Eigene Gedichte, Witze und alles Lustige / begonnen am: 08.09.03

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Ekieh, 8. März 2003.

  1. Melisandra

    Melisandra immer auf der Suche...

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    Woran merkt man, daß eine Blondine am Computer war? Am Tipp-Ex auf dem Monitor.
     
  2. schnullerdevil

    schnullerdevil Das Teufelchen vom Dienst

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    für Profis die teursten Leerdisketten der Welt
     
  3. Melisandra

    Melisandra immer auf der Suche...

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    Das Autorennen

    In einem Straßengraben liegt ein Trabbi. Kommt ein Mercedes
    vorbei und fragt: 'Kann ich ihnen helfen?' - 'Sie können mich
    abschleppen.' - 'OK. Aber, wenn ich zu schnell fahre, hupen sie,
    blinken sie, machen sie alles, was sie noch können.' Es geht los. Sie
    fahren auf Autobahn. Auf einmal überholt sie ein BMW mit 120km/h.
    Das lässt sich der Mercedesfahrer nicht gefallen und färht 140km/h
    und überholt den BMW wieder. Der BMW beschleunicht auf 180km/h
    und der und der Mercedes wieder hinterher. Er beschleunicht
    nocheinmal auf 230km/h. Über der Autobahn schwebt ein Helikopter,
    der gerade die Verkehrsmaldung ins Radio spricht:'Meine Damen und
    Herren, sie glauben nicht, was ich hier gerade sehe. Ein BMWfahrer
    jagt einen Mercedesfahrer und dahinter ist ein Trabbi, der hupt und
    blinkt und den lassen sie nicht vorbei.
     

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  4. towanda

    towanda Neues Mitglied

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    ...einen hab' ich auch noch:

    treffen sich 2 hunde im park, sagt der eine hund zum anderen: hallo, ich heisse "tasso vom schlosshof" und wie heisst du? bist du auch ein adliger? daraufhin antwortet der andere, ja, ich heisse "runter vom sofa"!

    lieben gruß
    Towanda
     
  5. Melisandra

    Melisandra immer auf der Suche...

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    Hallelulja der Bischof schreibt

    Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
    sprechen
    konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der
    ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenner
    dieses zu
    sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es
    ihm so gut, dass er sogar während einem
    Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei
    zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:
    Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer
    ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der
    nächsten Messe nicht wiederholen werden:

    - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

    - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.

    - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.

    - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7

    - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an

    - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'

    - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder -
    er fixte ihn nicht zu Tode.

    - Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El
    Padrino'

    - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

    - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;

    Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt
    und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!

    - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem
    Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.

    - Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die
    Gläubigen

    - Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter
    den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die
    Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen

    Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die
    Primarlehrerin gemeint
    Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs
    Kirchenschiff: Nein!

    - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen
    Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie
    umarmen
    und bitte auch nicht küssen.

    - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht
    rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.

    - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als
    Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

    Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und
    nicht
    umgekehrt.
     

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  6. Melisandra

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    Wann erreicht der Trabi seine Höchstgeschwindigkeit?
    - Wenn er abgeschleppt wird!
     
  7. Melisandra

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    Wieviele Arbeiter braucht man, um einen Trabbi zu bauen?
    Zwei: Einer faltet, einer klebt!
     
  8. martin

    martin Neues Mitglied

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    einen hab ich auch

    Was ist, wenn ein Spanner stirbt ???

    er ist weg vom Fenster
    :D
     

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  9. Melisandra

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    Kommt ein Trabbifahrer in eine Westautowerkstatt und fragt den Meister:
    "Sagen sie mal könnte ich meinen Trabbi tieferlegen, oder verbreitern,evnetuelle auftunen?"
    Beschaut der Meister den Trabbi und meint:"Sicher."
    Darauf der Trabbfahrer und was würde es kosten??
    Der Meister:"5 EURO!"
    Trappifahrer:"Willst du mich verarschen???!!!"
    Meister:"Wieso, wer hat denn damit angefangen??"
     

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  10. Melisandra

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    Zwei Schwule gehen zum Arzt. Der erste wird aufgerufen und
    geht ins Behandelungszimmer. Nach gut zwanzig Minuten kommt
    er wieder raus und ist bitterlich am weinen. Der zweite fragt:
    ´´Was hast du denn? Ist es Krebs?``
    ´´Nein!``
    ´´Ist es Aids?``
    ´´Nein!``
    ´´Mein Gott, was ist es denn dann?``
    ´´Ich hab Hämoriden!``
    :D :D
     

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  11. Melisandra

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    Ein sehr berühmter Herzchirurg stirbt und wird beerdigt. In der
    Trauerhalle sitzen all seine Kolegen vor einem riesigen Herz.
    Der Organist fängt an ein Trauerlied zu spielen und aus der Mitte
    des Herzens wird der offene Sarg geschoben. Plötzlich fängt
    ein Arzt an zu lachen und alle anderen schauen sich nach ihm um.
    Nach der Beerdigung fragt ein anderer Arzt seinen Kolegen der
    immer noch ab und an leise kichern musste:´´Sag mal, hast du
    sie nicht mehr alle? In der Trauerfeier einfach so los zu lachen?``
    Darauf der andere:´´ Tut mir leid aber ich musste an meine eigene
    Beerdigung denken und durch was ich als Gynäkologe
    rausgeschoben werde.
     

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  12. Melisandra

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    Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen
    riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 DM-Scheinen.
    Er fragt den Barkeeper: 'Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller
    Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?'
    Sagt der Barkeeper: 'Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer
    einen
    Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt
    Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge
    der
    Scheine schon denken kannst!'
    'Und was sind das für Aufgaben?'
    'Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!'
    Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.
    Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
    'Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne
    abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen.
    Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren
    Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.
    Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem
    Leben
    noch nie einen Orgasmus. Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt
    kommt!'
    Gerhard meint: 'Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!' 'Na gut, dann
    kommt der Fünfziger ins Glas.'
    Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel
    steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich
    pack
    das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu: 'He Alder, wwoooo ischn nu Deine
    Tequilla Flllasche?
    Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu
    schlucken.
    Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht
    keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus!
    Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur
    zweiten
    Aufgabe.
    Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen,
    Schreien,
    dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der
    Wettkönig
    draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt,
    übersät
    mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt!!!!
    Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: 'So das wäre geschafft! Und wo is´n
    jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn ...... ?!'
     

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  13. schnullerdevil

    schnullerdevil Das Teufelchen vom Dienst

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    "Wo waren Sie denn, Kollege Mueller, der Chef hat Sie schon ueberall gesucht?" fragt der Beamte.
    "Aber ich habe doch in meinem Buero gesessen und gearbeitet." antwortet der Gefragte.
    "Nanu", wundert sich der erste, "darauf ist natuerlich niemand gekommen!"
     
  14. schnullerdevil

    schnullerdevil Das Teufelchen vom Dienst

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    In der Schule prahlen 3 Schüler mit ihren Vätern:
    "Mein Vater ist Chef bei Mercedes, wenn der Feierabend hat setzt er sich in seinen Mercedes, geht auf die Autobahn und innerhalb einer halben Stunden hat er die 100 km hinter sich und ist Zuhause."

    Sagt der Zweite: "Das ist ja noch gar nichts. Mein Vater ist
    Düsenjägerpilot, wenn der mal loslegt dauert es von der Startbahn bis Zuhause nur 5 Minuten."

    Der Dritte: "Ich weiß gar nicht, was ihr wollt, mein Vater ist Beamter, der hat um 15:30 Feierabend und ist um 15 Uhr immer schon daheim."
     
  15. Melisandra

    Melisandra immer auf der Suche...

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    Eine Blondine kommt zum Bibliothekar und sagt: 'Letzte Woche habe ich mir ein Buch von ihnen ausgeliehen. Es war das lang-weiligste, das ich je gelesen habe. Die Story hatte keinen Plot und es waren viel zu viele Charaktere darin.'

    Der Bibliothekar lächelt und sagt: 'Oh, Sie müssen die Person gewesen sein, die das Telefonbuch mitgenommen hat.'
     

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  16. Melisandra

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    Eine Blondine schlendert am Schaufenster einer Zoohandlung vorbei und
    entdeckt dort ein Schild: 'Sex-Frösche für nur 20 Euro'. Neugierig
    geworden
    tritt sie ein und bleibt vor einer Glasvitrine stehen, an der ein Plakat
    hängt: 'Sex-Frösche nur 20 Euro. Geldzurück-Garantie. Kommt mit
    Gebrauchsanleitung.' Die Blondine überzeugt sich links und rechts, dass
    niemand zusieht und flüstert dann dem Verkäufer zu, dass sie einen kaufen
    will. Der Verkäufer packt einen Frosch vorsichtig ein und sagt: 'Befolgen
    Sie einfach die Anleitung.' Die Blondine schnappt die Kiste und läuft
    schnurstracks nach Hause. Dort angekommen holt sie die Gebrauchsanleitung
    heraus und liest:

    1) Duschen Sie.
    2) Besprühen Sie sich mit wohlriechendem Parfum.
    3) Ziehen Sie Ihre schönste Reizwäsche an.
    4) Begeben Sie sich ins Bett und legen Sie den Frosch zwischen Ihre Beine.

    Die Blondine befolgt alles und setzt zuletzt den Frosch an die besagte
    Stelle. Aber zu ihrer Überraschung passiert gar nichts. Verärgert liest
    sie die Gebrauchsanleitung nochmals und entdeckt am unteren Ende ganz
    kleingedruckt den Hinweis: 'Falls Sie Probleme oder Fragen haben, rufen
    Sie bitte sofort in der Zoohandlung an.....' Die blonde Frau ruft dort an
    und der Verkäufer sagt, dass er heute bereits mehrere Beschwerden hatte, das
    Problem kennt und in fünf Minuten bei ihr sein wird. Kurz darauf steht
    der Verkäufer bei ihr in der Wohnung, lässt sich den Hergang erzählen, bittet
    die Frau sich wieder hinzulegen, nimmt vorsichtig den Frosch, schaut ihm
    tief in die Augen und sagt mit ernster und drohender Stimme:

    'Hör` gut zu Freundchen.
    Noch ein einziges Mal zeige ich Dir, wie es geht..........'
     

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  17. Melisandra

    Melisandra immer auf der Suche...

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    Bohnen

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er
    liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
    irgendwie 'lebendige' Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen
    und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte
    er sich: 'Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.'
    Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.

    Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt
    und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an
    und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann
    so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch
    von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen
    hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen
    haben dürfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei
    extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

    Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
    Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. 'Liebling,
    ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!' und
    band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er
    mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich
    langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
    Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
    doch noch einen Moment zu warten.

    Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein
    Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
    roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich
    seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt,
    als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
    fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!

    Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
    Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung,
    der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte
    auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
    Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen
    Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
    klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die
    nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am
    Telefon sprach.

    Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig
    das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein
    säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden
    lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
    entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
    gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
    Augenbinde und rief: 'Überraschung!!' Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am
    Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten....
    Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch...
     

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  18. Melisandra

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    Blutfleck

    Es war einmal eine Witwe, die ganz allein in einem großen Haus
    lebte. Ihr Mann war vor einieger Zeit gestorben und das einziege
    was noch an ihn erinnerte war ein großer Blutfleck auf dem Wohn-
    zimmerteppich. Diesen hatte die Frau schon ewig versucht heraus
    zu bekommen doch da er nicht rausging gab sie bald auf. Eines
    Abens klingelte plötslich das Telefon.Eine raue Stimme meldete
    sich und rief:,,Ich stehe vor deinem Haus und wenn du nicht in
    einer Stunde den Blutfleck aus dem Teppich raus hast, dann....!'
    Völlig verängstigt schnappte sich die Wittwe einen Eimer und
    einen Lappen und fing an wie eine verrückte zu schruppen. Nach
    zehn Minuten war der Fleck kein bischen raus gegangen. Das
    Telefon aber klingelte erneut und wieder rief die Stimme:,, Ich
    stehe auf der ersten Treppenstufe vor deinem Haus und wenn du
    den Blutfleck nicht in 40 Minuten raus hast, dann ....!' Voller Panik
    schruppte und schruppte die Frau doch auch nach 30 Minuten, in
    denen sie noch drei Anrufe bekommen hatte, war kein bischen
    von dem Fleck raus. Wieder rief die Stimme die sie jetzt schon vor´
    der Tür hörte:,, Ich stehe vor deiner Tür und wenn du den Fleck
    nicht in 10 Minuten raus hast, dann...!' Der Angstschweiß lief
    der Frau die Stirn herunter und sie schruppte so doll sie konnte.
    Doch auch nach 10 Minuten war der Fleck noch genauso groß wie
    vor einer Stunde. Voller Angst sah sie zur Tür. Dort stand nun
    eine dunkle Gestalt,die mit tiefer Stimme sagte:,, Wenn
    du den Blutfleck nicht rausbekommen hast , dann... dann nimm
    doch nächstens besser gleich das neue Spülmittel von Blütenweiß
     

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  19. helferlein

    helferlein Guest

    Witz

    :D War lustig. Jeden Tag mindestens einmal Lachen ist besser als 1 Stunde Sport.
     
  20. Melisandra

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    Sauna

    Handy in der Sauna

    Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna, als plötzlich und überraschend ein Handy klingelt.
    Einer der Männer greift zum Handy und antwortet:
    'Hallo?'

    Die Frau:
    'Schatz bist Du das? Und was sind das denn für Geräusche?
    Bist Du in der Sauna?'

    'Ja.'

    'Schatz, ich stehe hier gerade vor einem Juwelier-Geschäft und die haben hier das Diamant-Kollier was ich schon immer haben wollte.
    Kann ich mir das bitte, bitte, bitte kaufen? Es ist auch wirklich preiswert.Es kostet kaum mehr als 30.000 Mark!'

    'Wieviel mehr?'

    'Na ja, so knapp 45.000 DM'

    'Na gut. Ausnahmsweise. Aber bezahle auf gar keinen Fall mehr als diese
    45.000.-DM. Verstanden?'

    'Das ist aber wirklich lieb von dir. Ach Schatzi, weil wir schon gerade dabei sind. Ich bin gerade bei unserem BMW-Händler vorbei gekommen und der hat doch gerade mein Traumauto im Angebot. Genau mit der Ausstattung und in der Farbe, die ich immer schon so gerne wollt. Er würde mir das Auto zum Sonderpreis von nur 120.000 Mark überlassen. Bitte, bitte Schatzi, kann ich das kaufen?'

    'Na gut, mein Schatz. Aber versuch' den Preis noch auf 115.000.- DM runter zu handeln. Ok?'

    In diesem Moment erkannte sie, dass heute ihr Glückstag war und
    sie hakte sofort nach.

    'Schatz, Du weißt doch das ich es gerne hätte wenn meine Mutter bei uns leben würde. Ich weiß ja, dass Du das nicht möchtest, aber könnten wir nicht mal für 3 Monate einen Versuch starten?
    Wenn es nicht funktioniert, kannst Du doch immer noch 'Nein' sagen. Was denkst Du darüber?'

    'Na gut mein Schatz. Lass es uns einmal versuchen. Aber wenn es nicht
    klappt ...'

    “Ich danke Dir mein Schatz. Ich liebe dich über alles. Freue mich
    sehr darauf, Dich heute Abend zu sehen.'

    'Ich auch, mein Schatz, bis später dann.'

    Der Mann legt auf und blickt fragend in die Runde:

    'WEISS IRGEND JEMAND WEM DAS HANDY GEHÖRT?'
     

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