Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Weihrauch gemacht (Olibanum Weihrauch-Tabletten, nix mit Alkohol oder so, aus der Apotheke, reicht 3 Monate, kostet gar nicht so viel). Brauche weniger Schmerztabletten und habe auch viel weniger Schwellungen an den Handgelenken etc. Und das, obwohl ich sie eigentlich nur genommen habe, um zu beweisen, dass sie eh nicht helfen . Es kommt erfahrungsgemaess sehr darauf an, wie regelmaessig man es nimmt und dass die Dosis gut auf den jeweiligen Gesundheitszustand abgestimmt ist, und dass es kein gepantschter Pfusch ist. Muss wie alles natuerlich nicht jedem helfen. Ich habe es aber nicht bereut. Schoenen Abend, eure Kathy.
huhu campinosallo, nichts zu danken. der text kam mir eben so zwischen die finger und ich wollte ih dir nicht vorenthalten. viiiiiiiiiiiiiiiel glück, falls du es nochmal probierst und auf alle fälle gute besserung und wenig schmerzen. liebe grüße, lela
Hallo! Hat jemand mit Weihrauch erfahrungen gemacht. Habe heute Werbung im Briefkasten gehabt und hätte gerne gewußt ob da möglicherweise was dran ist!?! Man klammert sich nunmal an jéden "Strohhalm". Das Medikament heißt übrigens Boswellia-Säuren. Wäre schön wenn damit jemand Erfahrung hat,egal ob negativ oder positiv trotzdem antwortren. Vielen lieben dank Hansibubi.
Hallo Ihr! Kennt sich hier jemand mit dem Thema Weihrauch-Kapseln aus? Hat schon Erfahrungen damit gemacht? Bis jetzt hab ich nur mitgekriegt, das man die hier nicht in Apotheken bekommen, da sie in Deutschland nicht zugelassen sind. Hm, jetzt habe ich aber Weihrauchkapseln gesehen in einem Ayurvedischen Bereich. Hm? Wißt Ihr was? Bin für alle Tips dankbar. Kiara
Hey du das wurde bisher darüber geschrieben: http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=16413&highlight=Weihrauchkapseln Ich bekomme rote Augen und Atemnot, wenn ich Weihrauch nur rieche. Ich muß es, wie oft sehr beliebt, in Blumenlästen angepflanzt wird. Liebe Grüße Gitta
Hallo Kiara, ich kann die nur mitteilen, dass mein Sohn Weihrauch vor ein paar Jahren lange Zeit genommen hat. Leider war es ohne Erfolg. Das sind nun unsere Erfahrungen. Vielleicht gibt es ja noch positives. Also viel Geld zum Fenster hinaus geworfen. Lieben Gruß ibe
Hallo, da ich mich auch für das Thema interessiert habe, hier mal meine Ansicht dazu. Vielleicht hilft es dir ja weiter. Ich habe cp und das wurde vor 4 Jahren festgestellt, als ich einen Schub an so ziemlich jedem Gelenk meines Körpers hatte und mich so gut wie nicht bewegen konnte - selbst zum Klo musste ich getragen werden und das Draufsetzen hat dann nochmal 5 Minuten gedauert. Zum Glück geriet ich recht schnell an einen Rheumatologen, der dann mit hohen Cortisongaben das Ganze erträglicher machte und auch sofort eine Basistherapie (MTX) ansetzte. Ich hatte zwar auch Angst davor, aber mir ging es so elend, dass ich wohl ALLES genommen hätte. ...... Jedenfalls nach einem halben Jahr ging es mir viel besser und nach einem knappen Jahr war alles vorbei und ich durfte alles absetzen. Mir ging es dann fast 4 Jahre supergut - keine Spur von Rheuma. Im Frühjahr diesen Jahres ging es dann wieder los. Diesmal ging ich schon bei den ersten Anzeichen zum Dok - daher wurde es nicht mehr so extrem. Cortison gab es gleich - aber diesmal überwogen dem MTX gegenüber meine Vorbehalte. Also entschloss ich mich, es erstmal alternativ zu versuchen. Die hier schon dazu geschrieben Beiträge, die dir auch schon empfohlen wurden, haben mir geholfen und weil ich kein Rezept erbetteln wollte, nahm ich die hier von Zandara erwähnten Kapseln, die kannst du im Internet bestellen. Jetzt (also wieder ein halbes Jahr später) nehme ich kein Cortison mehr und habe nur noch sehr geringe Bechwerden - fast täglich wird es besser. - ALLERDINGS: Irgendwie habe ich nicht den Eindruck, dass das unbedingt vom Weihrauch kam, da der Verlauf genau wie beim ersten Mal in das Schema "Superstress - Krankheit - Urlaub - beginnende Besserung" passt. Fazit: Die Kapseln gaben mir das Gefühl, irgendwas tun zu können, ob diese nun irgendwas zu der Besserung beigetragen haben, werd ich wohl nie rausbekommen. Geschadet haben sie aber auch nichts und so habe ich den Versuch nicht bereut. Das Ganze kostete mich ungefähr 60 Euro im Monat, das war MIR der Versuch wert. Aber das muss jede(r) für sich entscheiden. ..... Wichtig fand ich, dass ich die ganze Zeit regelmäßig beim Dok war - sowie irgendetwas Kritisches passiert wäre, sei es in den Gelenken, sei es in den Blutwerten, hätte ich sofort wieder zu MTX gewechselt. .... Ich hoffe, mein "Roman" hilft dir ein bisschen weiter. Sei herzlich gegrüßt und alles Gute für dich ..... muck alias Jeannette
Ich kann etwas darüber berichten: Nachdem ich mit Cortisontherapie heftige Nebenwirkungen hatte, Schmerzmittel teilweise nicht mehr wirkten, habe ich mich auf die Suche nach Weihrauchkapseln gemacht und nehme sie seit wenigen Wochen, habe sie parallel zum Ausschleichen von Cortison genommen. Ich habe dies mit Rücksprache zu meinem HA, Internist, getan, der mit Weihrauch und Rheumapatienten schon gute Erfahrungen gemacht hat. Ich habe meine hier bestellt: da hier ein Wirkstoff von 400 mg/Kapsel beinhaltet ist und man mit 3 Kapseln pro Tag auskommt. Zumindest die Morgensteifheit ist bisher zurückgegeangen, wobei man erst nach einer Einnahme von 2 - 4 Wochen eine Wirkung verspürt und man, nach Auskunft meines HA, sie mindestens 6 Monate einnehmen sollte.
Oh, sehr interessante Hinweise! Ich les hier auch so noch mal rum und ein Apotheker macht sich auch noch schlau, ich werd mich mal wieder melden, wenns was Neues gibt. Die 400mg Kapsel merke ich mir. Möglichst viele schmerzfreie Tage wünscht Kiara
Hallo Kiara, nahm am Anfang meiner Erkrankung auch Weihrauchkapsel, die konnte ich mir in der Apotheke bestellen. Sie hießen glaube ich H 12 oder H 15 oder so ähnlich, kann mich aber auch täuschen. Geholfen haben mir diese Kapseln überhapt nicht, obwohl ich mir das ganz toll gewünscht hatte. Eigentlich muss ich gestehen, dass sich durch diese zusätzliche Therapie, zur damaligen Quensyleinnahme, das Rheuma nur noch verschlechtert hatte. Wenn du die Weihrauchtherapie ausprobieren möchtest, kann ich das gut verstehen, möglicherweise hilft es dir ja auch besser. Jeder Mensch reagiert ja anders auf Medis. Kann mir aber nicht vorstellen ,dass du unter diesem Medi eine Remission erreichst und dies sollte meiner Meinung nach das oberste Ziel jedes Rheumatikers sein. Mit den modernen Therapien, die es heutzutage gibt, kannst du dieses Ziel vielleicht erreichen. LG Curie
hi kiara, weihrauch bekommst du in internationalen apotheken auch in deutschland. mir persönlich hat es bei einer anderen chronisch-entzündlichen erkrankung sehr gut geholfen. ich kenne auch einige leute denen der weihrauch beim *rheuma* half und die damit auskommen. anderen wiederum half es gar nichts, wie du ja hier bereits gelesen kannst. es ist wichtig, dass es INDISCHER weihrauch ist. dass es die richtige SORTE ist, H 15 oder das viel günstigere sallaki. die menge muss stimmen, sonst hilfts nix oder geht der schuss auch angeblich ma nach hinten los. schau doch nach einem arzt oder klinik, die sich auskennen, damit das ganze richtig gemacht wird!! kliniken bieten auch studien und dann musst du den weihrauch nicht zahlen. ah ja, ich nahm keine kapseln, sondern tabletten, die sich auflösen in wasser. . . mein arzt meinte, wenn sie nicht GANZ aufgelöst sind können sie auch nicht helfen. ich zerstampfte sie vor dem trinken noch. ich hoffe die tipps helfen dir, dass du das bestmögliche daraus ziehen kannst, das dein körper diesem mittel erlaubt. ich bekam das ganze von einer uniklinik, die meist mit morbus chron und rheumapatienten arbeiten. viel erfolg damit!! liebe grüße, lela
Hier die Beschreibung der Kapseln aus Koblenz: Die Stammpflanze des Weihrauchs ist der Weihrauchbaum. Er gehört zu der Gattung Boswellia, von der man 26 Arten kennt. Der Botaniker ordnet sie in die Familie der Balsamgewächse (lat. Burseraceae) ein. Zu dieser Familie gehören auch die Commiphora-Arten, die das Myrrhenharz liefern. Alle Burseraceae sind tropische Holzgewächse mit Dornen und Harzgängen in der Stammrinde. Die Weihrauchbäume wachsen alle in trockenen, warmen Gebieten in einem Gürtel von Ostafrika über Arabien bis Indien. Es handelt sich um kleine Bäume aus deren Stamm nach dem Anritzen ein Harz austritt, das an der Luft trocknet und die Droge Weihrauch ergibt. Weihrauch wird schon im alten Testament zu kultischen Zwecken eingesetzt. Für diese Zwecke wird bis heute der afrikanische Weihrauch, der in Ostafrika und Arabien wächst gesammelt. Dessen Stammpflanzen sind Boswellia carteri und Boswellia frereana. In Indien ist eine andere Art, Boswellia serrata heimisch, die seit alters her in der indischen Medizin Verwendung findet. Die Hauptbestandteile des Weihrauchs sind verschiedene Boswelliasäuren, ätherische Öle, Schleim und Harze. Neben den Boswelliasäuren (Abb.: 1), die zu der Gruppe der pentacyclischen Triterpene gehören, findet man auch ein tetracyclisches Triterpen, die Tirucallsäure. Die Ayurvedische Medizin Indiens setzte das Harz von Boswellia serrata bei folgenden Erkrankungen ein: Erkrankungen des Nervensystems, Ruhelosigkeit, Husten, Heiserkeit, Verschleimung, Atemnot, Durchfälle, Erbrechen, Hautausschläge. Bei der Suche nach neuen Heilmitteln in der traditionellen Medizin anderer Kulturen untersuchte der Tübinger Pharmakologe Professor Ammon einen Extrakt aus dem Indischen Weihrauch mit dem indische Mediziner Arthrose, Rheuma und Gicht behandelten, ohne zunächst die wissenschaftliche Grundlage der Wirkung zu kennen. Er setzte Methoden der modernen Medizin ein und konnte so nachweisen, dass dieser Weihrauchextrakt die Bildung von Leukotrienen in seiner Versuchsanordnung verhinderte. Bei der Suche nach den dafür verantwortlichen Inhaltsstoffen erkannte er, dass diese Wirkung auf die im Weihrauchextrakt vorhandenen Boswelliasäuren zurückzuführen war. Diese sind in der Lage an das Enzym 5-Lipoxygenase zu binden, das bei einer Entzündung die Bildung von Leukotrienen aus Arachidonsäure katalysiert. Durch diese Bindung kann kein Leukotrien gebildet werden, die Entzündung geht zurück. Entzündungen im Körper erzeugen eine Rötung, Wärme, Schwellung und Schmerz. Diese Entzündung wird durch mehrere Substanzen hervorgerufen, die in dem entzündeten Areal freigesetzt werden. Die wichtigsten sind neben den erwähnten Leukotrienen die Prostaglandine. Die üblichen Medikamente gegen eine Entzündung sind Glucokortikoide und nichtsteroidale Antiphlogistica. Glucokorticoide sind in der Lage die Bildung von Prostaglandinen und von Leukotrienen zu hemmen. Abbildung 2: Angriffspunkt der Boswelliasäuren Ich denke auch, dass es individuell ist, ob man damit zurecht kommt, oder nicht. Selbst bin ich guter Hoffnung, erst heute habe ich deshalb wieder ein Gespräch mit meinem Internisten geführt, der sonst eher pharmazeutischen Mitteln zugetan ist und er versicherte mir noch einmal, dass er einige Patienten hat, die sehr gut mit diesen Kapseln zurecht kommen.
Donnerwetter! Danke schön! Ich werds auf jeden Fall ausprobieren und natürlich nur mit Wissen des Rheumatologen, das ist mir sehr wichtig. Kiara
Weihrauchkapseln H 15 Also mittlerweile habe ich einige Infos dazu bekommen, von dem bekannten Apotheker. Es ist folgendes: Es gibt in der Tat nur eine einzige richtige Weihrauchkapsel, Nämlich dieses H 15 aus Indien. Alle andere Weihrauchkapseln haben keine Wirkung. Und auch dieses H 15 muß die richtige Dosierung haben (bei den 400 gr. pro Tag - frag ich noch nach). Man bekommt es über Privatrezept vom Arzt. Über den Preis informiere ich mich noch. Dem Hinweis, ob es über eine Klinikstudie zu bekommen ist und wo, mach ich mich auch noch schlau. Ich melde mich dann wieder. Übrigens: Es soll als o.g. Präparat hochwirkungsvoll sein und wirklich was ausmachen. Chemische Basismittel können dann unter Umständen zurückgenommen werden. Ich denke mal, ich probiers aus. Kiara
sallaki bezugsquelle hallo, ich nehme seit einigen jahren weihrauchtabletten, anfangs die teureren H15, mittlerweile die Sallaki (sind original diegleichen von inhaltsstoffen und blisterverpackung, nur die umverpackung ist anders). ich beziehe Sie über die anker-apo-bruchsal.de dort kosten 100 tabletten Sallaki 400mg zur zeit 27 euro. man muss dort auch ein privatrezept hinschicken. lg Towanda
Hallo zusammen! Ich habe seit 6 Jahren Rheumatoide Arthritis, habe aber im Moment nur wenig Beschwerden (Knie, Handgelenke, Daumen-Grundgelenke). Ich habe nun schon von mehreren Seiten gehört, dass Weihrauch bei dieser Krankheit helfen kann, eben diese Beschwerden (Schwellungen und damit verbundene Steifheit, Schmerzen) zu lindern. Deshalb würde ich das gerne einmal ausprobieren, hätte aber dazu ein paar Fragen, die ihr mir hoffentlich beantworten könnt: Auf was muss ich beim Kauf von Weihrauch achten? Ich habe schon mal im ebay geschaut, da gibt es auch mehrere Anbieter, die ihre Ware zu unterschiedlichen Preisen verkaufen. Da ich nur eine kleine Erwerbsunfähigkeitsrente bekomme, könnte ich höchstens 25 € im Monat für den Weihrauch ausgeben. Ich möchte aber natürlich trotzdem eine gute Qualität haben, damit es auch hilft. Kennt ihr andere Anbieter außerhalb von ebay? Wie lange muss ich den Weihrauch einnehmen, um sagen zu können, ob er mir was hilft oder nicht? Und in welcher Dosierung? Und was für Erfahrungen habt ihr mit Weihrauch gemacht? Ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten und die damit verbundene Mühe, Inge
Danke für den Tipp, Rosarot, aber da habe ich es schon versucht: Ich konnte die Seite nicht aufrufen und eine Mail an die angebenene Adresse kam wieder zurück. LG, Inge
hallo Inge, ich habe einige jahre weihrauchtabletten genommen und damit die einnahme von nsar halbieren können (ich habe mb und fibro). ich würde nur das original nehmen, also entweder H15 oder sallaki von gufic, die günstigste apotheke ist da meiner recherche nach die anker apotheke in bruchsal: http://www.anker-apo-bruchsal.de/ ich glaube da kosten 100 stück sallaki ca. 26 euro. die H15 sind genau diegleichen, aber andere verpackung und kosten das doppelte. beide enthalten 100% reinen weihrauch, keine zusatzstoffe. wichtig ist die richtige dosierung (nicht zu wenig nehmen) und dass du vor allem weiterhin deine gelenke kontrollieren lässt. ich glaube, spätestens nach 3 monaten einnahme kannst du feststellen, ob es wirkt oder nicht. bei mir war das schon nach ca. 14 tagen der fall. viel glück Towanda
Hallo Towanda! Danke für den Tipp mit der Apotheke. Könntest du mir sagen, ob in den Weihrauch-Tabletten die Marke "Boswellia" drin ist? Ich habe nämlich welche gefunden, die sind aus China und pro Kapseln sind da 400 mg Boswellia drin. Die wären auch für meinen schmalen Geldbeutel erschwinglich. Ich hoffe, dass ich mit dem Weihrauch die NSAR wenigstens halbieren kann. Das wäre schon eine Erleichterung! LG, Inge