der NEGATIV Thread- über was habe ich mich heute NICHT gefreut

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Silberpfeil, 5. Februar 2012.

  1. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Ich habe eine rechtliche Betreuung, die unter anderem auch das aufenthaltsbestimmungsrecht- wegen Chr."eigengefährdung"
    Du darfst aber vermüllen etc.
    Dagegen darf keiner etwas machen.
    In der Einrichtung in der ich lebe wohnen auch Patienten, die von diesem Recht Gebrauch machen und man darf nix machen
     
  2. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Oh, sorry, dann habe ich das falsch verstanden :(
     
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  3. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Das einzige was passieren kann, wegen Vermüllung und sich nicht an die Ordnung der Einrichtung zu halten, ist der Rauswurf aus der Einrichtung, ansonsten geschieht da erst mal nix weiter.
     
  4. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Nein, die Kostenübernahme ist gesichert.
    Meine thera ist befördert worden.
    Jetzt ist kaum noch Zeit für mich . Ständig werden die Termine ständig verschoben.
    Ich habe da ziemliche Probleme mit.
    Andere Therapeuten sind im DBT Team nicht frei.
    Es warten allein aus der Einrichtung 3 Mitbewohner
     
  5. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ich weiß nicht, ob ich das schon geschrieben hatte - nur noch kurz der Vollständigkeit und Erklärung halber: mein Mann fährt jede Woche regelmäßig zu meiner Mutter, er telefoniert alle naselang mit ihr, meine Tochter geht sie öfter besuchen, es geht jetzt eigentlich nur darum, dass ich jetzt wenigstens zuhause meine Ruhe bekomme. Deshalb jetzt das Telefon stillgelegt.
    Ich selbst rede eh schon kaum noch mit ihr, aber Kontakt hat sie ja trotzdem.
    Und jetzt habe ich auch fertig, ich kann nicht mehr für heute.
     
  6. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Das macht ihr jetzt schon richtig @Maggy63 , hatte auch schon davon gelesen das dein Mann das jetzt macht. Das finde ich so jetzt ganz okay, ihr lasst sie ja trotzdem jetzt nicht ganz alleine. Wenn ich mir das nur vorstelle, meine Mutter würde mich ständig anrufen und mir nur noch was vorjammern. Das geht ja mal gar nicht, wenn wir telefonieren und jammern, wenn schon dann wir beide abwechselnd im Ausgleich und dann trösten wir uns auch immer gegenseitig. Wobei meine Mutter ja eher immer wenig darüber sagt was sie belastet, die würde uns ja am liebsten immer noch helfen, aber das geht ja nun wirklich nicht mehr. Ich lobe sie dann immer und sage ihr wie toll das es war als sie das noch konnte und uns da sehr geholfen hat und das es doch in Ordnung ist das sie das jetzt nicht mehr kann und sich keine Gedanken darüber machen soll.
     
    #16386 1. Mai 2021
    Zuletzt bearbeitet: 1. Mai 2021
  7. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    Ach Maggy, das ist einfach eine ganz verfahrene Situation. :(
    Wir haben das (in etwas anderer Form) mit den Eltern meines Mannes - die blöderweise auch noch bei uns im Haus wohnen. Mittlerweile wird per Rechtsanwalt kommuniziert. Aber wir mussten uns dringend abgrenzen (es kam leider auch zu körperlichen Übergriffen seitens des Schwiegervaters - das war der Punkt, an dem wir eingreifen und etwas unternehmen mussten).
    Das schlechte Gewissen, das sich automatisch einstellt, kann ich nachvollziehen. Vor allem, wenn von Deiner Mutter dann auch Vorwürfe à la "ich hab dich großgezogen" ... "das ist der Dank"... usw kommen.
    Es ist auch schwierig einen Rat zu geben, da ja jede Familiensituation ihre Eigenheiten und Vorgeschichten hat. (mir kam das vorhin nur in den Sinn - das bitte nicht falsch verstehen)
    Ich kann Dir nur wünschen, dass Ihr für Euch den richtigen Weg findet. :pftroest:
    LG
     
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  8. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    stimmt schon, dass es keine Entmündigung im herkömmlichen Sinn mehr gibt.
    Bei uns muss man einen Antrag an das Betreuungsgericht richten - die dann nach Sachlage entscheiden. Es müssen aber mittlerweile schon gravierende Gründe vorliegen ... da habt ihr recht.
    Es war auch nur eine Überlegung, die mir beim Lesen von Maggys Sorgen kam :)
     
  9. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    Kleiner rechtlicher Hinweis zur Betreuung. Es werden die einzelnen Aufgabenkreise aufgeführt und ohne Einwilligungsvorbehalt ist der Betreute auch weiterhin voll geschäftsfähig.
     
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  10. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Also das mit der rechtlichen Betreuung ist tatsächlich nicht einfach. Beim Opa meines Mannes hatte es seinerzeit ein Krankenhaus beantragt und er wurde tatsächlich vollumfänglich unter der rechtlichen Betreuung eines hauptamtlichen Betreuers gestellt.

    Und zwar umfasste das wirklich jeden Lebensbereich, die Finanzen, das Aufenthaltsbestimmungsrecht etc. etc.

    Der hauptamtliche Betreuer vernachlässigte aber seine Aufgaben und so wurde der Opa meines Mannes obdachlos.

    Er hörte einfach auf die Miete zu zahlen und das obwohl es eine sehr niedrige Miete war und er eine wirklich üppige Rente hatte. Eigentlich wäre dies die Aufgabe des Hauptbetreuers gewesen, aber der kümmerte sich kaum um die Belange des Opas. Mein Mann war aus der ganzen Familie der Einzige, der sich noch um den Opa kümmerte. Aber der Opa erzählte ihm nicht, dass er die Miete nicht mehr zahlte.

    Der Opa war psychisch krank und sehr schwierig im Umgang. Deshalb hatte keiner außer meinem Mann mehr Kontakt zu ihm. Und selbst meinem Mann fiel es zunehmend schwerer den Kontakt zu halten. So spuckte der Opa gerne mal Menschen an, wenn er anderer Meinung war. Dagegen war er sehr vertrauensselig Fremden gegenüber. So tauchte er bei uns gerne mal mit Leuten auf, die er vor ein paar Minuten auf der Straße kennegelernt hatte, darunter waren auch schon mal Kleinkriminelle. Oder er verteilte sein Geld auf der Straße an vermeintliche Bedürftige, nicht etwa an Bettler, sondern an Leute, die er ansprach und fragte, ob sie Geld bräuchten, was die wenigsten verneinten oder er stand vor der Tür und bat meinen Mann ihm zu helfen z. B. 5000 Kunstblumen, die er soeben ganz billig erstanden hatte, zu transportieren und bei uns in der Wohnung einzulagern. Wenn wir dies ablehnten, dann spuckte er oder trat uns.

    Den Führerschein hatte er nach dem Hinweis eines Krankenhauses entzogen bekommen. Das hinderte ihn aber nicht daran, quer durch Deutschland auf der Suche nach dem vermeintlich guten Geschäft zu fahren oder er fuhr Wildfremde durchs Land etc.

    Ich könnte jetzt noch Dutzende skurriler Geschichten oder sogar sehr gefährlicher Begebenheiten erzählen.

    Mein Mann jedenfalls kümmerte sich 2 mal die Woche um ihn. Er gab die Hoffnung nicht auf, den Opa irgendwie noch stabilisiert zu bekommen. Der Oa war mal ein glänzender Mathematiker und mal ein brillianter, sehr erfolgreicher Naturwissenschaftler gewesen. Also brachte mein Mann den Opa ein mal die Woche zu uns, um sich an die Lösung noch offener komplizierter mathematischer Rätsel zu machen. An dem anderen Tag in der Woche ging er mit ihm angeln (Opas liebstes Hobby), wandern etc.

    Es half leider alles nichts, es wurde nur immer schlimmer und schlimmer.

    Bis zu dem Tiefpunkt, dass der Opa obdachlos wurde und verschwunden war. Der Betreuer meinte, dass jeder Mensch das Recht hätte auf der Straße zu leben, wenn er dies denn wollte. Es war ein sehr kalter Winter, der Opa 80 Jahre alt und chronisch an den Bronchien erkrankt.

    Wir hatten uns schon viele Male schriftlich ans Betreuungsgericht gewandt und die wirklich sehr unzureichende Betreuung des Opas angemahnt, leider ohne Erfolg. Mein Mann wäre sogar bereit gewesen seine Betreuung zu übernehmen.

    In diesem kalten Winter suchten wir den Opa 2 Monat lang in ganz Berlin, fast täglich. Wir fuhren zu allen Obdachlosen-Notunterkünften, Bahnhöfen, Brücken, Parks etc. etc.

    Erst nach 2 Monaten fanden wir ihn, vollkommen verwahrlost, sehr krank und vollkommen entkräftet in einem Park. Wir riefen einen Krankenwagen, denn der Opa hatte sich die Hüfte gebrochen. 6 Wochen verbrachte er im Krankenhaus.

    Nun handelte endlich der Betreuer und er kam in eine Art Betreutes Wohnen. Das war zwar auch nicht das Richtige für den Opa. Aber er war wenigstens nicht mehr obdachlos. Abhauen konnte er da nicht mehr, denn er konnte nach diesem Hüftbruch, nur noch sehr schlecht laufen. Und es kümmerte sich ein ambulantes Pflegeteam um ihn. Uns wollte er nicht mehr sehen und hatte dies so ausdrücklich seinem Betreuer gesagt. Jedesmal, wenn wir dennoch hn besuchen kamen, schrie er uns an, dass wir ihn verraten hätten (weil wir ihn ins KH damals gebracht hatten) und versuchte uns anzuspucken, uns zu beleidigen etc.

    Wir hatten ihm oft Essen einkaufen müssen, weil er sein ganzes Geld auf der Straße verteilt hatte und sein Kühlschrank leer war und mein Mann hatte sich wirklich sehr um ihm gekümmert.aber nichts half.

    Also manchmal hilft wirklich nur noch der Kontaktabbruch.
     
    #16390 2. Mai 2021
    Zuletzt bearbeitet: 2. Mai 2021
  11. Tab

    Tab Bekanntes Mitglied

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    @allina
    Oh weh, da habt ihr ja ganz schön was mitgemacht.

    Scheinbar gar nicht so selten, dass die Betreuer ihre Aufgaben vernachlässigen. Zumindest war des bei dem von meinem Onkel auch der Fall. Da wurden Versicherungen etc. auch nicht gezahlt. Meine Mutter und ihre Schwester sind dann nach dem Tod meines Onkels (auf Grund eines Feuers), gegen ihn rechtlich vorgegangen.
     
  12. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    @allina
    Dann hatte der Betreuer aber offenbar keinen Einwilligungsvorbehalt im vermögensrechtlichen Bereich. Sonst hätte der Opa gar nicht den Dauerauftrag für die Miete löschen können.
    Nichts desto trotz gibt es natürlich, wie in jedem Beruf, gut und weniger gut kümmernde Betreuer.
     
  13. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Ich habe auch schon die dritte Betreuerin.
    Die dritte jetzt schon 6 Jahre und außer ein paar kleiner kabbeleien, komme ich gut mit ihr zurecht.
    Zumindest überweist sie alles pünktlich. Das war vorher nicht gegeben.
     
  14. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Ok, wieder schlauer.
    Danke an alle, eure Tipps kann ich brauchen.
     
  15. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    @allina, das ist ja der reinste Psychothriller, den du da beschreibst, da fehlen mir die Worte.... Vielleicht hätte Opa erstmal in die Psychiatrie und dann ins Pflegeheim gehört, aber es sind Einem die Hände gebunden und man muss sich das Elend ansehen, ob man will oder nicht. Schrecklich, deine Geschichte.

    @Ducky, gut, dass du endlich eine Betreuerin hast, mit der es einigermaßen gut läuft.

    Das Finanzielle würden wir nie aus der Hand geben. Das wichtigste wäre mir das Aufenthaltsbestimmungsrecht, damit wir Mutter an einem Ort unterbringen könnten, an dem es ihr besser ginge. Ich weiß nicht, warum sie sich jetzt so am Haus verbeißt.
    Vor ein paar Jahren gab es fürchterlichen Streit mit meinem Vater, da heulte sie rum, sie wäre völlig fertig und könnte gar nichts mehr und sie will ins Altenheim, aber 'der da' will ja nicht und was er ihr damit antut... Mein Vater war sowieso immer der Böse... Und jetzt könnte sie gehen, wohin sie will und weigert sich.
    Jetzt meint sie, was soll sie da, da sind überall nur die Dementen. Und überhaupt ist es im Flur immer viel zu laut, dauernd sind die Leute am quatschen und da würde sie sowieso den ganzen Tag im Zimmer sitzen müssen. Andererseits beklagt sie sich, dass sie angeblich nie jemanden zum Reden hat. Stimmt ja gar nicht.
    Verstehe das, wer will.
    Aber ich werde das Thema jetzt in die Tonne stopfen. Deckel fest zumachen und die Zeit abwarten. Vielleicht geschehen noch Wunder.... Und in der Zeit will ich mein Nervenkostüm flicken und pflegen.
    Euch allen vielen Dank fürs Zuhören und Gedanken machen! Es hilft schon, wenn man seinen Mist einfach mal loswerden kann.
     
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  16. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Maggy,

    der Opa war öfter in der Psychiatrie. Aber da der Kostendruck derart auf die Kliniken lastet, immer nur max. 2 Wochen. Das war definitiv zu kurz.

    Es war ein Wunder, dass er die Obdachlosigkeit überlebte .

    Und du machst es genau richtig, Maggy. Denn sonst geht man irgendwann kaputt.

    Alles Liebe

    allina
     
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  17. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Es geht immer nur noch ums Geld, es ist zum ******. Da freut man sich doch richtig, wenn dann irgendwann die Biologie den Schlußstrich zieht. Klingt böse, weiß ich, aber soll mans verleugnen?
     
  18. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    Maggy, ich wünsche Dir starke Nerven und die Kraft Deine schwierige Situation zu meistern. Es ist wichtig, auch an sich selbst zu denken. Es gibt kein Richtig oder Falsch - das was sich für Dich gut und vertretbar anfühlt, ist für Dich und Deine Familie dann das Richtige.
    Allina, eine schlimme Geschichte, die Ihr erlebt habt. Ich weiß gar nicht, was man dazu sagen soll...
    Heike, ich kenne die rechtliche Betreuung nur von meinem Uropa - das ist auch schon ein paar Jahre her, als das aktuell war. Er konnte mit seinen gut 90 Jahren einfach nicht mehr für sich sorgen (leider in allen lebenswichtigen Bereichen) und wurde dann auf Bescheid des Gerichts in ein Seniorenheim gebracht. Ob das heutzutage noch so wäre.... Weiß ich ehrlich gesagt nicht.:confusedsquare:
    Trotz der vielen belastenden Situationen, die hier angesprochen wurden, wünsche ich allen einen schönen und erholsamen Sonntag. :butter:
    LG kekes
     
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  19. Kittie

    Kittie Bekanntes Mitglied

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    Das kann mir zum Glück nicht passieren. Meine Therapeutin ist selbstständig, hat ihre Praxis Zuhause.
    Aber auf jeden Fall doof für dich :-(
     
  20. Lütten

    Lütten Bekanntes Mitglied

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    Die Woche könnte definitiv besser anfangen. Kein Homeoffice mehr und dafür ist mir mal wieder total schlecht...
    Na ja spätestens ab Mittag ist es wieder besser...
     
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