@allina, ich habe da einen Gusseisernen Topf ( aus einem schwedischen Möbelhaus) den ich immer nehme. Ich glaube der ist beschichtet. Ob Topf oder Brotbackform so einen großen Unterschied macht weiß ich nicht. Der Teig kommt halt in den sehr heißen Topf. Ich habe noch mal nach gelesen: Vorteil im Topf ist die große gleichmäßige Hitze von allen Seiten. Dadurch bildet sich rundherum eine schöne Kruste .
Macht es, der Topf hat einen Deckel, das Klima darin ist ganz anders. Die Hitze wirkt direkter, als in einer Backform und es entweicht wenig Flüssigkeit beim Backen.
Im Römertopf backen hat wieder was ganz was eigenes. Durch den gewässerten Ton gart das Brot wieder anders. Ist einen Versuch wert.
Hallo, am Dienstag gab es abends gebrannte Grießsuppe und Wurstsalat. Heute gab es Wildkräutersalat und belegte Seelen mit Schinken und Käse. Morgen gibt es nochmal Wildkräutersalat. Außerdem werde ich Toast mit Schinken, Pfeffersoße Hähnchenbrust, Birnen, Sauce Hollondaise und Käse machen. Hört sich wild an, schmeckt uns aber sehr gut. Liebe Grüße Tiger
Wir hatten eine Packung Rostbratwürstchen im Vorrat, die haben wir heute mit Kartoffeln und Champignon-Pastinaken-Gemüse gegessen. Zum Nachtisch Obst. Liebe Grüsse, Ruth
Wenn ich eins hätte.... Ich hab das pi mal Schnauze gemacht, so wie bei meiner Mutter ist es auch nicht geworden. War aber trotzdem saftig und lecker. Ganz grob gesagt: Milchreis mit Zucker und Vanillezucker gekocht, etwas abkühlen lassen, Eier reingerührt. Äpfel gerieben, mit Zucker, Zimt und gehobelten Mandeln vermischt. Eine Auflaufform mit Butter ausgestrichen, eine Hälfte vom Milchreis rein, dann die Äpfel und dann die andere Hälfte vom Reis. Zum Schluss noch ein paar Butterflöckchen drauf und bei 175° in den Ofen, bis es oben goldbraun ist. Die Vanillesauce hab ich schnell aus Puddingpulver angerührt. Heute gibts Schnitzel mit Pommes aus der Fettschmelze.
Tiger, darf ich kurz was schwäbisches fragen? Ich war heute zur Kontrolle bei unserer Zahnärztin und da war eine neue "rechte Hand", sehr lieb und lustig und sie sprach (für meine Ohren....) schwäbisch. Ich fragte, ob ich wissen dürfe, wo sie herkommt und die Antwort war "von der Alpra". Oder so ähnlich. Aber das kenne ich nicht und Herr Kukel kennt das auch nicht. Hab ich mich verhört im Dialekt? Liebe, nordische Grüße! cat
Ich binn auch mit nem Schwob verheiratet. Von der Alb runter.... Da gibts ne schöne Übersetzungsseite http://schwaebisches-woerterbuch.de/default.asp?q=Vo dr Alb ra
omg...das ist wirklich ne andere Sprache und sehr niedlich, immer alles ganz klein mit le und von der Alb runter heißt also auf der schwäbischen Alb oder am Fuß der Berge?
Also die Alb ist ja oben. Also da oben wohnen die Leute, die von der Alb ra komme. Meine Nichte wohnt da auch. Das Dorf liegt wie auf einem Plateau, und dort führt die Straße serpentinenartig hoch. Oben merkt man aber garnicht, dass man OBEN ist. Und bei uns gobts morgen Linseneintopf, um die Kurve zum Thema zu kriegen. Männe kriegt Spätzle und Saiten dazu, also schwäbisch. In Wirklichkeit sinds Wienerle.