das geht mir nicht mehr aus dem Kopf Verwunderung allgemein zuerst. Dann kam der große Aha-Effekt - kapiert
gleich ein richtiges Gedicht hinterher.... Nacht alles still die Familie schläft ich genieße die Ruhe zufrieden
nachts alles still hier leider nicht ich hab feiernde Nachbarn draußen frech das Nachbarsmädel hab mich beschwert ich wollte schlafen gehen eigentlich geärgert hab ich mich über Krach ich muß das schreiben jetzt hoffentlich meine Nerven beruhigen sich wieder ich zitter am Körper überall
Hier schneits auch, aber richtig wild! Ich muss wieder schaufeln *schnauf* Mein großes Glück: Es ist Pulverschnee, der ist so schön leicht.
schnee endlich hier toll ist das ich kann zuhaus bleiben so hoffe schnee bleibt besser als regen ich mag kein winter wetter
500 elfen bald kriegen wir zusammen ich hoffe es so sehr nicht mehr lang und ist soweit ich schreib auch fleissig weiter
So viel Schnee ist hier gefallen! Ich geb Euch gern davon! Eine gute Nacht wünsch ich Euch. Ich bin gleich im Bett.
Noch'n Gedicht Eisregen welch Schlamassel. Alles ist spiegelblank. Krieche zurück ins Bett Brrrr.... Später noch einmal ein zweiter Versuch - wir werden sehen, ob besser Arbeit ruft mich. Keine Ruhe mehr Ich hoffe auf wenig Schliddern. Bis demnächst von diesem Sender von der Fliegermaggy (z.Zt. im Tiefflug )
Die Tür Was habe ich nicht alles erwartet Vom Leben Erfolg, Karriere Anerkennung Reisen, Auto, Einrichtung, alles was „man“ halt so hat Ich saß in einer Achterbahn Der Gesellschaft Sie bestimmte wie mein Leben läuft Sie gab mir den Halt, den ich suchte Die Anerkennung, die ich brauchte Dinge, die sie mir als wichtig einflüsterten Ich lief mit Folgsam Weil „es so ist“ Es ist gut, wenn man mitläuft, die Sicherheit der Gesellschaft ist gewiss, Lob, Anerkennung Steht bereit Wenn man nicht hinterfragt Jahre später Fragen Immer wieder im Kopf Wer bin ich? Weshalb bin ich hier? Warum? Keine Antwort Ich hinterfrage, weigere mich mitzulaufen Feststellung Ich bin Statist in meinem eigenen Leben Ich habe nie gelebt, wer bin ich? Ich begebe mich auf die Suche, Erschrecken, Angst, Fassungslosigkeit .........Leere......... Wer bin ich? Was macht mich aus? Innehalten Soll ich es wagen? Was werde ich erfahren? Ich wage Eine Tür aufzustoßen Ungewissheit, Angst Vor dem was auf mich zukommen wird Ich gehe durch Anfangs Einbahnstraße Verwirrender Kreisverkehr Sackgassen Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit Ich stolpere Strauchel, falle hin. Ich fragte mich, ob ich es wirklich will. Ja! Schauen, testen, ausprobieren Rückschläge Und doch geht es vorwärts. Unverständnis Kopfschütteln Ausgrenzen Ablehnung All das war Lohn für mein Weg Aber auch Freude Zuspruch Anerkennung Ich werde unbequemer Laufe nicht mehr mit Hinterfrage und verweigere auch Ich nehme nichts mehr hin Ohne Prüfung Ob es für mich richtig ist Aussenseiter ? Der Gesellschaft Und? Endlich darf ich leben wie ich will Nicht in eine Form gepresst Erwartungen anderer? Kein Zwang mehr Mein Leben So interessant Bunt Abwechslungsreich Voller Aussichten Zuversicht Hoffnung Chance Ich bin fasziniert Welche Möglichkeiten ich habe Welche Ideen Freiheiten Glücksgefühle tummeln sich Im Bauch Soviel Sonnenschein In mir Manchmal regnet es aber auch Und stürmt Nein Ich habe keine Angst davor Es gehört dazu Zu meinem Leben Gut Dass ich durch diese Tür gegangen bin Gut Es wird alles gut.......
über 500 elfchen kommen bestimmt zusammen ich hab über 500 beiträge heut endlich geschafft die 500 vollbekommen ich kann es nicht fassen
winnie meine beiträge mein ich doch ich schreib besser nun versprochen die elfchen schaffen folgen traum mir ich schreib wenn ich kann