Dankeschön cat, höre ich gleich mal rein. Habe einige Folgen dieses Podcasts gehört, aber ich glaube diese noch nicht. Ich wünsche allen hier, dass sich der Körper schnell wieder beruhigt und aufhört Kapriolen zu schlagen. Maggy habe ich auch schon vermisst
Ich würde die wahrgenommenen Beobachtungen, wie @sentens schreibt, meiner Rheumatologin mitteilen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass da nicht jeder Arzt dran interessiert ist, aber sie riet mir auch Grippeschutzimpfung und 4. Covidimpfung zu trennen, damit man besser ausmachen kann, wenn was ist, wovon es eventuell kommt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie und die anderen Ärzte dort, solche Sachen notieren und für sich auswerten, um gegebenenfalls Rückschlüsse zu ziehen. Zumindest war das in Bezug auf anderen Sachen bereits so der Fall. Hilft jetzt nicht bei Euren Auswirkungen direkt, aber so wird es vielleicht auch bei Fachtagungen, Kongressen etc. Thema und es kann schneller (hoffentlich) eine Lösung gefunden werden.
Bei mir hat sogar der Rheumadoc bestätigt dass meine zwei Rheumaschübe die ich jeweils nach meinen Impfungen hatte davon ausgelöst wurden.
Woher weißt du, dass dein Hashimoto aktiv ist? Kannst du die Symptome klar der SD zuordnen? Ich fände es teilweise schwer. Ist ma müde wegen der SD oder kann es auch noch von etwas anderem kommen? Ich habe seit Jahren ebenfalls den Hashi, aber ich finde es schwer, genau zu sagen, dass er vielleicht jetzt gerade Schuld an meinen Beschwerden ist, im Gegensatz zum Rheuma.
Wir sprengen grad den Thread. Die Hausärztin hat dies zusammen mit dem Nuklearmediziner festgestellt, und er hat die Behandlung nun eingeleitet.
@stray cat @Lisalea Mich hat die Fatigue übelst zu Boden gestreckt. Danke der Nachfrage, ich lebe noch.
Ohje, liebe Maggy, Danke, dass Du ein Piep von Dir gegeben hast und ich wünsche Dir, dass Du bald aus dem Fatiguetief wieder auftauchst und es Dir wieder besser geht.
Vielen Dank für das Lebenszeichen, liebe @Maggy63 Die Ärztin in dem Podcast sagt wirklich viel über Fatigue. Falls Du Dich -vielleicht in Etappen- konzentrieren kannst, ist hoffentlich noch irgendwas neues und hilfreiches für Dich dabei.
Könntet ihr euch bitte in diesem Thread wieder auf das eigentliche Thema beziehen? Es ist nicht fair der Threaderstellerin gegenüber. Danke.
@IndianSummer69 Nimmst Du noch Blutverdünner ein wegen deiner Lungenembolie? Wenn Ja, wie lange musst Du sie nehmen? Lebenslang? Wenn Nein, wie lange hast Du sie nehmen müssen? Ich frage deswegen, weil meine Internistin mein Eliquis nach 2 Jahren Einnahme nun absetzen möchte. Ich habe einfach Angst davor.
Hallo, ich nehme immer noch Eliquis, deine Bedenken hatte ich auch. Ich war bei einem Arzt, der das Blut untersucht. Dort wurde das Antiphosphollid-Sndrom nachgewiesen. Das war 2018. Seitdem wurde keine Untersuchung durchgeführt. Bis zu diesen Zeitpunkt hatte ich keine Berührung mit Problemen durch Blutverdünner. Dann hatte ich eine OP, die sich verzögerte, weil mein INR/QUICK Zeit brauchte *damals noch Markumar*, ich konnte erst nach 5 Tagen Oper werden. Daraufhin bin ich auf Eliquis umgestellt worden, es geht auch schneller, aber auch hier brauche ich Zeit. Ich hatte letzte Woche einen Abzess, mal eben aufschneiden-geht nicht. Das sind einfach Dinge, die man beachten muss. Trotzdem würde ich immer noch Bedenken haben, es nicht zu nehmen.
Bei APS bleibt die Blutverdünnung dauerhaft wurde mir vom Hämatologen gesagt als die Diagnose gestellt wurde.Ich bin auf Xarelto eingestellt und muss alle 3 Monate zur Blutuntersuchung.Einziger Grund auszusetzen war in den letzten 2 Jahren eine Serie von PRTs..ist wohl zu gefährlich das unter Blutverdünnung zu machen
Dankeschön für Eure Beiträge @IndianSummer69 und @Olli2 Ja, das ist ne harte Nuss mit dem APS. Bei mir waren 2 von 3 Werten positiv. Der Verlauf meiner Lungenembolie war total untypisch. Das ging ja über Wochen bis zum großen Knall. Dem fast tödlichen Knall. Ich darf gar nicht daran denken. Jetzt habe ich erstmal nen Termin beim Kardiologen und dann beim Lungenarzt und dann sehen wir weiter. Irgendwie brauche ich ein Stück Sicherheit Mir ist schon bewusst, dass man mit Blutverdünnern auch eine Lungenembolie bekommen kann, aber sie geben einen schon eine gewisse Sicherheit. Ohne Blutverdünner hätte ich zum jetzigen Zeitpunkt gar keine Sicherheit und ein äußerst ungutes Gefühl.
Hallo Danke der Nachfrage Im Moment bin ich im Schub und meine linke Hand (u.a.) völlig nutzlos. Ansonsten geht es mir recht gut. Dank Weißdorn hochdosiert hab ich endlich meine Rhythmusstörungen in den Griff bekommen und am Montag bekomme ich die erste Leqvio Spritze (CYPSK9 Hemmer auf RNA Basis) damit endlich mein zu hoher LDL Wert runter geht. Meinem Herz geht es gut lt. Kardiologin. Was mir Kummer macht ist meine Atemnot..im September kam ich bei meinem Vertretungs-Kardiologen der im 5.Stock ist ohne Probleme die Treppen hoch, ohne nennenswert außer Atem gewesen zu sein. Meine Kardiologin bei der ich am Dienstag war, hat ihre Praxis im 3.Stock...als ich dort ankam bekam ich kaum noch Luft Ich fürchte mein COPD hat sich verschlechtert durch meine Erkältung die Männe mitgebracht hatte vor 3 Wochen..ach ist alles doof, immer wenn was Gutes passiert (Herz ok) dann kommt immer gleich eine Klatsche hinterher...ich bin es manchmal so satt. Wie sagt man? Ein Gesunder hat viele Wünsche..ein Kranker nur einen...so geht es mir gerade. Aber kommen sicher auch wieder bessere Zeiten, hoffe ich
Ach, liebe @Claudia1965, das kenne ich auch. Deine Atemnot hat bestimmt was mit Deiner Erkältung zu tun Ich hatte auch eine schlimme Bronchitis. Und sofort ging die Atemnot wieder los bei mir. Seit ein paar Tagen geht es mir besser. Ich wünsche Dir eine gaaanz schnelle Gute Besserung und alles Gute für Dich. Ganz liebe Grüße von Mizi