Hallo zusammen, ich bin Bechterew Patient und werde mit Enbrel seit sechs Jahren erfolgreich behandelt. Meine Lebensqualität ist dadurch deutlich besser geworden und ich möchte das Präparat nicht missen. Allerdings habe ich zurzeit Schwierigkeiten mit meinen Zähnen. In den letzten zwei Jahren wurden bei mir zwei Implantate in den Oberkiefer eingesetzt. Der eine, bei dem ein externes Sinuslift nötig war, hat gar nicht gehalten und ist bei der Abdruckanfertigung für seine endgültige Versorgung wieder gefallen. Beim zweiten wurde ein internes Sinuslift gemacht. Er schien zu halten und wurde verkronnt. Inzwischen wurde festgestellt, dass die Verknocherung nicht richtig statgefunden hat und er muss demnächst wieder entfernt werden. Für das Scheitern der Implantate habe ich den Enbrel im Verdacht. Ich habe die Medikation vor den OP's und während der Wundeheilung aus Sicherheitsgründen wie empfohlen abgesetzt, habe die Behandlung allerdings nach ein paar Wochen wieder fortgesetzt. Jetzt stellt sich die Frage, wie es mit meinem Oberkiefer weiter gehen soll. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Enbrel und gelungenen bzw. mislungenen Implantate gemacht? Gibt es fundierte Studien über die Wirkung von TNF-Alpha-Blocker bei Zahnimplantate? Für jede Info wäre ich euch sehr dankbar!
mein Zahnarzt sagte mir bei Rheuma Arthritis oso soll man keinen Implantate einsetzen.er kann nicht garantieren ob diese halten.ebn wegn dem knochen.abe rmehr kann ich dir leider nicht dazu sagen.lg.
Hallo zusammen! Habe sechs Implantate und bisher keine Probleme.Beim Einsetzen wollte die Betaeubung nicht richtig wirken.Habe RA.Alles Gute,liebe Gruesse von Jelka.
Danke an Moni und Jelka für die schnellen Antworten. Allerdings scheint meine Frage nicht richtig angekommen zu sein. Es geht nicht darum, ob Implantate ganz allgemein bei RA gelingen, sondern ziemlich konkret um die Frage, ob die Behandlung mit Enbrel das Verknocherungsprozess verhindern kann oder nicht