der NEGATIV Thread- über was habe ich mich heute NICHT gefreut

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Silberpfeil, 5. Februar 2012.

  1. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Und genau daran muss ich noch arbeiten, dass ich eben kein schlechtes Gewissen kriege. Kein Verantwortungsgefühl zu haben ist kacke, zu viel aber auch...
     
  2. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Ich meine ihr seht das beide nur von einer Seite, die Maggys.

    Das eine ist Maggy und ihr - meines erachtens normales und schönes Mitgefühl und Verantwortungsgefühl.
    Das andere ist ihre Mutter. Sie hat eine falsche und problematische Weise Zuwendung und Anerkennung und weiß der Geier was noch zu bekommen.
    Als könne sie nicht anrufen um mit der Tochter über das Wetter, die Politik, über irgendwelche Nettigkeiten oder Episoden zu sprechen.
    Sie muß Maggy "schuldig fühlen lassen".

    Also, liebe Maggy, wenn Du Dich "abgrenzt", dann hilfst Du im Grunde Deiner Mutter eine gesündere Strategie zu entwickeln.
    Daher würde ich das Wort "Abgrenzung" gar nicht verwenden. DU machst nix falsch! Deine Mutter macht was falsch!
    Du hast sozusagen ein Erziehungsauftrag (und das klappt bis ins hohe Alter!!!). Zeig ihr Zuneigung und Liebe, wenn sie Dich nicht mit irgendwas erpressen will.
    Und sein eher hart und kühl, wenn wieder etwas erpresserisches kommt.
    Wenn es Dir gelingt, wird sie in der Not den Krankenwagen rufen - oder den Arzt - und nicht Dich.
    Evtl. rettest Du ihr damit das Leben.

    So ist das mit den Schuldgefühlen auch nicht da.... hoffe ich....

    Tschuldigung für die verwirrte Schreibweise, ich hoffe ich war trotzdem halbwegs zu verstehen!
    Kati
     
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  3. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Ich sehe das wie Kati, Maggy. Bei mir kommen auch suggerierte Schuldgefühle an. Wer verweigert sich schon seiner Mutter?! So was macht »man« nicht, sonst ist man ein schlechter Mensch, Punkt. So haben wir schon gesellschaftlich zu ticken, egal, wie die Frau Mutter tickt.
     
  4. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    vielen dank,
    für eure mitfühlenden worte.
    auch ich werde meine mama nicht mehr ändern können. da ergeht es mir wie euch hier genannt
    ähnlich. was die geschwister angeht, werden sie,
    für noch so jeden winzigen handgriff, wenn er mal geschieht, hoch gelobt.bildem sich dann noch ein sie sind was besseres. das tägl.sehen sie gar nicht.
    wenn es ihr so schlecht geht, werde nur ich rangezogen. sind sie da, spielt sie den helden und bekommt die klappe nicht auf, was alles zu tun ist. sie müssen geschont werden weil sie doch so viel zu tun haben. für sie bin ich u.meine fam. der letzte dreck. es k......mich regelrecht an, derartig behandelt zu werden.
    sauri
     
    #5724 12. September 2018
    Zuletzt bearbeitet: 12. September 2018
  5. Tassenmurmel

    Tassenmurmel Neues Mitglied

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    Die Post hatte heute schon ab 12 Uhr geschlossen …… Und mein Paket was angeblich bei meiner Nachbarin sein soll, ist verschwunden
     
  6. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    @saurier Das Spiel würde ich nicht persönlich mitmachen.

    Von meiner Herkunftsfamilie habe ich mich losgesagt, mit Namensänderung, Umzug, das volle Programm. Lieber bin einsam, als mich solchen Menschen zu umgeben. Das klingt sehr, sehr hart, aber nur, solange man die Hintergründe nicht kennt.

    Ich liege mit Wärmflasche im Bett. Durch die ungewohnten Armbewegungen beim Gardinenkürzen habe ich Schmerzen wie beim BSV zwischen den Schulterblättern. Das sind bestimmt »nur« die Muskeln, die sind alle verkümmert. Donnerstag lasse ich mir eine gute Übung zeigen.
     
    #5726 12. September 2018
    Zuletzt bearbeitet: 12. September 2018
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  7. O-häsin

    O-häsin Guest

    Daran kann man arbeiten. Z.B. indem man Manipulatationsversuche als solche erkennt und nicht oder -je nach Temperament- entsprechend darauf eingeht. Das hat nichts mit Verantwortungslosigkeit zu tun. Verantwortung kann man weiterhin übernehmen für Fakten, die sich aus Alter und Krankheit ergeben, sofern man die-/derjenige ist, der imstande ist, auch von der Kraft her, das Nötige zu tun.

    Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, Wenn ich das richtig sehe, geht es doch, wenn überhaupt, nur vordergründig um Inhalte, und es dominiert der Beziehungsaspekt in Form von Manipulationen. Das, was man diesen entgegensetzen kann und muß, ist die Ausbildung des eigenen Selbstwertgefühls, knapp gesagt, wie sehr man sich selbst im Blick behält und sich eigene Wertschätzung zugesteht. Letztlich passiert nämlich etwas mit dem Selbstwertgefühl; es bekommt bei solcher Art von Kommunikation keine Stabilität, da der Manipulation eine Mißachtung zugrunde liegt. Es nimmt schließlich mehr und mehr ab.

    Wenn also nicht daran gearbeitet wird, bleibt man im Dauerkonflikt mit sich selbst: man erträgt die mißachtende Manipulation nicht, findet bei all den Schuldgefühlen aber auch keine Kraft mehr, sich ihr entgegenzustellen.
    Soweit die Theorie. Es ist gewiß nicht einfach, aber möglich, sich wenigstens besser zu fühlen.
    Alles Gute.
     
  8. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Das ist schlimm sauri und tut mir sehr, sehr leid.

    Doch du sollst auch erkennen,
    es gibt immer welche, die einen ausnutzten und welche, die es mit sich machen lassen.

    Ich würde dir raten nur noch das zu tun, was du gerne und uneigennützig tun kannst, alles weitere ist eine Qual.
    Deine Mutter wirst du nicht ändern können das stimmt, doch dein Verhalten kannst du ändern.

    Kann es sein, dass du diese Spielchen schon viel zu lange mit machst?

    Alles Gute für deine Tochter und für dich saurier wünscht Mara
     
    #5728 12. September 2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. September 2018
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  9. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ja, die gute alte Mutter-Tochter-Beziehung...da haben wir wohl einiges gemeinsam.
    Was die gesundheitliche Seite angeht, haben wir das erst vor kurzem mit ihrem Hausarzt besprochen und genauso habe ich das jetzt auch gemacht. Ich habe mir auch verkniffen, heute anzurufen, weil SIE sich melden sollte. Hat sie aber nicht und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie heute sowieso nicht mit mir gesprochen hätte. Und das muss ich mir auch nicht antun.
    Es ist immer wieder die selbe Leier, ich habe mich mit dem Arztgespräch abgesichert und für mich ist das Thema jetzt auch beendet. Ob und wann und überhaupt das meine Mutter kapiert, weiß ich nicht. Ich mach diese Spielchen jedenfalls nicht mehr mit. Einerseits heult sie mir die Ohren voll, dass sie mich nicht belasten will und prompt kommt dieses Verhalten wieder durch. Ich übe mich darin, zu erkennen, was gerade wirklich dahintersteckt und das Ganze gegebenenfalls zu ignorieren.
    Heute gings mir relativ gut damit.

    @saurier, ich denke, du musst mehr auf dich selbst achten. Du bist einfach zu schade dafür, den Fußabtreter zu spielen! Das Verhalten der Anderen ändert man nur, wenn man selbst etwas ändert. Das passt natürlich denjenigen nicht, die es sich immer auf Kosten der Anderen bequem gemacht haben, aber da müssen die durch und bis jetzt hat es noch jeder überlebt.

    Mir hat das eine Psychologin anschaulich erklärt - das Miteinander zu sehen wie ein Mobile. Das hängt so vor sich hin und von alleine bewegt es sich kaum. Tickt man aber EIN Modul an, kommt das ganze Gefüge in Bewegung und genauso funktioniert auch das Zusammenleben. Und es muss jeder für sich selbst sein Modul, also sich selbst, antippen, damit was in Bewegung kommt.
    Manchmal vergesse ich das und fühle mich hilflos ausgeliefert, aber wenn ich dann wieder dran denke, weiß ich, dass ich handeln muss. Notfalls auch mit Hilfe.
     
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  10. Sinela

    Sinela Bekanntes Mitglied

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    Du kannst doch über die Sendeverfolgung nachschauen, bei wem das Paket abgegeben worden ist (detaillierter Sendeverlauf).
     
  11. Marly

    Marly Guest

    @saurier: schon mal versucht eine Therapie zu machen? Du hörst dich sehr nach Opfer an.

    Ich war auch jahrzehntelang im Dauerkonflikt mit meiner Herkunftsfamilie. Therapie gemacht, umgezogen, Kontakt für eine Zeit abgebrochen,
    Anwalt eingeschaltet......ich lasse mir nichts mehr gefallen. Heute habe ich eine tolle Beziehung zu meiner Mutter bis auf, dass mir das Umsorgen zuviel ist, aber da gebe ich ab, wo ich kann. Und durch den Rest muß ich durch und habe psychsiche Unterstützung.
    Mit dem Bruder samt Familie kommuniziere ich nur noch über den Anwalt.
    Wer glaubt, mich verarschen zu können, hat sich das zu einfach vorgestellt. Mit mir muß man nun jederzeit rechnen. Ich bin unglaublich stark geworden.
    Zumindest glauben das genau die Richtigen:)
     
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  12. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Maggy Du schaffst das... und glaube mir: auch sehr alte Menschen lernen, wenn es sich für sie lohnt.
    Kati
    P.S. Mir gefällt der Spruch: Freunde sind Gottes Entschuldigung für Verwandte.
     
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  13. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    an einem fluss
    @Hallo,
    seit über 30 jahren steht der eine bruder auf meiner ganz persönlichen ignorierliste ganz oben jeglicher kontakt überflüssig. der zweite hat sich vorgestern abend auf platz zwei dieser liste gesetzt.
    für mich zählen eher meine sehr sehr liebe freund-.
    schaften u.bekannte.
    was d.terror mit meiner mama angeht, ist sie der urheber allen übels, durch lügen, tratschen u.rum-
    hetzen. nur, ich hab mein papa vor 3 jahren schwer
    krank gehen lassen müssen. wer weiss wie lange
    ich sie noch habe.
    auch wenn es ihr nicht passt, lebe ich wie ich es will. nur zu gern würde sie bei mir in allem rein-reden. da beist sie bei mir auf granit.u.sie bekommt "feuer"wenn es mir zu bunt wird. hab inzwischen gelernt mich zu wehren.
    bei meinem mann ist sie eh schon lange unten durch. die herren söhne können bleiben wo der pfeffer wächst
    ich brauch und vermisse sie nicht
    auf beide trifft eher das zu "hochmut kommt vor dem fall"
    als ich 2016. 1/4 jahr im Krh war ist meine mama jeden tag gekommen. hat angeschleppt was ich wollte., sind kaffeetrinken gegangen usw. ob ich das ganze so ohne sie überstanden hätte? viel. aber mit vielen einschrenkungen. meine familie kam auch, aber sie mussten arbeiten. da konnten sie gar nicht so oft kommen.
    es ist halt ein geben u.nehmen. wo ich mich schon zur wehr setze, wenn es mir zu viel wird.
    übrigens der spruch "familie hat man, freunde kann man sich aussuchen"hat mehr wie an bedeutung gewonen.
    sauri
     
    #5733 13. September 2018
    Zuletzt bearbeitet: 13. September 2018
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  14. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Sauri, ist alles nicht so einfach, oder? Ich wünsche dir jedenfalls viel Kraft für die weiteren Zusammenkünfte.
    Ich weiß gar nicht, was diese Einmischerei soll, mir persönlich wäre das viel zu anstrengend. So ein Exemplar haben wir ja auch in der Familie. Dagegen habe ich mich irgendwann auch vehement zur Wehr gesetzt. Irgendwann ist eben die beste Sicherung durch... Seitdem habe zumindest ich meine Ruhe, wenn die anderen sich nicht abgrenzen können oder wollen ist mir das jetzt auch egal, Hauptsache ich werde rausgehalten.
     
  15. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ich wurde heute vom Preßlufthammer geweckt. Super. Da freue ich mich direkt schon auf den Winter...Oder ich ziehe ins Industriegebiet, lauter kann es da auch nicht sein.
     
  16. Heidesand

    Heidesand Bekanntes Mitglied

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    Ihr Lieben,
    wenn ich das alles so lese, kommt mir vieles bekannt vor. Wir haben auch immer und überall geholfen und
    die anderen haben nur schön Wetter gemacht.
    Dann wurde mein Mann krank und ich brauchte Hilfe und keiner hatte Zeit und Lust, sich mal zu revangieren.
    Erst da dachte ich, das geht garnicht, das Leben ist doch keine Einbahnstraße und habe meine Hilfsbereitschaft
    zurück gefahren. Ich wurde "egoistisch" , schließlich bin ich auch nicht gesund. Promt hiess es, die Krankheit
    wäre nur vorgeschoben weil ich wohl keine Lust hätte. Ich war stinksauer auf meine Geschwister und Schwägerin,
    die ausnutzen besonders gut konnte.

    Plötzlich bekamen wir keinen Besuch mehr und Telefonate recht selten. Ergo ... wenn man nicht hilft und macht
    ist man keinen Kontakt wert. Als mein Mann starb, musste ich mir Vorwürfe anhören, ich hätte ja mal Bescheid
    sagen können.
    Seither springe ich für niemanden mehr, nur für meine Mutter. Das ist eine ganz liebe Stiefmutter, die immer
    alles gegeben hat. Da freue ich mich, wenn ich mal was zurück geben kann.

    Wenn mich jetzt mal jemand zujammert, sage ich, ich bin kein Arzt, ich kenne aber einen guten ......., ich kann dir
    gerne die Telf.-Nr. geben. Ich lasse mir von keinem mehr ein schlechtes Gewissen machen.

    Liebe @saurier und @Maggy63 und alle anderen mit Helfersyndrom, lernt egoistisch zu sein ohne schlechtes Gewissen.
    Meine Psychologin hat geholfen, dass ich mehr Gelassenheit an den Tag lege. Wenn etwas krumm läuft, rege ich mich
    auch nicht mehr auf. Da ist mein Motto: na und, dann ist das eben so oder: wer nicht kommt, braucht nicht gehen.

    Das ist förderlich für unsere Gesundheit :) ich habe seither weniger Schübe und Migräne.
    oh je, ist jetzt viel geworden :)

    Ich wünsche allen einen gesunden Egoismus und das passende Selbstbewustsein, auch mal ganz selbstverständlich
    NEIN zu sagen, ohne schlechtes Gewissen. Wir müssen bei uns immer an 1. Stelle stehen und nicht die Verwandschaft.
     
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  17. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Über die Rechnung der Autowerkstatt... o_O
     
  18. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Autsch, Tinchen.

    Knuddel
     
  19. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Danke, Entchen. Das hätte einen kleinen Urlaub für eine Ente und mich gereicht ;).
     
  20. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Da fährt man zwei oder dreimal im Jahr mit der Deutschen Bahn und was ist genau an dem Tag... Großbaustelle.... Schienenersatzverkehr.... viermal umsteigen. [​IMG]
     
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