Schöne Pfingsten! Hallo an alle! Ich wünsche Euch auch ein schönes Pfingstwochenende. Es kann nichts so schlecht sein,dass es nicht auch für etwas gut ist
Hallo Trikerin, dankeschön, Dir ebenfalls ... und genau ... z.B. zeigen sich am Himmel bereits dunkle Regenwolken. Der einsetzende Regen wird die "pollengeschwängerte Luft" reinigen - so können die Pollen-Allergiker wieder guuut duuurchatmen im Freien und auch die Natur kann etwas Nass von oben gebrauchen.
Lauschende Wolke über dem Wald. Wie wir sie lieben lernten, seit wir wissen, wie wunderbald sie als weckender Regen prallt an die träumenden Ernten. (R. M. Rilke)
Unsterblichkeit ist nicht der Zukunft aufgespart, Unsterblichkeit ist im Gefühl der Gegenwart. Du wärst nicht, der du bist, in diesem Nu der Zeit, wenn du derselbige nicht wärst in Ewigkeit. So bald du denken willst, du wärest nicht mehr einst: So fühlst du, daß du dich insoweit selbst verneinst. Verneine nur dies Nein! dazu hast du empfahn des Geistes Kraft allein, dich ewig zu bejahn. (F. Rückert)
Schmerz und Sehnsucht sind einander verschwistert. In beiden kommt die Ahnung zu Bewusstsein, dass‚ wir uns auf dieser Erde nicht ganz zu Hause fühlen. (Henning Luther)
"Nur der Geist, der unverrückbar an ein fernes schönes Ziel glaubt, vermag die Lebenskraft sich zu erhalten, die ihn über den Alltag hinwegführt." (G. Stresemann)
Einfach stehen bleiben und in die Natur schauen, das satte Grün einer Wiese sehen, das Filigrane eines Grashalms, die Schönheit einer Blume oder die Stärke eines Baumes - noch staunen können und Wunder sehen. (M. Minder)
Jetzt rede du! Du warest mir ein täglich Wanderziel, viellieber Wald, in dumpfen Jugendtagen, ich hatte dir geträumten Glücks so viel anzuvertraun, so wahren Schmerz zu klagen. Und wieder such ich dich, du dunkler Hort, deines Wipfelmeers gewaltig Rauschen - Jetzt rede du! Ich lasse dir das Wort! Verstummt ist Klag und Jubel. Ich will lauschen. (C. F. Meyer)
O wunderbares, tiefes Schweigen, Wie einsam ist´s noch auf der Welt! Die Wälder nur sich leise neigen, Als ging´ der Herr durchs stille Feld. Ich fühl mich recht wie neu geschaffen, Wo ist die Sorge nun und Not? Was mich noch gestern wollt erschlaffen, Ich schäm mich des im Morgenrot. Die Welt mit ihrem Gram und Glücke Will ich, ein Pilger, frohbereit Betreten nur wie eine Brücke Zu dir, Herr, übern Strom der Zeit. Und buhlt mein Lied, auf Weltgunst lauernd, Um schnöden Sold der Eitelkeit: Zerschlag mein Saitenspiel, und schauernd Schweig ich vor dir in Ewigkeit. (Josef von Eichendorff)
Neuer Schilder- Spruch (Verfasser unbekannt): "Wann gibt es Kleiderschränke mit Dachboden und Keller?" "Ich bin soo süß, ich könnte Zucker pupsen" "Es hat keinen Zweck über Männer zu jammern- man muß mit dem vorhandenen Material klarkommen." "Ich habe keinen Besuch, das sind alles meine Schuhe" Schönen Tach noch, jule.
Gedanken Beginne den tag mit positiven Gedanken. Gehe in den morgen mit einem Lächeln und es wird dich durch den ganzen langen Tag begleiten. Von einer Postkarte, die auf meinem nachttisch steht.
Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, dass man neue Landschaften sucht, sondern dass man mit neuen Augen sieht. (M. Proust)
Das Ewige ist stille, laut die Vergänglichkeit; schweigend geht Gottes Wille über den Erdenstreit. (W. Raabe)
Der innere Friede, das ist etwas anderes als Zufriedenheit. Der innere Friede, das ist das Licht, das uns inmitten unseres Elends und unserer Schuldhaftigkeit die Ahnung von einer erdumfassenden Liebe gibt. (L. Rinser)
Von seiner täglichen Arbeit nicht gering denken, sie zu durchsonnen und durchglühen, ist ein köstlich Ding, das beinahe aussieht wie ein goldener Schlüssel zu hohen Pforten. (Gorch Fock)