So dumm finde ich die Aussage von deinem Hausarzt gar nicht Schlumpfine, ist doch sehr beruhigend, wenn die Narbe gut aussieht und nicht aufquillt oder den Anschein einer Entzündung macht. Somit wollte er dir wohl sagen, dass der Heilungsprozess im Gange ist, Mara
@Schlumpfine, da möchte ich mich Mara1963 anschließen, denn ich gehe davon aus das dein Hausarzt wirklich meinte, die Wundheilung entwickelt sich bis jetzt gut und positiv keine Anzeichen von Entzündung oder gar Entwicklung einer Blutvergiftung usw. und das ist doch dann was gutes und keine dumme Äußerung oder dummer Spruch deines Hausarztes, auch wenn es dir in dem Moment so vorkam. Wenn der Hausarzt Pflaster oder Verband wechselt, dann gehört doch dazu das er sich die Wunden etc. ansieht und beurteilt.
Ich war beim Chirurgen, bei der Anmelung habe ich angegeben dass ich Rheumapatient bin. Arzt:" Sie haben Rheuma?" Ich:" Ja ich habe PSA". Arzt:" Sie haben doch gar kein Rheuma" Ich " Doch ich habe Psoriasisarthritis und Fibromyalgie" Arzt " Sie haben keinen Rheumafaktor oder HLB 27, sie haben kein Rheuma Ich "?????
Ich hatte auch mal eine lustige Anekdote: - Entzündete Stelle am Schritt, eine Drüse: Ich:" Muss das wirklich geschnitten werden?" Er, der Arzt:" Der Schmerz wird sie zu mir treiben!" Falsch, die Stelle ist in der Nacht aufgeplatzt und es hatte sie die OP erledigt, weil sie sich vernarbte Bei meiner Mutter, die in einer Herzklinik lag, zog mich mal der Chefarzt zu sich in den Raum und motzte mit mir herum:"Wo gibt es denn sowas, die Pille nehmen sie und rauchen???? Rauchen ist so ungesund!" blablabla, meine Mutter hatte auf einem Seminar gepetzt! Daher wußte er das da hielt er mir ca. 15 Minuten deine Predigt über´s rauchen. Am nächsten Abend, die Schranke vom Arztparkplatz ging hoch, der besagte Oberarzt fuhr mit seinem Audi hindurch, hielt an der vielbefahrenden Straße am Parkplatz zum Abbiegen und....zündete sich eine Kippe an...
Ich mit einem Hexenschuss zum Arzt...wollte eine Spritze! Er:" Sie wollen eine Spritze???? Freiwillig????" Er:" Was meinen sie, was los ist, wenn meine Frau ( auch Ärztin) mich gegen Grippe impfen muss, wie schnell ich laufen kann!" Ein Arzt, der Angst vor Spritzen hat, auch nicht schlecht
ich meine das Rauchen nicht auf die Potenz geht. Mein Mann ist auch Raucher. Und ich merke von der Potenzschwäche garnichts
Bei Rauchern kommt es fast doppelt so häufig zu Impotenz wie bei Nichtrauchern. Je mehr die Männer rauchen, umso höher ist ihr Risiko für Erektionsprobleme. Die Giftstoffe des Tabakrauchs greifen unter anderem die Blutgefäßinnenwand (Endothel) an. Diese wird dadurch weniger flexibel, was wiederum die Funktion des Blutgefäßes – sich zu verengen und zu erweitern – beeinträchtigt. Im Schwellkörper des Penis wirkt sich das so aus, dass der zeitweilige Anstieg der Durchblutung, der für eine Erektion (Anschwellen des Penis) notwendig ist, erschwert wird. Dadurch können Erektionsprobleme entstehen. Tabakkonsum beeinträchtigt auch die Fruchtbarkeit von Männern: Die Giftstoffe des Tabakrauchs verteilen sich im gesamten Körper und gelangen so auch in den männlichen Hoden. Dort wirken sie sich negativ auf die Produktion der Spermien aus. Die Folge: Die Spermien von rauchenden Männer sind oft kleiner und weniger beweglich. Außerdem sind in ihnen mehr Schwermetalle und aggressive Sauerstoffverbindungen zu finden, weiterhin weniger Antioxidantien wie Vitamin C, die aggressive Sauerstoffverbindungen entgegenwirken könnten. Auf diese Weise entsteht oxidativer Stress, der das Erbgut schädigen kann. Sperma von Rauchern weist mehr Erbgutschäden auf als das von Nichtrauchern.
Also das erklärt schon so einiges, dass ich mit meinem über 40- jährigen Tabakkonsum kinderlos geblieben bin. Auch ein Ohrenarzt quarkte mich an das es mit meinen Ohren nur am Rauchen liegt, daraufhin hatte ich den Arzt gewechselt. Bei dem Rheumatologen bin ich zuerst auch abgekanzelt worden als wenn er das nicht nötig hätte mich zu behandeln ( seine Praxis ist auch zweigeteilt, KK und Privat) Aber nach einer Beschwerde bei der KK. sah es aber nach dem nächsten Termin wieder ganz anders aus, alles gleich netter und freundlicher. Leider ist es immer so als Kassenpatient ist man ein Mensch zweiter Klasse und als Privatpatient rollen sie dir den roten Teppich aus. Immerhin kann ich als Elektriker auch nicht zwischen Villenbesitzern und SAGA-Sozialmietern entscheiden, denn da sind die Anforderungen auch immer gleich wenn da was an den Anlagen nicht Funktioniert.
Das habe ich jetzt auch nicht gewusst, das man als Raucher unfruchtbar werden kann. Aber ich habe ja schon zwei Kinder und daher ist bei uns der Kinderwunsch auch vorbei. Naja, die Ärzte sagen doch immer man soll das rauchen aufgeben. Egal was man hat. Und wenn man dann aus der Praxis oder KK kommt, stehen diese Ärzte dann draußen und rauchen selbst. Da muss ich immer lachen. Erst dem Patienten raten aufzuhören mit dem rauchen, aber selbst vor den Patienten rauchen. Ich selbst bin auch aus dem Gesundheitswesen. Und bei uns hatten über die hälfte der Ärzte und Schwestern geraucht. Sogar einer der Zigarre geraucht hatte. Das ist sehr ekelhaft.
Als mein gebrochenes Bein gerade von einer Schwester eingegipst wurde, kam ein Arzt dazu und sagte "Sie müssen jeden Tag die Thrombosespritze nehmen!" Als ich antwortete "Nein, nehme ich nicht, weil ich eine Blutgerinnungsstörung habe, wie in dem Befund steht, den ich schon abgegeben habe", sagte er "Wenn Sie lieber eine Thrombose haben möchten ..., ist ja Ihre Entscheidung!" Mein "Ja, genau" hörte er schon nicht mehr, er war schon wieder rausgegangen. Luna-Mona
Da sagt der Arzt vorwurfsvoll zu einem Privatpatienten: "Ihr Scheck ist zurück gekommen!" Darauf der Patient: "Mein Rheuma auch!" LG Lisa
Hausarzt: naja, wir wissen ja, dass das von der sarkoidose kommt. Aha, da wollte jemand sicherlich kollagenosen sagen. Hab den Arzt nicht korrigiert, das haben die ja nicht so gerne, bin mit einem Schmunzeln im Gesicht nach Hause und habe erst am laut gelacht.
"Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung", von Robert Koch
Doch als ich sagte das MTX waere ja ein Krebsmittel meinte mein alter Hausarzt ah wissen Sie Leute die glauben sie bekommen Krebs werden kein Krebs bekommen.Verstanden hab ich die Logik bis heute nicht und das ist schon Jahre her.
Nach einem Erlebnis heute musste ich diesen Thread mal wieder vorholen... Ich sollte im Auftrag der MHH zu einem Endokrinologen, um einige Dinge meines komplexen Krankheitsbild abklären bzw. ausschließen zu lassen. Meine Rheumatologin hatte den Kontakt hergestellt viele Unterlagen schon vorher hingeschickt und dem Prof. ein persönliches Anschreiben zugefügt. Alles prima, die Praxis war nur relativ weit weg von mir, aber egal. Dort angekommen, sollte ich zuerst zum Professor zum Gespräch. Und was sagte dieser? Er mischt sich nicht in die Diagnostik der MHH ein (obwohl die das ja wünschen), ich wüsste doch, welche Krankheiten ich habe, und ausserdem ich bin 46, im Mittelalter ist man so alt gar nicht geworden. Hallo??? Und das heißt automatisch, man akzeptiert alles so, wie es ist? Ne, ich habe ja Glück, ich wohne in einem Land mit guter medizinischer Versorgung. Na dann, nur warum macht er dann nicht seinen Job? Ohne Worte...
Da fehlen mir die Worte, sumsemann . 46 ist noch jung, man möchte auch gerne mit weniger Beschwerden durchs Leben gehen, wenn möglich. Wurde sonst noch was gemacht?