Die Nonne Als eine Nonne, fromm und brav, eine Straßendirne traf, mit der als Kind so manches Jahr zur Schule sie gegangen war. Sprach sie ganz ahnungslos zu ihr: „ Was machst Du“ und wie geht es Dir“? Die Sünderin erklärt der Braven: „ Ich geh für Geld mit Männern schlafen.“ „ So, so ----wer kommt denn dann zu dir?— und wie viel zahlt man(n) dir dafür?“ „..meist sind´s behäbige Juristen, die mehr bezahlen als sie müssten. Dann Studienräte und Studenten, die etwas mehr bezahlen könnten. Auch Pensionisten, alte Herren, bezahlen ziemlich gut und gern.“ Nun fragt die Nonne ganz benommen ob auch ab und zu auch Pfarrer kommen? „ Die zählen oft zu meinen Gästen und zahlen auch am allerbesten!“ Da aber fällt der Nonne ein; „ Das ist denn doch gemein..... Bei unser einer sind sie stur und danken mit „ Vergelt´s Gott „ nur. Moral von der Geschicht ...Man braucht für freiwillige Spenden, als Dank kein Bargeld aufzuwenden....