@Katjes Vielleicht könnt ihr da intervenieren... Zumindest die Bedenken vortragen. Vielleicht hilft es ja. Das Jugendamt trifft manchmal Entscheidungen, die man im Leben nicht nachvollziehen kann, da hab ich auch schon einiges mitgekriegt... Oder wenn man mal den Fall Lügde nimmt, was sich die Mitarbeitern da geleistet haben, ist auch völlig unverständlich. Und die Kinder sind die Leidtragenden. Das ist das Schlimmste an der Sache.
Das Kind war wahrscheinlich per Hilfeplan dort untergebracht, der Hilfeplan muss jedes Jahr neu überprüft und geschrieben werden und beantragt. Wenn die Mutter die Hilfe selbst angefordert hat für eine Zeitlang, so kann man ihr auf Dauer nicht das Kind entziehen. Als ich Anfangs mit meiner Kollagenose so schlecht dran war und meine drei Kinder, damals waren sie klein und eins ein Baby, nicht versorgen konnte baten wir, mein Mann und ich auch um Hilfe übers Jugendamt. Mein jüngster war dann eine zeitlang sogar in Wochenpflege von Montag bis Freitag, er war ja noch ein Baby als meine Kollagenose so heftig ausbrach. Und auch für die anderen beiden hatte ich im Laufe der Jahre einiges an Unterstützung vom Jugendamt, was auch die Nachmittagsbetreuung von Schulkindern anging oder schwierige Phasen in der Pubertät etc.. Selbst bei der Suche nach einer Ausbildung-Lehrstelle für meinen mittleren erwachsenen Sohn konnte mir das Jugendamt, die für mich zuständige helfen, sodass er in eine Maßnahme hineinkam und somit eine Lehrstelle als Maler und Raumgestalter bekam, obwohl seine Noten in der Schule nicht gut waren, aber er hat ein super handwerkliches Talent und die Ausbildung nach drei Jahren super gut bestanden hat. Passt nicht ganz in den Negativthread, aber das Jugendamt und seine Mitarbeiter/innen sind nicht nur schlecht und können in Krisensituationen Familien wirklich hilfreich sein.
Mit der Mund/Rachenschleimhaut da kann ich auch ein Lied von singen..... Tu auch alles, um das in Schach zu halten, aber es nervt mich gewaltig. Es kommt definitiv von den Medikamenten, denn als ich wegen Corona MTX abgesetzt habe, fühlte ich mich in der Hinsicht endlich mal wieder normal und das war schön.... Viele Grüße
Es hat uns auch erschlagen und wir haben das Erbe verkauft. Nix mehr mit Energieverordnungen, Mietern oder sonstwas am Hut. Dazu ein gutes Polster für uns und schon sieht die Welt wieder positiver aus. Man muss nur Entscheidungen treffen. Seh das alles mal positiv.... Viele Grüße
Wir haben mein Elternhaus im Mai diesen Jahres verkauft. Es war eine alte Hofstelle - was da alles hätte passieren müssen, um den neuen Vorschriften zu genügen.... Wir haben lange überlegt, es war keine leichte Entscheidung (ich hatte als Kind dort ja viele sehr schöne Jahre und Erinnerungen daran) - in Endeffekt bin ich jetzt aber froh, dass es verkauft ist. (mit meinem Schub im Sommer hätte ich eh nichts auf die Reihe gebracht). ...wir haben in der letzten Woche vor dem Verkauf noch ein paar Fotos gemacht...die brauche ich für mich als Erinnerung. LG
Beim Fruchtmuß kochen hab ich nen Stamperl drin stehen lassen. Nun war das Muß dann da drann schwarz.... Hab ich noch nie gehabt. Sehr ärgerlich.
Ne, war nur auf dem Küchengerät. Hatte Kornelkirschen aus dem Garten verarbeitet. Morgen mach ich da Marmelade drauß. Super lecker..... Nur sowas hatte ich noch nicht.
Ich weiß zwar immer noch nicht,was ein Spamperl ist.....aber jetzt liest es sich so,dass der Schaden mit spülen behoben werden kann . Hab gesehen,das es jetzt ein Stamperl ist......das kenne ich nur als Name für ein Schnapsglas,das war es nicht,oder ?
Letzten Donnerstag war ich in der Hausarztpraxis um mir ein Rezept für meine Medikamente ausstellen zu lassen. Mein Satz war wie immer : Bitte an die XX-Apotheke. Und Lieferung nach Hause. Was kann man denn da falsch verstehen. Die ansässige Apotheke kommt in der Praxis jeden Morgen zweimal vorbei um die Rezepte abzuholen. Am Montag habe ich in der Apo angerufen. „Nein, kein Rezept von ihrer Praxis“. Dann habe ich in der Arztpraxis angerufen. Jippie ja jeh ! Da ging tatsächlich jemand ans Telefon. „Ja, das Rezept liegt noch hier“. Heute am Dienstag habe ich die Medikamente bekommen. Lauter unnötige Telefonate weil die MFA´s nicht richtig zuhören und überfordert sind. Das kommt immer wieder vor. Ich habe sehr viel Verständnis für alles. Aber manchmal bin ich mir wichtiger wie alle Überforderungen von anderen.
Sorry, wenn ich das jetzt mal sage. Ich verstehe gar nicht, wo da jetzt das Unding ist. Wenn das sonst klappt, dass die Apotheke dein Rezept in der Praxis abholt und die Medikamente anschließend liefert, dann ist das in meinen Augen in riesen Luxus. Fährt deine Apotheke noch mehrere Ärzte in der Stadt ab, also ist das bei euch so üblich? Ich muss bei jedem Arzt mein Rezept selber abholen, zur Apotheke fahren und mich selber um das Abholen kümmern und kenne es auch von niemandem anders.
Bei mir ist es wie bei Clödi. Ich habe verschiedene Ärzte. Manchmal muss ich wegen der Abholung des Rezeptes 50 km. fahren. Die Krankenkassenkarte verschicke ich ungern, weil sie schon mal verloren ging bei der Post.
In unseren kleinen Orten liefert noch nicht Mal die Apotheke die Medis aus,das kannte ich aus unserem kleinen Ort in Ba-Wü auch anders. Was aber geht,das meine HÄ die Rezepte an die Apotheke faxt.....klappt nicht immer,aber meistens.....war aber nichts was mich ärgert.
Hier werden die Rezepte von den Praxen an die Apotheke gefaxt und dann die Lieferung abgesprochen. Die Rezepte holt ein befreundeter Taxifahrer ab oder ich lasse sie mir zuschicken. Dafür wird Portogeld hinterlegt, dann klappt es sehr gut.
Auf dem Dorf, eine Apotheke, vielleicht zwei Ärzte, kann ich mir das noch vorstellen. Manchmal ist ja die Apotheke unten und die Arztpraxis oben drüber. Aber in jeder normalen Stadt mit etlichen Apotheken und vielen Hausärzten/Internisten macht das überhaupt keinen Sinn. Mein Hausarzt faxt auch keine Rezepte irgendwo hin. Wenn man nicht mobil ist, kann man frankierte und adressierte Briefumschläge hinterlegen, die dann mit Rezept verschickt werden. Aber nur, wenn vorher die Versichertenkarte vorgelegen hat.