@Chrissi50 : Meinst du das Kürzel "BAU"? Das ist die englische Abkürzung für die Antikörper. Was diese Zahl angeht, da kommt es ja auch drauf an, in welchem Abstand zur Impfung diese gemessen werden. Vier Wochen danach hat man mehr als z. B. zwölf Wochen danach.
Das ist mir ja alles klar. Aber das Ergebnis von Flocke, und die dort angegebene Referenzzahl, kann niemals der gleiche Test sein wie meiner. Das meinte ich. Es gibt unterschiedliche Tests. Und es gibt keine Empfehlung.... für keinen dieser unterschiedlichen Tests. Das stiftet Verwirrung.
Bei mir wurden 2 Tests 5 Wochen nach Impfung durchgeführt. Elisa +74,0 U/ml ---------- U/ml >15 positiv WHO Internat. Standard +155 BAU/ml --------- <21 (21-31,5 grenzwertig) Diese gemessenen Antiköper lassen langsam nach, dann sind B und T Zellen entscheidend. Für diese gibt es wohl in der Tat noch keine validen Referenzwerte.
COVGAK steht davor. Sorry, das ich erst jetzt antworte. Liege flach mit einer Nierenbeckenbodenentzündung.
@Flocke_79 , gute Besserung. Nachdem die Inzidenzen ansteigen, auch ältere Geimpfte betroffen sind, werde ich wohl zügig nach der Grippeimpfung das 3. Mal Comirnaty nehmen.
Hatte letzten Dienstag die Dritte Corona Impfung, zusammen mit der Grippeimpfung. Zwei Tage Fieber sonst war alles ok .
Ich trau mich nicht mit beidem zusammen. Fürchte, das Immunsystem zu überfordern. Drum mit Abstand. Nächste Woche Grippe, Anfang Dezember Corona.
Ich bin Mitte November mit der Grippeimpfung dran (geht wegen meiner Remicade Infusion nicht anders) und im Januar dann die 3.Corona Impfung.
Ich brauche nur noch Ende Nov./Anf. Dez. die 3. Corona-Impfe. Dann wars das für dieses Jahr. Reichte auch.
Ich bekomme am 7. Dezember die 3. Impfung. Den Antikörpertest würde ich nach jetzigen Standarts nicht mehr machen. Er sagt ja eigentlich gar nichts aus. Verstehe im Nachhinein auch nicht, warum mir der "verkauft" wurde. Egal, Erfahrung macht klug
Hallo Zusammen, der RO-Statistik halber: am 26.10.2021: Grippeschutzimpfung geimpft im Universitätsklinikum. Am 18.11.2021: 3. Impfung gegen COVID-19 mit Biontec.
Ich habe meine Antikörper beim Rheumatologen bestimmen lassen (auf seine Empfehlung hin). Nun hieß es, ich sei ausreichend geschützt. Der Wert war „größer als 250“ - wovon, konnten sie in der Praxis nicht sagen. Eine Skala gäbe es nicht. Die 1. Impfung war am 14.4., die 2. am 5.5. Ich lass mich wohl vorerst nicht zum 3. Mal impfen.
Die AK Bestimmung macht deshalb Sinn, da es Vergleichswerte zu anderen Menschen ("Gesunden") gibt, für die derzeit ja keine 3. Impfung empfohlen wird. Da mein Titer entsprechend war, hat mir meine Rheumatologin eben nicht zum Booster im Dez (da wäre das halbe Jahr rum) geraten.
Für Sachsen wird gerade für alle ab 18 die 3. Impfung empfohlen.....aber es geht ja kaum jemand hin, liest man so.
Meine Onkologin hat mir gestern empfohlen, schnell die 3. Impfung machen zu lassen. Zum Glück hat meine Hausärztin (die kenne ich auch privat) noch für morgen einen Termin frei. Im Fernsehen war neulich ein Virologe zu sehen, der sagte, dass die Impfung auch für Jugendliche ab 18 notwendig sei, aber man empfielt das nicht direkt, weil zuerst die Alten geimpft werden sollten.
Notwendig nicht, da man davon ausgeht, das gerade bei gesunden (!) Jugendlichen der Schutz länger anhält als ein halbes Jahr. Deshalb dürfen sie ein 3.x geimpft werden wenn sie mögen, zwingend ist es nicht. Bei den vulnerablen Gruppen (Ältere und/oder vorerkrankte Menschen wie wir) wird es dringend empfohlen.