Lütten, wenn es der Gesundheit dienen soll, dann würde ich noch Ingwer mit rein tun ins Hühnerbad. Gute Besserung, stay strong!
Ich möchte nicht schwarzmalen, aber ich dachte, wenn es, was die Energie betrifft,, unwahrscheinlicherweise eng werden sollte, wäre es nicht schlecht eine Alternative zu haben..
Schnellkochtopf hab ich auch jahrelang benutzt, aber man muss wirklich immer in der Küche bleiben, auf die Uhr schauen und aufpassen, sonst ists verkocht oder kocht hoch. Seit ich vom MTX leichte Konzentrationsstörungen habe, lass ich mich zu schnell ablenken. Da fing der Topf oft an zu zischen und ich hab mich vom Deckel getrennt. Nun ists ein normaler Kochtopf und für mich ungefährlicher.
Chrissi, kann man nicht einfach den Timer im Herd nutzen und so schaltet sich der Herd automatisch aus oder kann man bei einem Schnellkochtopf schlecht die Kochzeit vorhersehen? Ich frage, weil ich echt noch nie einen Schnellkochtopf hatte.
Man muss auch mit der Einstellung der Kochplatte jonglieren. Bei mir zeigte das Ventil an, wann es zu heiß war und zu sehr kochte. Ganz so einfach ists nicht. Vielleicht gibts inzwischen bessere Töpfe, aber ich glaubs nicht, denn das Prinzip ist weiterhin das selbe. Wenn man Kartoffeln mit zu viel Druck und nur eine Minute zu lange kocht, sind sie Matsch.... nur mal als Beispiel. Vielleicht kann man es lernen, die Restwärme der Kochplatte nach dem Ausschalten mit zu berechnen. Aber ich könnte es nicht, obwohl ich seit 1969 Schnellkochtöpfe hatte. Für Gulasch oder Linseneintopf war der Topf immer perfekt. Da müsste es auch mit der Automatik klappen.
allina, bei uns ist es so, dass du bei einigen Dingen heiß ankochen musst, bis der Stift zu sehen ist, dann wird die Temperatur runtergeschaltet und je nachdem was du kochst, so und so lange gehalten. Dann stellt man den Topf aus und wartet bis der Stift runter geht..... Oder du lässt abdampfen. Da wir eine Wohnküche haben (mit Küchensofa) geht das aufpassen ganz gut. Bei uns gibt es eh fast immer fest kochende Kartoffeln, die waren noch nicht matsch. Lima kocht z. B. immer Reis mit dem Teil, das klappt perfekt! Wir essen hauptsächlich Vollkornreis und ich habe mich irgendwann geweigert, 40 Minuten in der Küche zu stehen..... Mit einem, oft immer noch nicht, befriedigendem Ergebnis (in unserer alten Küche hatten wir Gas, damit konnte ich das besser..... Jetzt mit Induktion, konnte ich das mit dem Reis nicht mehr, warum auch immer...... Eine richtige Erklärung finde ich nicht).
Heute fehlte mir die Lust zu kochen. Daher gab es nur ein belegtes Brötchen mit gekochtem Ei. Dazu habe ich Radieschen und Stangenselleriestücke gegessen.
Bei uns gab es heute eine Rindfleisch-/Gemüsesuppe. Wobei ich das Fleisch immer im Schnellkochtopf gare. Das Gemüse koche ich danach mit 1 normalen Deckel in der Brühe ganz langsam auf kleinster Platte. Wird richtig lecker. Mein Schnellkochtopf ist aus dem Jahre 1975!
Schnellkochtopf hatte ich früher, als ich die Küchenchefin war, auch, sowie eine Schnellgarpfanne für Rouladen z.B. Hab ich viel genutzt, vor allem wegen der Zeitersparnis. Nur 1x ist Erbspüree zu schnell Püree geworden und dolle angebrannt. Jetzt haben wir keinen solchen Topf mehr.
Selbstgemachte Frühlingsrollen mit einer Füllung aus Mie Nudeln , Paprika, Zwiebel , Knobi, Lauch, Möhre und Zuckerschoten. Gebratene Udon Nudeln mit der gleichen Gemüsemischung. Alles mit selbstgemachter Asia -Paste und Sojasauce abgeschmeckt