normal ja. aber mein Mann nu wieder...ach ja, nun lass mal. und kein Ärger mit ihm. schon so lange Freunde. und wegen einer Monatsmiete jetzt zerstreiten... mir wäre das nun scheißegal. ich würde darauf bestehen und auch bezahlen lassen. was andere können, kann ich schon lange. ICH kann auch doof sein.
da hast du Recht. aber mein Mann will drauf verzichten. und hauptsächlich finde ich das auch unfair, dass der jetzt einfach nach 2 Jahren auszieht. und wir hängen hier echt mit 350 Euro weniger. aber Doofheit wird bestraft. man hätte mal einen 5 Jahres Mietvertrag machen sollen. da lernt man mal wieder, wie wenig versprochene Worte noch wert sind.
Unsere Zwillinge Greta und Oskar haben eine Sommererkältung . Greta rotes Näschen tut schon arg weh. Hoffe doch wohl das sie sich schnell wieder erholen.
@puffelhexe Wenn ihr einen Mietvertrag mit ihm abgeschlossen habt, dann steht dort ja die gesetzliche Kündigungsfrist drin, das sind 3 Monate. Er kann dann auch ausziehen wann immer er will, er kann solange er zahlt die Wohnung sogar leer stehen lassen. Somit würde ich die ausstehenden Mieten auch einfordern. Die Kündigung muss übrigens auch, soweit ich weiß, schriftlich erfolgen. Solltet ihr aber keinen Vertrag mit ihm gemacht haben, sondern nur auf Treu und Glauben, dann würde ich da mal keine schlafenden Hunde wecken. Gruß Kukana
Soweit ich weiß, gilt die gesetzliche Kündigungsfrist auch bei einem mündlich abgeschlossenen Mietvertrag.
doch. es gibt einen ordentlichen MietVertrag. da stehen 3 Monate KündigungsFrist drin. aber der eine Monat Geld ist ja nur das eine. wir wollten hier ja auch alle gemeinsam drinne wohnen. wegen dem finanziellen... damit ich etwas Hilfe habe... und nun sowas.
ja, ich verstehe das schon. aber er hat nicht mit mir den Vertrag abgeschlossen. und wenn der Vertrags partner sagt, ne komm ist gut, da kann ich nix machen. und es geht ja auch garnicht so, um den einen Monat. es geht so um alles. wie er sich nun verhalten hat. und dass uns dann jetzt erstmal regelmäßig 350 Euro fehlen. das finde ich viel schlimmer. die menschliche Enttäuschung und das dauerhafte Fehlen dieser Einnahme.
Die Mieteinnahme muss ja nicht Dauerhaft fehlen. Da gilt es jetzt halt neue Mieter zu suchen. Das ändert zwar nichts an der menschlichen Enttäuschung, aber zumindest ist dann die fehlende Geldeinnahme weiter gesichert. Wir vermieten auch, wenn jemand aus und umzieht, sobald wir es erfahren werden neue Mieter gesucht. Hat bis jetzt immer geklappt.
Lagune.ich kann deine Beiträge nicht lesen, habe aber mal auf anzeigen gedrückt. weil ich mir schon dachte,da kommt eine Frage,die hier sonst in die verkehrte Denkensweise geht. wie ich schon andeutete, ist es aus persönlichen und bautechnischen Möglichkeiten nicht so einfach möglich, an fremde zu vermieten. da müßte erst noch was umgeändert und umgebaut werden. konkreter möchte ich nun hier diesbezüglich doch nicht werden. das geht zu sehr ins Detail. also, wie ich schon sagte, uns wird jetzt erstmal diese GeldEinnahme fehlen. zu der ganzen menschlichen Enttäuschung.
@puffelhexe Ist dir denn nicht der Gedanke gekommen, dass auch bei ihm sich was geändert hat und er sehen muss wie er klar kommt? Es geht ja nicht immer nur explizit um dich. Übrigens zählen Mieteinnahmen zum Einkommen dazu, ich hoffe ihr versteuert das ordnungsgemäß, sonst würde ich lieber überlegen die Beiträge rauszunehmen, man weiß nie wer mitliest.
Achso, entschuldige das wusste ich jetzt nicht, das ist dann wieder eine ganz andere Sachlage, wenn man da erst noch was umbauen muss kostet ja Geld und dauert.. Ich hoffe ihr findet bald eine Lösung.
natürlich wird das ordnungsgemäß versteuert. und natürlich geht es im Leben nicht immer nur um mich. mehr gibt es jetzt von meiner Seite jetzt dazu auch nicht zu sagen. ich bin da enttäuscht und wütend drüber. und mußte meinen Ärger mal hier kund tun.
Kukana, da ist was dran, Dinge verändern sich im Laufe des Lebens, bei uns sind auch ganz viele Veränderungen in Gange oder schon geschehen, so ist das Leben. Doof finde ich heute das wir schon wieder seit heute Morgen Dauerregen haben. Jetzt könnte es aber mal reichen mit Regen und kühlem Wetter.
Ich habe mich heute so gar nicht über meine Hausarztpraxis gefreut. Ist ein Ehepaar, ich bin bei ihr in Behandlung. Ich habe dort vor knapp 3 Jahren das Hausarztprogramm unterschrieben, es später aber wieder gekündigt, weil ich dadurch keine Vorteile, aber viele Nachteile hatte (u.a. immer Überweisungen holen, kann mir den Vertretungsarzt nicht aussuchen, etc.). Daraufhin hat mich meine Hausärztin bequasselt, doch wieder teilzunehmen, ich könnte ja zu einem anderen Arzt gehen, der im HVZ ist und sagen, ich hätte keinen von den Vertretungsärzten erreicht. Ich habe mich dann drauf eingelassen, gutmütig wie ich war. Seit Oktober bin ich jetzt bei einer antdroposophischen Ärztin in Behandlung, die mir im März sagte, mit Überweisung kann sie mich nicht mehr behandeln, das würde sich für sie nicht lohnen, ich müsste die Behandlung in dem Fall selbst bezahlen (30 Min = 50 €). Ich habe daraufhin das HVZ wieder gekündigt, weil ich ja wegen den bereits oben genannten Punkten eh nicht so wohl damit gefühlt habe. Ich habe meine Hausärztin bei meinem letzten Besuch am 18.06. darüber informiert. Heute rief mich ihr Mann an und meinte, ich müsse wieder ins HVZ eintreten, wenn nicht, dann wäre ich in ihrer Praxis nicht mehr willkommen! Geht es eigentlich noch?! Das ist Erpressung!:vb_mad: Aber nicht mit mir:Morgen rufe ich bei meiner Krankenkasse an und ich werde mich auch an die Kassenärztliche Vereinigung wenden! Den Arzt werde ich wohl auch wechseln, denn eine Vertrauensbasis ist hier nicht mehr gegeben. Schade, denn ich war jetzt fast 10 Jahre in dieser Praxis! Wütende Grüße - Inge
Hallo Sinela, mit dem Hausarztprogramm hab ich auch ganz schlechte Erfahrungen gemacht! Eines ist sicher, das mach ich nie, aber auch wirklich nie wieder. Mein ehemaliger Hausarzt hat mir das Formular mal unter die Nase gehalten und mich gebeten zu unterschreiben. Er meinte noch scherzhaft: es kommt keine Kühlschrank oder ähnliches. Naiv wie ich war hab ich unterschrieben. Damals hat ich noch keine Diagnose und hin und wieder Beschwerden. Ich war seltener Gast dort. Dies hatte sich dann schlagartig verändert. Ich war ständig dort. Leider hat mich mein ehemaliger Hausarzt alles andere als gut behandelt. Er war stets freundlich und gut gelaunt. Das war es auch schon. Er hat mich trotz meiner Schmerzen nie untersucht!!! Es gab ein kurzes Gespräch (höchsten 2 Minuten) eine AU Bescheinigung und Schmerz Medis. Ich war damals am Ende meiner Kräfte. Ich konnte nicht mehr. Es war mir bewusst das ich den Arzt wechseln muss. Ich hab dann bei der DAK angerufen und gefragt ob das geht. Mein verneinte dies. Mir ging es dort echt übel. Ich hatte Schmerzen, Müdigkeit, Blut im Urin,.. Ich hatte das Gefühl ich muß sterben. Erst als ich weinend bei der Krankenkasse angerufen hab, wurde mir bewilligt das ich ausnahmsweise zu einem anderen Arzt darf. Wenn man mir dies nicht bewilligt hätte, dann hätte ich die Arztkosten selbst bezahlen müssen. Eines ist bei mir so sicher wie das Amen in der Kirche: nie mehr unterschreibe ich einen Hausarztvertrag! viel Erfolg und alles Gute Tiger1279
Hallo, das hab ich ja noch nie gehört.... wenn ich das Hausarzt-Modell mache, darf ich zu keinem anderen Arzt? Das ist ja gemeingefährlich.... Ich hab mal was für das DMP bei Diabetikern unterschrieben, aber das scheint wohl was gänzlich anderes zu sein... oha, beim nächsten Besuch frag ich mal meinen Dok danach... Danke
Hallo PiRi, man darf schon zu einem anderen Arzt, aber nur mit Überweisung. Bei mir war die Schwierigkeit ich wollte einen anderen Hausarzt. So einfach hätte mich der sicher nicht zur Konkurrenz geschickt. LG Tiger1279