Hi, da kann ich vor allem mit einem Ereignis aufwarten: Ich war damals Patientin bei einem internistischen Hausarzt. Während seines Urlaub schwollen mir beide Handgelenke heftig und schmerzhaft an. Ich ging also zu seiner Urlaubsvertretung, die sofort auf cP tippte. Der Doc nahm Blut ab und beriet mich richtig gut. Eine Woche später war mein Hausarzt aus dem Urlaub zurück und ich wieder in seiner Praxis - Handgelenke waren immer noch geschwollen. Er schaute auf den Laborbericht, sagte, da sei nix und ich solle mir doch nicht mit dem Hammer oder ähnlichem auf die Handgelenke schlagen, dann schwelle da auch nichts an. Ich war einfach sprachlos nach jenem Statement. Himmel, in welche Ecke steckt der mich denn??? Beim nächsten Termin sagte er mir, ich hätte es am Kopf, deshalb sekundär in den Gelenken: "Sie sind RF-negativ, also haben Sie auch kein Rheuma!" 8 Jahre später an der Rheumaambulanz der Uniklinik Innsbruck: Diagnose cP und endlich Einleitung einer Basistherapie. Endlich geht's mir rheumamäßig gut! Liebe Grüße von Monsti
hi, ca 2 jahre bevor bei mir die ra in voller wucht ausbrach, fuhr mich meine tochter in die notfall-ambulanz. mein fuss tat elendig weh, leicht geschwollen. der zuständige arzt führte einige bewegungen mit meinem fuss durch, die ich mit "aua" quittierte. er meinte, dass kann gar nicht wehtun. ich soll mich nicht anstellen. dann wollte er noch wissen, welche op's ich so hinter mir hätte, und ich sagte wahrheitsgemäss was alles so war. auch "total-op" daraufhin fragt er mich: sind sie schwanger ? meine antwort war: das dürfte wohl schwierig werden.... marie
..... auch noch was in der überraschungstüte habe... keine arzt aber, physio im kh, auf der rheumatologischen abteilung ...nachdem mich entsprechende physio hat laufen sehen,wobei das li knie ziemlich hin un her wackelte, sagte sie mir dann, daß dies psychisch bedingt sei...ohne das knie auch nur anzufassen oder die hose auch nur ansatzweise hochzuschieben... antwort: ach, sind 7 knie op´s auch psychisch bedingt?? chefarztvisite nach knie op chef:>>sie brauchen die schiene am knie nicht mehr tragen und können ohne stützen versuchen zu laufen 10 minuten später komm stationarzt rein>> legen sie bitte die schiene wieder an und ohne belastung laufen, sprich stützen auf mein nachfrage..naja der chef würde die patienten halt nicht so gut kennen. pfleger bei einleitung der anästhesie bei knie op die erste spritze hatte ich schon weg, konnte mich nicht mehr rühren, aber noch hören...>>pfleger zueinander...soviel für solch ein kleines persönchen.... na da hat man dann doch richtig vertrauen ( war übrigens die einzige narkose bei der ich einen tag später noch geschlafen habe) mal was witziges vom orthopäden zu erklärung eine rö-bildes ich sah auf dem rö-bild 4 bohrlöcher..wusste aber das ich nur 2 schrauben hatte und fragte mich nun, ob beim wechsel der schrauben auch 2 weitere bohrlöcher entstanden sind auf nachfrage beim orthopäden, sagte dieser dann...ich weiss ja nicht was sie heute schon getrunken haben, aber ich sehe nur 2 löcher... erklärung... die rö-strahlen treffen nicht ganz senkrecht auf den knochen und deshalb sieht man "4" MDK mein arzt riet mir bei meinem besuch des mdk, mal wegen einer umschulung nachzufragen, weil er nicht recht bescheid wusste musste zu dem zeitpunkt nach diversen knie op´s und einer chr. osteomyelitis und daraus resultierender schmerzbedingten instablität des kniegelenkes, zu begutachtung ob eine fortführung der ambulanten reha erforderlich wäre auf meine frage dann, ob er was wüsste wie es mit einer umschulung aussehen würde... sie sind erziherin von beruf...ach so dachte sie wären dachdecke oder so, erzierhin ist doch nicht kniebelastend... öhm, hm, auf hinweis, warum erzieherin kniebelastend wäre, kam dann nur...er hätte auch 15 jahre am op tisch gestanden und würde nun dort sitzten, könnte ja schließlich in die verwaltung enes kiga gehen.... danke dafür 6 jahre ausbildung und noch nicht einen tag in dem beruf gearbeitet... ach ja, die ambulante reha wurde von ihm nicht befürwortet, weil die reizzustände des knies wohl durch reha verstärkt würden...aber arbeiten geht?? Orthpäde nach einem unfall, bei dem ich umgeknickt bin, machte der behandelnde orthopäde eine so genannte "gehaltene" aufnahme von beiden füssen, bei der die füsse im sprunggelenk soweit nach innen geknickt werden wie möglich ergebnis...sind sie sicher das sie mit re umgeknickt sind.. da ist nix, aber li ( dazu muss ich sagen, daß es da schon immer schlechter war)da könnten wir die und die plastik machen...MRt etwas später und darauffolgende op...>>sämtliche bänder im RE sprunggelenk gerissen...ach so, ist alles o.k. hm, mehr fällt mir so spontan nicht ein...aber will ja anderen auch nich den platz wegnehmen liebe grüsse mücke
Vor langer Zeit, als HWS und Schulter schon arg von Arthrose angegriffen waren und die Verspannungen im Nacken sehr schmerzten, bat ich damals den Orthopäden zum erstenmal um ein Medikament. Antwort: Ach, Medikamente sind gar nicht gut. Trinken Sie abends lieber mal ein Bier, das entspannt viel besser! Jahre später, mittlerweile wurde ich nachts immer wach, weil beide Arme taub waren. Antwort eines anderen Orthopäden: Ja also, wenn ich beim Einschlafen die Arme hinter dem Kopf verschränke, dann schlafen mir die Arme bestimmt auch ein. (Selbstverständlich mache ich so etwas nicht und davon war ja auch nicht die Rede.) Jedenfalls war ich zum erstenmal sprachlos. Aber selbst wenn mir etwas eingefallen wäre: er war schon längst in die Nachbarkabine gehuscht. Diese Erlebnisse hatte ich lange vor der Gesundheitsreform.
da fällt mir noch eine Story ein: Ich hatte vor etwa 6 Jahren einen Auffahrunfall (leider selbst verschuldet :-(( ). Da ich mich beim Aufprall mit den Händen am Steuer abgestützt hatte, tat das linke Handgelenk anschließend ziemlich weh. Also einige Tage später zum Hausarzt - der schickt mich zum Röntgen ins KH (genau das KH in dem mein Vater lag). Bei der Aufnahme (ambulant) wurde gefragt was denn schon alles am linken Arm und der Hand gewesen sei. Ich haufgezählt: 1977 Handgelenk und Speiche angebrochen, 1988 Entfernung eines Überbeines im Handgelenk, dazu noch mehrfache Stauchungen, Prellungen und Sehnenscheidenentzündungen - der Arzt schrieb alles fleißig mit - anschließend zum Röntgen. Nachdem die Bilder endlich fertig waren - schaute der Arzt doch ziemlich ratlos aus der Wäsche: "Mhhhhhhhhh, ja - nein, da ist was, aber was da ist dass weis ich auch nicht - können sie mir das vielleicht sagen (damit meinte er nicht die Schwester sondern mich)?????? Also habe ich mir die Bilder genommen bin am nächsten Tag zu meinem HA, der herzlich gelacht hat - es waren nämlich nur die "Ergebnisse" des Handgelenksanbruchs und der OP zu sehn. - Übrigens war der mich im KH behandelnde Arzt weder Assi noch PJler sonder Oberarzt - gibt mir doch sehr zu denken....
ich auch, als bei mir noch nicht bekannt war das ich cp habe bin ich von arzt zu arzt gepilgert (wie die meisten hier!!). naja was soll ich sagen, mir wurde gesagt schulterschmerzen, können sie doch gar nicht haben, sind sie doch viel zu jung für! oder die schmerzen in der schulter ist wetterfühligkeit(!), aber das kommt davon das sie die mal gebrchen hatten. die schmerzen waren aber so schlimm, dass meine schweser mal an die schulter gekommen ist und mir die tränen direkt in die augen schossen. oder sie wollen sich doch nur vor den sport drücken, sie sind doch in einem alter, in dem sich alle mädchen gerne vor dem sport drücken würden! ein paar jahre später hat dann ein rheumadoc die hände über dem kopf zusammn geschlagen und mir direkt ein termin (stationär) in der rheumaklinik gemacht! drei tage später durfte ich schon für drei wochen in die klinik. diagnose cp, vorallen in den schulter, händen, knien, füßen und die hüft auch ein bisschen. da kann man mal sehen wie ich simuliert habe. bine
noch etwas, alledings erlebnis und kein spruch! ich habe sehr starke schmerzen im unterleib gehabt und es wurde noch schlimmer, selbst ibu 600 hat gar ncht mehr geholfen. ich also mit lege in notambulanz, es war sonntag mittag. ich hatte nichts gegessen, weil vor schmerzen kein hunger. erst hat man mir in der blutentnahme die hose mit blut versaut, dann hieß es ich müsse aufjeden fall hier bleiben, weil man ja nicht wüsste was es ist und dann bin ich auf station gekommen. ich wurde mit drei gynkologischen auf ein zimmer gelegt, gut keiner wußte was ich habe. dort hieß es dann nach einer weiteren untersuchung, vielleicht ist es der blindarm, sie dürfen auf keinen fall etwas essen, vielleicht müssen wir op. ok, ich denen gesagt, dass ich das letzte gestern um ca 18 uhr gegessen hatte (es war mittlerweile so gegen 16 uhr). nein nicht essen. am montag weitere untersucheungen, jede bitte um schnerzmittel wurde wiedersprochen, der arzt muüsste das entscheiden. ich bis dato keinen arzt gesehen. essen? nein vielleicht op! montag nach mittag, habe ich so starke schmerzen gehabt, das ich kreidebleich wurde und nicht einmal mehr aufstehen konnte. ich die schwester gerfragt ob sie mir etwas bringen könnt, nein es sei noch kein arzt da. aber der würde in gut einer stunde kommen. in der zwischen zeit kam dann auch ein arzt der mir schmerzmittel gab, die nicht halfen, und es wurden wieder untersuchungen gemacht, ergebins, irgendetwas mit den nieren! gegen abend, dann noch immer kein arzt der was genaus sagen kann, ich die schwester gerfagt, der ist doch schon lange zu hause, der muß sie vergessen haben, da sie mit gyn fällen auf einem zimmer liegen. klasse!!! ichmir meine papiere geben lassen und nach hause, am nächsten tag zum ha, diagnose nierenbeckenentzündung, und kann mit tabletten behandelt werden. sorry ist etwas länger geworden bine
Ich gehe zur Ganzkörper-Skelettszinthigrafie. Vor der Untersuchung fragt mich der Arzt nach meinen Beschwerden, ich führe insbesondere starke Schmerzen in der rechten Schulter an. Nach Auswertung der Untersuchung fragt mich der Arztdoch tatsächlich: Sind sie SICHER, dass sie Schmerzen in der rechten Schulter und NICHT im linken Knie haben ? öhäm, ich war mir ziemlich sicher ......... (zur Erklärung: Ich hatte ein Jahr zuvor das linke Fibulaköpfchen gebrochen, dass hat man wohl noch gesehen). Easy
In einer Woche ... 1988 beim Gyn (die Wegener Diagnose war bestätigt): Wenn Sie erst mal Kinder haben, nehmen sie das alles nicht mehr so schwer. Eine Woche später, zur Besprechung beim gleichen: Sie wissen ja, mit dieser Krankheit dürfen sie keine Kinder bekommen. Ich: Vor einer Woche sagten sie ... Er: In einer Woche kann viel passieren! (Z.B. hätte man auch in dieser einen Woche schwanger werden können!) - Er hat mich nie wieder gesehen.
beim Orthopäden: bin zum erstenmal bei diesem Arzt, sitze wartend im Behandlungszimmer, der Arzt kommt rein, mit meiner Karte vor der Nase, schaut kurz zu mir und sagt: "hier steht sie bekommen EU-Rente, wegen was denn?", ich antworte: " wegen CP und.." weiter komme ich nicht, denn er meint darauf (schade das ich den Tonfall hier nicht wiedergeben kann) " SIE, nee sie kriegen ganz bestimmt keine Rente wegen Rheuma". Im ersten Moment war ich sprachlos, im zweiten schwankte ich zwischen an den Hals springen oder einfach gehen, ich entschied mich für das zweite und war natürlich nie wieder dort.
Arzt in der Notfallpraxis in unserem Krankenhaus nach einem EKG: "es gibt beim EKG 3 Möglichkeiten: es gibt es-is-nix ... es gibt es-is-was ... und es gibt ich-weiß-nicht. Sie haben ich-weiß-nicht, drum behalten wir sie erstmal über Nacht hier." Nach der Nacht und 4 EKGs später wurde ich entlassen, weil auf den EKGs nix zu finden war. 2 Tage später bei der Hausärztin die fragte, welche Probs ich denn auf dem EGK hatte, konnte ich nur sagen: lt. Notfallarzt ich-weiß-nicht *BG*
Hallo! Verglichen mit manchen Geschichten von Euch, ist mein Beispiel sicher nicht so wild, zeigt aber auch, daß vor allem Ärzte erst denken und dann reden sollten. Also, mein 1. Besuch beim orth. Rheumatologen mit Verdacht auf cP (ich also noch keine Ahnung von dem Thema und eh schon ziemlich verängstigt): "Heutzutage kann man da ja viel machen, es kann ja eigentlich fast jedes Gelenk durch ein künstliches ersetzt werden, wenn's kaputt ist" (wahrscheinlich meinte er das auch noch nett), "Klar, treiben Sie Sport - solange Sie es noch können". Vielen Dank auch, das Wochenende war gerettet. Und ernsthaft vielen Dank an Euch hier bei RO, daß meine Angst (ein bißchen) weniger geworden ist. Insgesamt kann man wohl sagen, daß viele Ärzte besser mal in die Forschung gegangen wären. Wünsche allen für den nächsten Arztbesuch alles Gute Liala
amtsärtzliche untersuchungsstelle. ich wurde vorgeladen, weil ich schon monate lang au geschrieben war. die amtsärztin: wegen welchen beschwerden fühlen sie sich arbeitsunfähig. ich: schmerzen in den gelenken (finger - geschwollen- entzündet, knie- bd geschwollen- entzündet, vorfüsse, wirbelsäule- 3 bandscheibenvorfälle in der hws; einen in der lws) schlafstörungen, depressionen, asthma. bronch (war akut, habe nur so geröchelt )die ärztin: wir müssen einen arbeitsversuch starten. ich: ich kann aber nicht, ich bin krankenschwester in einem pflegeheim, wie soll ich 12 stunden im dienst überstehen. kann doch keine pat. heben, nichtmal einen kugelschreiber halten. sie: ich schreibe ihnen einschrenkungen auf, die werden für sie schon die passende arbeit finden. wenn nicht, dann sitzen sie halt die 12 stunden ab.... ich habe dann eine liste bekommen, was ich alles machen darf und was nicht: sitzen= überwiegend; gehen, stehen= nicht überwiegend; heben von lasten nur bis max. 10 kg im ausnahmefall. nicht über kopf arbeiten, nicht vorgebeugt arbeiten. nicht mit den händen arbeiten. nicht am pc arbeiten; nicht in wärme, feuchtigkeit und kälte arbeiten. keine arbeiten wo ich gestresst werde und mich sehr konzentrieren muss. mit diesem arbeitsprofil habe ich den nächsten tag meinen dienst angetreten, setzte mich hin, trank einen kaffee und wartete, auf anweisung, was ich denn jetzt arbeiten sollte. der pflegedirektor meinte, dass ist die entscheidung des personalbüros; das meinte, es ist die entscheidung der pflegedirektors. der meinte dann wieder, dass ist sache der oberschwester; diese meinte dann wieder, dass muss sich meine stationsschwester mit mir ausmachen. diese meinte dann: mit diesem arbeitsprofil kann ich sie nirgends einsetzten. sie darf ja nichtmal ihre hände zum arbeiten verwenden. ich wurde nach 2 stunden hin und her dann nach hause geschickt, und weiter krank geschrieben.....
hallo, jetzt ist mir auch was eingefallen: war vor ca 5,5 jahren im kh in der kinderabteilung und habe meinem sohn camomilla d6-globuli wegen bauchweh gegeben. das hat der kinderarzt gesehen und mich gefragt, ob ich wahnsinnig sei, dem kind soviel vitamin d zu geben. als ich ihm dann erklären wollte, was das für welche globuli sind, hat er nur gesagt, er weiß schon was das ist. null ahnung dieser typ. der ist auf homöopathische sachen "allergisch". liebe grüsse claudia
Neue Hautärztin, ich habe meine Krankengeschichte ( Psoriasis und PSA) auf einem DIN-A4 Blatt zusammengefasst. Frage von ihr: "Was soll ich damit?". Das war übrigends im hintersten Bayern. Anscheinend sind doch nicht alle so kluge Köpfe in Bayern und haben lesen gelernt, dürfen aber Arzt werden. Ob das der Herr Stoiber weiss.
hi Matthias, ROOOOFFFFFLLLLLL Bist Du denn jetzt im hintersten Bayern gelandet??? Oder war das im Urlaub?? Kann auch was erzählen zum Thema: hatte seit Jahren ne sehr lange nicht diagnostizierte, sehr seltene Krankheit neben Rheuma. Fragte den Doc, ob er denn außer mir noch jemanden mit dieser Krankheit habe: Er: ich hatte mal eine Patientin, aber die hat sich dann umgebracht!"-- als er meinen Blick sah, meinte er: "naja, die hatte auch noch Brustkrebs"..... tja, er wusste nicht, was ich sonst noch alles habe....... DER hat mich auch nie mehr wieder gesehen.. Liebe GRüße an Euch alle hier von Mni
Ich ging mit Schmerzen im linken Knie zum Orthopäden. Der meinte: Die Anatomie des Menschen sei so ausgelegt, dass man nur bis zum 40. Lebensjahr ohne Beschwerden durchs Leben kommt. Danach muss jeder mit Problemen rechnen. Die Menschen werden eben heutzutage älter als früher. Er sei auch bereits über der Grenze. Welch ein Trost für mich Der selbe Orthopäde nimmt mir Blut ab. Ergebnis: CRP 69,3. Er überweist mich zur Rheumatologin, schließt aber gleichzeitig aus, dass ich Rheuma haben könnte, denn Rheuma würde sehr viel Energie kosten, und ich sei schließlich übergewichtig. Rheumakranke seien eigentlich sehr schlank. Das war mein letzter Besuch bei diesem Arzt.
amtsärztliche untersuchungstelle, klappe 2 die ärztin kommt in den wartesaal und rief meine namen auf. dabei schaute sie suchend im raum umher. als ich aufstand, sah sie mich erschrocken an und sagte:ja frau xxx, jetzt habe ich sie nicht erkannt! sie haben ja wahnsinnig viel abgenommen. bei der untersuchung (es ging wie immer um die feststellung der arbeitsfähigkeit) frage sie mich, welche beschwerden ich denn hätte. ich wieder alles aufgezählt. dann schaute sie sich meine hände an ( die finger waren geschwollen, die gelenke schmerzhaft, leicht gerötet) sie: also die hände sind diesmal nicht so arg betroffen, die finger waren schon ärger geschwollen. ich: fr. doktor, als sie mich zum letzten mal gesehen haben, hatte ich um 35 kg mehr auf den hüften. danach das grosse schweigen...... (dieses spiel ging über 3 jahre lang so weiter... jetzt wurde ich im märz pensioniert. sie haben aufgegeben. eigentlich vermisse ich sie schon ein wenig, sie hatt mich durch 5 jahre hindurch *betreut* )
Ein Erlebnis Vor knapp 5 1/2 Jahren wachte ich regelmäßig mit um 4 Uhr morgens mit Magenkrämpfen auf, diese dauerten etwa 2 Std und waren dann wieder weg. Bin zum HA zum abklären. Der sah mich kurz an und meinte :" Naja Mädchen Du weißt doch Du verarbeitest Deine Probleme über Deinen Magen!" Ich dachte ok, mal überlegen was ich denn für ein Problem haben könnte. Kam nicht drauf und die Krämpfe wurden immer schlimmer und gingen dann auch nach 2 Std nicht mehr weg.Mittlerweile behilt ich auch kein essen und trinken mehr bei mir. Mein Göga mich abermals zum HA gebracht. Der meinte:" Ok, ich geb Dir ne Spritze und ne Einweisung zur Abklärung!" Als ich die Einweisung in den Händen hilt stand darauf : Bulimie und dep. Syndrom! Ich zerriss diese und bin zum nächsten Doc. Dieser sah mich kurz an und meinte : " Sie haben eine Gastritis!" Danach bin ich nach Hause und ins Bett, da nun auch noch Fieber dazu kam und ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Nach etwa 2 weiteren Std rief mein Göga einen Arzt. Der spritze mir wieder was und meinte wenn es in 2 Std nicht besser ist soll ich in die Klinik kommen für ein Sono. Nach drei STd mich Göga in die Klinik. Dort wurde ich bei einem Sono gefragt weshalb ich mit solchen Schmerzen eigentlich nicht zum Arzt bin! Ich erzählte ihm die Story und er gab mir für den HA das Sono Bild mit damit der die Bulimie und Depressionen schwarz auf weiß hat, und zwar in Form von vielen schönen Gallensteinen. Ich wurde sofort Operiert, denn hätte man eine Stunde länger gewartet wäre ich an einer geplatzten Gallenblase gestorben! Ich war noch ein mal bei diesem HA, er erkannte nicht mal auf dem Bild was ich hatte!!!!!
... Hallöchen zusammen, ich habe einem meiner Ärzte damals gesagt, ich hätte die Krankenkasse gewechselt. Daraufhin seine Antwort: "WER nimmst SIE denn freiwillig an?!" Ich bin ja selten sprachlos, aber ich schaute dann so dann sagte ich:"Nur weil ich schon berentet bin, habe ich nicht meinen Lebensberechtigungsschein abgegeben!!" Zumindest hatte er den Anstand, etwas betreten zu schauen *kopfschüttel* Sabinerin