat sich in diesen Wochen verstärkt. Danach wurde das Arava endgültig abgesetzt. Es war angeblich bewiesen dass die Leber vom Arava geschädigt wird. Wahrscheinlich tut eine Biologicalpause meiner Leber gut. Ich hoffe nur dass ich das auch aushalte. Da habe ich große Bedenken. Mein Rheuma ist gerade sehr aktiv. Auch die Entzündungswerte sind erhöht.
Sooooo.....also ernährungstechnisch geht ab heute eine neue Zeit los. Mein Chefkoch macht heute Abend gedünstetes Gemüse ( Karotten, Lauch, Staudensellerie ) dazu gedünsteten Seelachs. Mit dem Fisch muss ich aufpassen wegen meiner Nahrungsmittelunverträglichkeit gegenüber tierischen Eiweiß. Dazu gibt's Salat. Mal schauen, wollen wir jetzt paar Wochen machen und guggen was passiert. Also gedünstetes Gemüse und Fisch oder Pute dazu. Für mich mal Reis oder Kartoffeln oder Nudeln dazu oder vegetarische Bratlinge. Ich werde wieder berichten, wenn es was Neues gibt. Vielen Dank für Eure Antworten und Alles Gute wünscht Euch Mizi
@Mizikatzitatzi ich weiß jetzt nicht ob meine Antwort dir eine Hilfe ist oder ich vollkommen falsch liege. Wenn du ²Ernährungs docs Fettleber" bei Google eingibst kommt (hoffentlich) als erstes ein Link vom ndr. Dort findest du sehr viele Informationen zur richtigen Ernährung bei Fettleber. Mir ist aber natürlich bewußt, dass erhöhte Leberwerte nicht mit einer Fettleber gleichzusetzen sind. Deswegen kann es also sein, dass dir diese Tipps überhaupt nicht helfen. Wünsche dir ganz viel Erfolg mit der "neuen" Ernährung! LG Snoopie
Liebe @Snoopie2000 vielen lieben Dank für Deinen Tipp. Ich schaue mir das auf jeden Fall an. Bin wirklich für jeden Tipp dankbar und für jede Erfahrung euerseits. Ganz liebe Grüße von Mizi
Ich nehme gg meine erhöhten Leberwerte 2x täglich Legalon Kapseln, die helfen gut. Als Streichfett nutze ich Sojola, die schmeckt und ist aus Sojabohnen.
Ich hatte eine stille Hepatitis B, merkte man bei der Titter Bestimmung als es um das Impfen ging, Jahrelang schlechte Leberwerte, die Ärzte diagnostizieren eine Alkoholabhängigkeit, und glaubten mir einfach nicht. Bis ein Arzt, die Sache in die Hand nahm. Gewisse Anas waren astronomisch hoch. Dann die Diagnose, eine Autoimmunkrankheit der Leber. Seitdem, achte ich auf die Ernährung. Artischocke, mäßig Kaffee ( unglaublich aber wahr, ist gut für die Leber), viel Bitterstoffe, dunkle Schokolade, darauf achten dass sie nur Kakaobutter und keine andere Fette enthält. Stress und Ärger vermeiden tut der Leber auch gut. Ende des Romans
Dankeschön liebe @Claudia1965 und liebe @silberlocke für Eure Beiträge. Wie schon erwähnt kann mein Körper die Mariendistel nicht leiden. Autoimmunhepatitis stelle ich mir echt schlimm vor. Welche Medikamente bekommst Du dafür?
Mizi, da es eine sehr seltene Krankheit ist gibt es keine Forschungsgelder wie für die Hepatitis, es gibt 1 Medikament (Ursofalk), dass ich täglich mein Leben lang einnehmen muss. Es gibt auch die Artischocke in Kapsel oder Tablettenform, als Alternative.
Da die Gallensalze in der Haut einlagern, finde ich den Juckreiz der dadurch entsteht sehr unangenehm , ansonsten wenn ich achtsam bin mit essen geht es. Zum Glück sind die Leberwerte, was die Ärzte sehr erstaunlich finden, in Ordnung. Bei der letzten Ultraschall Untersuchung meinte die Ärztin, irgendwas machen sie richtig ….
Ich kann mich auch an den lästigen Juckreiz gegen Ende der Schwangerschaften erinnern und musste dann auch ins KH bis zur Entbindung.