Oooooh Diana, wo du gerade das Thema Kinder ansprichst .... Meine Tochter, damals 6 Jahre alt, hatte in der Nacht starke Koliken. Nachdem mir die Sache zunehmend unheimlicher wurde, bin ich in die nächste Notaufnahme gefahren. Zäpfchen bekommen - nach Hause geschickt. Zustand wurde langsam dramatisch - Kind halb komatös, ich 30 km ins nächste Kinder - KH 3 Ärzte und Oberärzte untersuchen, jeder mit dem Satz: da ist nix, die muss nur mal anständig abgeführt werden!!! Einlauf verpasst, Kind fast vom Klo gekippt. Mutter hat Rabatz gemacht (ich vom Fach und DIE wollten mir eins vom toten Pferd erzählen) Einem "Ober" kam die Sache doch spanisch vor, nachdem er hörte, Blinddarm - OP vor 2 Monaten - Chefarzt geholt, der beruhigt auch - und was hat Muttern gemacht ... hat ihm das Kind einfach da gelassen! Das Ende vom Lied war, meine Tochter wurde nach 23 Std. seit Beginn der Kolik, vom Chef notoperiert: perforierter Darmverschluss - Kind fast gestorben und 3 Wochen auf Intensivstation!
Diana Jain.. Sie hatte lange Probleme mit dem Bauch, war auch noch einmal stationär deswegen, hat aber bis heute Probleme mit Narbenverwachsungen (mehrfach operiert), die auch damals der Grund waren. Und schön, dass dein Sohn den Sturz unbeschadet überstanden hat
Liege seit 2 Wochen im Krankenhaus, KK hat 3 Wochen für eine konservative Diät genehmigt. OK, ich bekomme 800 oder 1000 kcal tgl, mehr wird nicht gemacht. Die erste Woche habe ich meine Medikamente falsch bekommen, dadurch schoß der Krea hoch (1,6 Norm unter 0,9), der Kaliumwert runter (3,2 Norm über 3,6). Habe jetzt massiv Wasser eingelagert (Herz- und Lungenkrank). Sage das bei der Chefarztvisite (Dauer unter 1 Min). Antwort vom Professor: Mit Ihnen kann ich mich jetzt nicht befassen, dafür habe ich keine Zeit, ich habe andere Probleme. Und er verschwand. Sorry, das ich lebe und krank bin. Warte jetzt den 4. Tag auf den Internisten, der alles wieder richten soll. Muß auf dem Zimmer bleiben, falls er kommt, weil, wenn ich nicht da bin, wird der sauer. Ganz klasse, ich bin begeistert.
Ich wünsch dir auch gute Besserung! Muss man sich sowas denn gefallen lassen? Wenn er keine Zeit für dich hat, warum kommt er dann überhaupt erst zu dir?
@ diana, habe neulich eine reportage über kinderärzte gesehen. da wurde gesagt, dass es immer wneiger werden und viele keine kinder mehr nehmen,w enn sie nciht geschwisterkinder von schon vorhanden pat sind oder direkt neugeborene.. viell fällt es bei dir damit rein
@ diana, hier ging es um stadtteile in hamburg, die gar nicht mehr besetzt sind oder andere die eben nicht mehr annehmen schon alles nicht mehr gut
Hallo! Ich möchte diese Sprüche mal wieder hervorholen. Ich füge den Kommentar einer MFA hier mal ein, den ich nach ein paar Tagen Abstand auch als "Witz der Woche" bezeichnen würde. Kurz zur "Geschichte": Ich nehme ein Medikament ein, dass nicht durch ein Anderes ausgetauscht werden darf bzw. nur wenn der verordnete Arzt dieses so veranlasst. Die MFA schrieb und druckte das Rezept und gab es mir. Mir fiel sofort auf, dass hinter dem Medikamentennamen drei mir unbekannte Buchstaben standen und ich bat um Erklärung. Die Antwort der MFA war, dass das der Computer so macht. (Es wäre wohl die Bezeichnung der Firma.) Ich bat aber trotzdem darum, mir das Medikament analog dem vorhergehenden Rezept zu verordnen. Nach einigen Vorhaltungen und lauten Äußerungen seitens der MFA stellte diese dann, nach nachschauen auf dem vorhergehenden Rezept fest, dass ich das Medikament bisher von der Firma "R" gehabt hätte. Mit der Firma "R" meinte die MFA, dass hinter dem Medikamentennamen stehende "R im Kreis" als Symbol für eingetragene Marke - inzwischen kann ich nur darüber lachen. Eigentlich finde ich es aber sehr schade, mit welchen "cleveren" MFA ein Arzt - in meinem Fall in einer Klinik - arbeiten muss und nicht einmal darauf vertrauen kann, dass ein Folgerezept korrekt ausgestellt wird. Liebe Grüße Kerstin
Diese Diskussion kenne ich auch ich bewege mich dann nicht eher weg bis ich das erhalte was mir verordnet wurde und es klappt sie hört auf zu reden.
Ich war kürzlich beim Radiologen zum MRT. Hinterher gabs die Diagnose und ich hatte eine Frage. Der Doc rappelte seinen Text in schönstem Ärztedeutsch herunter und ich sagte dann 'danke. Was auch immer das alles heißen mag...' Da blaffte er mich an, ich hätte schließlich gefragt und das wissen wollen. Schon richtig, aber doch bitte so, dass ich das auch verstehe! Was soll immer nur diese Arroganz? Schließlich sind WIR diejenigen, die den Docs das Portemonnaie füllen! An dem Tag war ich so platt, dass mir die Antwort fehlte. Aber beim nächsten Mal kriegt der seinen Text.
Noch einer... Beim orthopädischen rheumatologen:frau goldbärchen,dauerhaft Cortison,um gottes willen.davon werden sie noch krank! Was passiert wenn sie es reduzieren? Dann kann ich mich nach 3 Tagen nicht mehr bewegen und hab schmerzen am ganzen Körper ...gut dann schlage ich vor setzen sie es 14 Tage ab...danach kann man dann weiter beurteilen...
...weil... ...die Krankheiten, über die Ärzte schreiben, haben sie nie gehabt. Und die, die die haben, haben deren Bücher nie gelesen...und schon haben wir ein Kommunikationsproblem... "merre"
Letztes Jahr ein Schmerzarzt in einer Schmerzklinik, als ich meine Diagnosen aufzählte. ...Fibromyalgie... Fibromyalgie gibt es nicht. Das ist so eine Wunsch-Mode- Erscheinung, wenn ein Patient eine Erklärung für seine Beschwerden sucht...
Boah, was war das denn für eine altmodische Schmerzklinik und altmodischer Schmerzarzt Hat der noch nie was von Fort und Weiterbildung gehört ?
Hüft OP auch ne kleine Anekdote Blöderweise lag mein Hüftoptermin zeitgleich mit meiner Regelblutung, ( war damals recht zuverlässig zu berechnen)- auf meine Frage beim Gynäkologen - ob man das Ganze "hormonell" beeinflussen könnte, meinte er nur- ist ja eh ne blutige Sache :vb_confused:. War wirklich nicht lustig die Tampons im Liegen auf der Intensivstation ( allergische Reaktion auf Novalgien mit 24 Stunden Vitalüberwachung) zu wechseln. Tja .ja die Männer (und dann auch noch Doc für Frauenangelegenheiten) .. sehr einfühlsam
Hallo! Als ich jetzt wegen einem geschwollenen Auge zum Augenarzt ging, sollten mir Betäubungstropfen gegeben werden. Obwohl meine Allergie gegen Konservierungsstoffe angegeben ist, sollte ich gerade solche bekommen. Als ich nicht wollte, wurde die Untersuchung so gemacht. Auf meine Beschwerde hieß es nur: sie wollten die Tropfen doch nicht, obwohl die schnell wieder raus sind... Mir fehlten die Worte. Und eine klare Diagnose gab es auch nicht. Es könnte eine Bindehautentzündung sein, eine allergische Reaktion, einfach ein Gerstenkorn oder so was... Wenigstens hilft das Antibiotikum. Beim nächsten Besuch bei meinem Stammarzt gibt es eine Beschwerde! LG Schlumpfine
Genau dasselbe hat mein damaliger Rheumatologe auch losgelassen. Da war ich dann auch das letzte mal.
@ Fräulein Flauschig: lol Da bekam ich mit 33 J. eine ähnliche Aussage. Hatte eine dicke Gelenkentzündung mit hoher Senkung im rechten Knie, das punktiert wurde. Da sagt der Orthopäde in Bremen: Attribut an das Alter! Hä? Und so vor einigen Jahren mit Anfang 60 J. in Stockholm in einer Augenklinik, als ich plötzlich schwarze Ringe in den Augen hatte, sagt die Doc: Du lebst auf Überstunden! Ganz schön frech! LG Mimmi
Ich war heute "begeistert", als mein Hausarzt mit Blick auf meine Wunde am Steiß sagte: das sieht doch gut aus!!! Ich wurde am Dienstag operiert und er sollte nur das Pflaster wechseln.... Schön wenn ihm die Narbe gefällt .