Eier haben sehr viel Arachidonsäure. Auf 100 g gerechnet hats Eigelb soviel wie Rindfleisch glaub ich. Eiweiß hat weniger. Aber bei Rührei oder Kuchen hat man nunmal auch das Eigelb dabei. Deshalb lass ichs lieber.
Beim Obst sind mir Bananen (nach Erhitzen), Datteln, Orangensaft (nach Erhitzen), wenig Sharon, Datteln, die wilden Erdbeeren aus unserem Garten*, Avocado und getrocknete Aprikosen geblieben. Melone ist ja ein Gemüse. Das ist deutlich mehr als nichts, ich dachte da geht nichts mehr. Gemüse und Hülsenfrüchte vertrage ich wieder sehr viel. Da ich mich fast immer saisonal und regional ernähre, ist gerade viel Kohl und Wurzelgemüse auf dem Teller. Gut kauen ist wichtig. Statt mit Wasser mit Kümmel-(Fenchel-Anis-)Tee dämpfen ist lecker und macht viele Gemüse verträglich. Ich lege einfach einen Beutel Tee ins Dämpfwasser. Wintergemüse sind so lecker. Am Wochenende mache ich noch mal Grünkohl und morgen was mit Rosenkohl und Ihr seid Schuld. So. *Sie wachsen im Garten der Nachbarn tatsächlich wild und reichlich. Noch - das Beet soll dieses Jahr wieder zu Ziergarten werden. Diese Beeren liebe und vertrage ich auf wundersame Weise. Morgens reicht ein Blick aus dem Fenster und sie leuchten mir entgegen. Einen Teil muss ich retten.
Kuchen gelingt auch ohne Ei sehr gut und auch Rührei kann man vegan so gut nachbauen, dass man fast keinen Unterschied bemerkt. Das ist die Idee für morgen zum Rosenkohl. Ein bisschen veganes Rühreiimmitat.
Hast du vielleicht ein Rezept fuer Kuchen ohne Ei? Pfannkuchen nur mit Eiweiß, Mandelmilch, Roggenmehl, ein wenig Backpulver und Suessmittel mach ich öfter. Frisches Apfelmus mit Zimt dazu ist lecker.
Es gibt unzählige Rezepte im Netz, wenn Du nach veganem Kuchen suchst. Irgendwo hier im Thread habe ich das für Bananenbrot eingestellt, eben suchen, bitte. Das ist mein Frühstück. Roggenmehl ist eins der schwersten und für süße Pfannkuchen käme ich darauf zuletzt. Dein Rezept ist vegetarisch, ich mache sie vegan, auch ohne Eieiweiß.
Ich verzichte lieber auf Kuchen, bevor ich solche Verrenkungen mache. Ich brauch auch nicht unbedingt Pfannkuchen. Mehl muss ich nicht haben. Künstliche Süßmittel auch nicht. Dann lieber ganz selten mal sowas essen, aber dann so, wie es mir schmeckt. Es gibt so viel, was ich kochen und essen kann, ohne großartig Ersatzlebensmittel zu verwenden. Mein Männe hat ja auch Hunger, und es soll ja beiden schmecken.
Du kannst Eier im Kuchen durch Apfelmus ersetzen, oder du nimmt eine halbe reife Banane (entspricht einem Ei) Vegane Pfannkuchen macht man auch mit Bananen anstatt Eiern.
Du kannst auch 1 EL Sojamehl oder Sonnenblumenkernmehl nehmen. Eischneeersatz lässt sich aus Kichererbsenwasser mit Sahnesteif herstellen. Das ist alles subjektiv. Ich süße mit Datteln oder Dattelsirup und nur selten mit Weißzucker. Okay, im Bananenbrot sind sowohl Dinkelmehl als auch Weißzucker, aber das ließe sich beides sehr gut, natürlich und schmackhaft ersetzen. Künstliche Süßungsmittel vertrage ich absolut nicht.
o.k. nun ist mir auch klar warum ich die Wintergemüse/genüsse so gut vertrage, ich tu immer genug Kümmel dran, das geht bei mir schon automatisch.
Ich benutze ein Suessmittel aus Zuckerrohr das man in Deutschland nicht kaufen kann, es hat nur 25 % weniger Kalorien. Ich muss wegen Hashimoto auf jede Kalorie die ich vermeiden kann achten. Normales Mehl und Dinkel will mein Darm nicht, deswegen das Roggenmehl.
Für mich heute Abend Grießbrei mit aufgetauten Sauerkirschen, Göga????? Ich hab noch etliche Gläser Apfelmus, dieses Jahr koche ich keinen, basta. Kinder wollten erst, nun nicht mehr. Auch Marmelade muss ich nicht kochen, höchstens 1 Charge Kirsch.
Könnte mir auch gefallen. Ich hab noch nen Rest Paprikasuppe. Dazu gibts Tomaten-Gurken-Paprikasalat mit Feta.
Königsberger Klopse und Kartoffeln habe ich gegessen. Das hat nach langer Zeit mal wieder gut geschmeckt. Anschließend gab es einen Apfel.