Erfahrungen mit dem sog. Marshall Protocoll

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Lexus, 17. Februar 2007.

  1. Lexus

    Lexus Neues Mitglied

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    21
    Für Colana

    Hallo Colana,
    Du hast folgendes geschrieben:

    Zit" außerdem ist dieser Mann kein Arzt, sonder Dr. der Philosophie..." Zit. Ende

    Das stimmt nicht! Prof Marshall ist Biochemiker.

    Gruss

    Lexus
     
  2. Lexus

    Lexus Neues Mitglied

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    21
    Das Problem mit dem Licht.

    Die Wirkung des Lichte auf das Gehirn (Amygdala)


    Die Augen haben ein komplettes, selbständiges, Renin-angiotensinsystem (RAS) in sich. Sie sind direkt über den Sehnerv an das Gehirn angeschlossen. Fällt helles Licht auf die Augen, wird über das RAS eine kleine Menge 1,25-D produziert, aber dies Menge 1,25-D reicht nicht aus, um systemweite biochemische Probleme zu verursachen.



    Der Sehnerv verbindet jedes Auge direkt mit dem Gehirn, vielleicht unserem empfindlichsten Organ. So wird Licht dem Gehirn über die Augen übermittelt. Durch den Amygdala kursieren die Nerven, die es an eine Anzahl von wichtigen Gehirnzentren, einschließlich das Neocortex und die Sichtrinde anschließen.
    Bei vielen Arten von Angiotensinempfängern ist bekannt, dass sie im Gehirn aktiv sind. Dieses kann den bedeutsamen Effekt haben, Teile des Gehirns anzuregen, um bedeutende neurologische Symptome zu verursachen.


    Diese Anregung des Gehirns verursacht viele der neurologischen Symptome, die Patienten mit Th1Entzündung so lästig sind. Neurologische Symptome schließen Ermüdung, Reizbarkeit, aggressive Haltung, Mangel an Konzentration, Gehirnnebel, Verlust des Gedächtnisses, schlechtes Urteilsvermögen, Durcheinander, Zorn (Lyme Raserei), Stimmung Schwingen, Angst, Unaufmerksamkeit, schlechtes Problemlösen, Furcht, Neurosen und sogar Psychosen ein.

    Die Symptome beginnen innerhalb einer oder zweier Stunden nach Belichtung und können 24 Stunden lang oder mehr fortbestehen. Symptome, die ungefähr "mehrfache chemische Empfindlichkeit" und "Allergie," auslösen können. Sie können aber auch andere Wirkungen haben, wie z.B. als wenn Spinnen über die Haut kriechen, aber auch eine Fülle anderer stimulierender Fehlempfindungen durch das Gehirn vorgaukeln, die all diese chronischen Th1 Krankheiten gemeinsam haben.

    Das Verringern des Lichtes, das auf die Augen fällt, hilft, das KörperNiveau 1,25-D unten zu halten, damit das Immunsystem dazu in die Lage versetzt wird, das Bakterium zu töten. Wichtig ist außerdem, es macht das Gehirn belastbarer und so ist es einfacher, sich mit den Herxheimer Reaktionen zu beschäftigen, die unvermeidlich auftreten

    Wenn die Augen nicht ausreichend geschützt werden, können die neurologischen Symptome eine Toleranz der Herxheimer Reaktionen verhindern und folglich den Fortschritt des Abtötens des Bakteriums verlangsamen. Setzt man die Augen zu vielem Licht aus, verhindert man damit nicht die Wiedergenesung, aber sie verzögert sich und es könnte ein sehr steiniger Weg bis dahin werden.
     
  3. Colana

    Colana Musikus

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    Hi Lexxus,

    hier das Zitat aus dem obengenannten Link. Das Zitat kam von einem Arzt:

    Geschrieben von pep am 20.04.2004, 04:05:

    Hallo straydog, hallo Siddy,

    ich bin Arzt und bin durch mein spezielles Interesse an Borreliose und durch eine Sarkoidose-Betroffene aus meinem Bekanntenkreis auf sarcinfo.com und auf Eure Seite gestoßen. Die hier veröffentlichte neuartige Therapie einer bisher unheilbaren Erkrankung finde ich sehr spannend.

    Zunächst zur Diskussion um die Person von Trevor G. Marshall:

    Wenn Du, straydog, etwas gründlicher recherchiert hättest, hättest Du ebenfalls folgendes herausbekommen:

    Er bezeichnet sich nirgendwo als Arzt, sondern führt nach eigenen Angaben den Titel eines PhD.
    PhD steht für lat. philosophiae doctor (Doktor der Philosophie). Der Doctorate of Philosophy bzw. Philosophiae doctor (Ph.D.) bildet den Abschluss forschungsorientierter Intensiv- bzw. Promotionsstudiengänge (Quelle:
    http://www.uni-goettingen.de/de/sh/9236.html) an anglo-amerikanischen Hochschulen und entspricht in etwa einer naturwissenschaftlichen Promotion bei uns (ist aufwendiger als medizinische Promotion).
    Einiges über seine eigentliche Arbeit und ein Bild von ihm findet ihr unter
    http://www.trevormarshall.com/

    ....

    Wenn ich an Deiner Stelle gewesen wäre, hätte ich es dann wahrscheinlich auch versucht - das muss ich zugeben... ich hatte auch das Ameisenpulver von Frank124 versucht.... - denn dann sucht jeder nach einem Strohhalm, damit die elenden Schmerzen weggehen...

    Viele liebe Grüße
    Colana
     
  4. Lexus

    Lexus Neues Mitglied

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    21
    Hallo Colona!!

    Diese Übersetzung ist sehr missverständlich und demnach nur halb richtig.
    Richtig ist, dass Dr. Marshall in einem naturwissenschaftlichen Fach promoviert hat, nämlich Biochemie. Richtig ist auch der Titel und es ist auch ein Titel, der sehr schwer zu erwerben ist. Dr. Marshall ist aber kein Geisteswissenschaftler ( Philosoph), auch wenn der Titel davon abzuleiten ist. Da spinnen die Amis nämlich etwas, was schon die Gallier erkannt haben.

    Das nur zur Richtigstellung.

    Der Doctorate of Philosophy bzw. Philosophiae doctor (Ph.D.) bildet den Abschluss forschungsorientierter Intensiv- bzw. Promotionsstudiengänge (Quelle:
    http://www.uni-goettingen.de/de/sh/9236.html) an anglo-amerikanischen Hochschulen und entspricht in etwa einer naturwissenschaftlichen Promotion bei uns (ist aufwendiger als medizinische Promotion).
     
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