ich hatte gar nicht mit einem Wundermittel gerechnet und glaube auch nicht an ein Mittel für alles Elend. Ich neige auch nicht dazu, irgendwas in mich reinzuschütten, keine Sorge Was ich nett finden würde ist ganz einfach, bei welchen Diagnosen oder Symptomen Dir DMSO geholfen hat. Die Dosierung kannst Du gerne weglassen. Aber wenn man weiß, bei was es Dir gut half, kann man ja seinen eigenen Arzt mal fragen, ob er das kennt, ob er etwas davon hält und ggf. ob er damit umgehen kann. Liebe Grüße!
Servus Mona-Lisa, dank dir für deinen Beitrag. Der Knoblauchgeschmack soll wohl mit der Dosierung zusammenhängen und die Toleranzgrenze abbilden. :ka: Hatte man dir irgendwelche Warnhinweise an die Hand gegeben gehabt? Gruß Kira
Hi Lütten, doch und ob mir das hilft, nämlich wenn du mir sagst ob und welche Sicherheitsmaßnahmen vorgenommen werden müssen. Gruß Kira
Hallo allina, die chemische Verwandtschaft ist wirklich eng, stimmt. MSM nehme ich seit einem Dreivierteljahr. Ich habe keine Magenbeschwerden davon und vertrage es gut, bin mir aber noch unschlüssig bezüglich der Wirkung. Mischpräparate - ich würde immer davon abraten und zu Reinsubstanzen greifen, zumal Vitamin C die Aufnahme von Schwefel hemmt. Beides sollte man unbedingt zeitlich voneinander getrennt einnehmen. Bei anderen Stoffen führt es zu einer "Turboaufnahme" und Verwertung und man verliert , weil der Körper keine Zeit kriegt es aufzunehmen. "Mischen nein, lass das sein - Stöffchen rein, das ist fein"
Servus Mni, auch an dich würde ich gerne die Frage stellen ob du mit dem Arzt Gegenanzeigen besprochen hast und ob du spezielle Maßnahmen bei der Anwendung ergreifen musstest. "umstritten" klar ist es das, was nicht aus einem Pharmalabor kommt ist immer umstritten findet sich immer jemand der warnt und lieber selbst abrechnet. Ich finde auch - jemand bei der Hand haben der sich auskennt ist fein.
Nein, meine Ergotherapeutin hatte nichts gesagt. Sie sagte hinterher zu mir, ich sollte sozusagen "ganz unvoreingenommen ran gehen". Okay, der Geschmack im Mund war widerlich. Dazu null Wirkung, also hab ich es sein gelassen.
Hallo Lütten, ich denke an die lösenden Eigenschaften, welch beispielsweise als entzündungsregulierende Wirkung genutzt werden, indem über den diffundieren Vorgang Gelenk- und Gewebestrukturen besser versorgt werden und damit eine Brücke zum Entzündungsrückgang geschlagen. Zumindest ist soweit die Theorie... Für mich ist klar - so man die Reinsubstanzen selbst verarbeitet und Cremes oder Lösungen herstellt braucht es Sorgfalt und Schutzmaßnahmen wie Laborbrille, wenn man z.B. keine Flecken auf der Arbeitsplatte haben möchte durch angelöste Beschichtungen, falls gekleckert wird. Gefäße werden vor dem Befüllen mit reinem DMSO ausgespült und entleert, um ein späteres Aufnehmen von gelösten Substanzen und diffundieren in den Körper zu verhindern - zB. vom Pipettenknubbel aus Kunststoff. Meine Frage wäre also: was ist mit Kontaktlinsenträgern (Spritzschutz?) oder wie verhält es sich bei Hautkontakt? Schöne Grüße Kira
Moin , DMSO durchdringt die Haut problemlos. Deshalb wird es oft als Trägerstoff eingesetzt um Substanzen durch die Haut aufzunehmen. Es gibt keine R & S Sätze für DMSO. Es ist hygroskopisch und konzentriert ein Zellgift. Kann Augen und Hautreizungen verursachen. Also unbedingt Schutzmaßnahmen, Handschuhe, Schutzbrille usw. benutzen.Wenn man es dann selber verarbeiten möchte. Hoffe das hilft dir weiter Kira