*** Ich kann euch nur mal heftig die Daumen drücken. Am 17.03.1977, habe ich entschieden, wenn überhaupt, nur noch passiv zu rauchen. Der Freundeskreis rauchte weiter und auch der beste meiner Ehemänner. Der wiederum hat dann im August auch aufgehört. Bei mir war es ganz einfach so: Ich wollte nicht mehr rauchen. Es waren nur 9 Jahre, die ich geraucht habe.is zu 20-30 Zigaretten am Tag. Als wir beide aufgehört haben, was auf einmal am Ende des Monats noch einiges an Geld übrig. Leider haben wir es nicht geschafft, das alles vier Kinder nicht rauchen. 2 haben geraucht und zur Zeit ist nur nocht ein Suchtbolzen in der Familie.Nur, ich konnte nichts verbiete, was ich selber probiert habe. Was Zigaretten alles an Ungesudheiten auslösen können, das haben wir ihnen durchaus vermittelt. In de schulen wurde es auch besprochen. Meine Jüngste fragte mich mal, wie das war, als ich mit dem rauchen aufgehört habe. Sir war daals 190Jahre jung. Ich habe es ihr erklärt und sie bekam große Augen und sagte: "Das ist ja wie Sucht!" Aber mal ganz ehrlich, ich weiß heute noch, wie gut eine Zigarette schmeckt, so nach eiem schönen Essen, oder nach dem Frühstück. Mein Rat ist:Aufhören, von jetzt auf gleich und nir mehr anfangen, denn es ist Kopfsache, zumindest zum größten Teil. Liebe rüße Gitta
Schönen Guten Morgen,:o ja Gitta du hast recht, es ist kopfsache. Aber ....., ich bin über mich selbst entsetzt, habe jetzt schon eine geraucht !!!!!!!!!!!!!! Toll, Das habe ich schon eine Ewigikeit nicht mehr gemacht und ich meine damit seit Jahren. Soviel zu den guten Vorsätzen. Wißt ihr, ich weiß haargenau, wenn ich aufhöre, dann werde ich auseinander gehen wie ein Hefekuchen. Es sei denn ich habe es in meinem *köpfchen* "das das alles ja kein Problem ist mit dem rauchen auf zu hören." Puh,... ich bin noch Meilenweit weg davon. Wie fangt ihr Euern Tag an? Wie wollt ihr in der arbeit, telefonieren nach dem essen, mit diesem verlangen umgehen???? Diese blöde Sucht !!!! sam
http://www.rauchertest.de/Genussraucher/body_genussraucher.html hier noch eine virtuelle zigarette für euch, falls ihr es wenigstens ab und zu mal glimmen sehen wollte ... ja, ich weiss ich bin gemein.
hallo kuki, danke für den link, der ist klasse. würde sogar fast behaupten wollen, dass es mehr als 75 % der ziggis sind, die man unbewusst raucht zumindest wenn ich das auf mich beziehe. wenn man auf der seite mal weiterklickt kommt man übrigens noch zu einem raucher-test. der ist auch klasse. meiner hat mit 147 punkten bestätigt, dass bei mir langfristig handlungsbedarf besteht, insofern bin ich da wohl auf dem richtigen weg liebe grüsse und qualmarme tage lexxus
Hallo! Ich habe heute mal wieder gezählt ... Bin krankgeschrieben, hab mir noch nen fetten Schnupfen eingefangen, so langweile ich mich zu Hause und bin trotz Rotznäschen so unvernünftig, 4 "Kippschö" geraucht zu haben. Eigentlich ganz schön blöd. Wie hier schon erwähnt wurde: es ist eine Sucht. Ich mußte das auch nochmal selbst schreiben, nur um es mir nochmals bewußt zu machen
Hallo Metalla Ich finde es gut dass Du dich mit dem Thema so auseinandersetzt. Aber mach Dir bitte nicht so viel Stress!!!! Bevor man aufhört sollte man für sich erkennen dass man durch das Nicht-Rauchen nichts verliert, sondern dass man sehr viel gewinnt. Wen man permanent im Kopf hat das etwas Wichtiges fehlt, dann musst Du immer dagegen ankämpfen nicht zu rauchen! Man kann sicherlich eine zeitlang Kämpfen, aber irgendwann hat man keine Kraft mehr!! Frank
Danke für diese Worte, Frank... Ich mach mir tatsächlich etwas Streß, weil ich weiß, das es absolut besch***en ist für mich. Ich möchte davon loskommen. Ist nur echt schwer. Aberich habe ja meinen Stichtag
Hey, lexxus, gute Idee mit diesem Fred hier! Ja, ich habe heute tatsächlich den 15. rauchfreien Tag, nachdem ich 35 Jahre lang geraucht habe (siehe auch Posting "nach 35 Jahren: c. stopped smoking"). Es war ein sehr langer Prozess, bis ich mich endlich entschließen konnte. Zwei Mal hatte ich es schon versucht, aber nur halbherzig: Das erste Mal, "aus dem Bauch heraus", habe ich nach einem Discobesuch meine ganzen Rauchutensilien auf dem Geländer der Weserbrücke aufgereiht und bin nach Hause gegangen. Da kam ich mir zwar ganz großartig vor, hatte aber das Gefühl, auf etwas verzichten zu müssen. Beim zweiten Mal habe ich eine OP als Anlass genommen, da war ich aber auch noch nicht wirklich bereit, mit dem Aufhören anzufangen *grins*. Dieses Mal fühlt es sich einfach anders an und ich kann mich viel besser auf die positiven Auswirkungen konzentrieren. Und die kommen ganz schnell, das lasst euch von einer Jahrzehnte lang Nikotinsüchtigen sagen - ich bin wirklich begeistert! Raucher sind ja nun mal sehr gut im Verdrängen (ich muss wohl nicht aufzählen, was sie alles verdrängen) - wenn man sich mal entschlossen hat, mit diesem Blödsinn endlich Schluss zu machen, haut's von Stund an nicht mehr hin mit dem Verdrängungsmechanismus, es kommt sozusagen Sand ins Getriebe, denn obwohl man meint, sich jetzt erstmal "quälen" zu müssen, kann man vor einigen bereits jetzt frei machenden Aussichten nicht mehr die Augen verschließen - vor allem aber nicht die Nase! Ich mache die Erfahrung, dass mir jetzt, nach 15 Tagen, tatsächlich gar nichts anderes übrigbleibt, als weiterhin nicht zu rauchen. Wär das beknackt, jetzt wieder anzufangen (zumal mein gefühlter Horrortag immer der 1. rauchfreie war)! Ich kann aber jedem nur raten, den richtigen Zeitpunkt für sich ganz persönlich abzuwarten - schließlich soll es auch klappen! Ich denke, halbherzige, kurzfristige Versuche nach dem Motto "eigentlich müsste ich ja" schwächen den Mut. Mein Hilfsmittel ist www.rauchfrei-info.de, das finde ich wirklich großartig. Birgt ein Aha-Erlebnis nach dem anderen, unbedingt ansehen. Inzwischen habe ich aber natürlich auch den swr3-Elch als Startsymbol (danke, schladde). Ich wünsche allen künftigen Nichtrauchern viel Mut, Durchhaltevermögen und klare Gedanken á la Alan Carr: RAUCHEN HAT NICHT EINEN EINZIGEN VORTEIL! Tja, das ist nun mal so. Eure c.
hallo campinosallo, supi, dass du weiterhin durchhältst du hast meine größte anerkennung!!!! was mich, aber sicher auch andere hier, interessieren würde ist: wie hast du deinen ersten tag "ohne" verbracht? hast du ihn dir bewusst ausgesucht? was hast du an dem tag so gemacht? ich frage das vor allem deshalb, weil meine größte angst der erste tag ist. ich bastel mir hier schon allerlei strategien zusammen um diesen tag sicher, aber vor allem rauchfrei zu bestehen, aber ich will eben auf nummer sicher gehen. bei rauchfrei-online wird übrigens empfohlen einen vertrag mit jemandem zu schließen und sich einen pfand zu suchen, den man dieser person gibt, wenn man nicht durchhält. natürlich sollte es sich bei dem pfand um etwas handeln, wo es schon etwas wehtun würde das hergeben zu müssen, es kann geld sein, aber auch ein gegenstand. das soll die wahrscheinlichkeit erhöhen, dass man durchhält. bin schon schwer am überlegen, was ich als pfand einsetze und wen ich als vertragspartner nehme . vielleicht sollte ich lege nehmen und ihn bitten zu entscheiden, was es für ein pfand sein soll, er weiss schliesslich sicher auch ganz gut, was mich schmerzen würde hergeben zu müssen . liebe grüsse und ganz viel willensstärke lexxus
Erstmal entschuldigt bitte, dass meine Postings derart ermüdend zu lesen sind - es klappt einfach nicht mit Absätzen, Smileys oder unterstreichen *heul*. Vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp ... ("Editor wechseln" haut aber auch nicht hin). Ja, lexxus, auch meine größte Hürde war der 1. Tag. Deshalb habe ich den optimistischen Trick angewandt, mir zu sagen: Wenn du jetzt an diesem ersten fiesen Tag nicht rauchst, hast du's ja eigentlich schon geschafft, wo das doch nach deiner Empfindung der schrecklichste sein muss! Bei rauchfrei-info steht (z.B.), dass man sich drauf einrichten soll, diese unangenehmen Gefühle einfach mal für eine kleine Weile auszuhalten! Ich finde dieses unter Druck setzen mit dem Pfand usw. übrigens eher unklug, weil negativ. Wenn ich scheitere mit meinem Nichtraucher-Projekt, ärgere ich mich selbst schließlich am meisten. Dann soll ich noch was für mich Wertvolles nicht wiederbekommen. Und dann kriege ich möglicherweise noch Mecker von meinem Vertragspartner. Nee, da schweige ich lieber schön still, bis ich mir sicher sein kann! Die Entscheidung, nicht mehr zu rauchen, kann nur auf freiwilliger Basis von Erfolg gekrönt sein! Ab dem 2. Tag habe ich dann übrigens: ganz viel getrunken, ganz viel gegessen, ganz viel geschlafen, meinen Knautschball an die Wand gepfeffert, bin im Büro mehrfach durchs Treppenhaus gerannt, habe meine Motivations-mails gelesen (und danach gehandelt), mir einen schönen Rock gekauft und (sehr wichtig) ganz viel mit meinem Liebsten über das Nichtrauchen geredet (er hat vor knapp zwei Jahren aufgehört). Ach ja, und dann hab ich wieder was gegessen *gg* Dieser hektische Zustand war nach einer Woche vorbei. Ich wünsch euch gutes Gelingen und jetzt erstmal eine gute Nacht. Eure c.
so geht es auch..... gewürfete Zig. auch mal schön... hiii Leute es muss klick machen und wenn es das nicht macht ist es eine Quällerei sag Dir selber es ist Schluss wenn Du meinst es ist Schluss dann hat es KLICK gemacht und du hörst auf. Gehe in eine Klinik auf die Innere Lungenabt. und schau da rum und wenn Du nicht BLIND bist siehst du was los ist. Allen eine "Rauchfreie Zeit" wünscht Gisi
Auch ich möchte aufhören!!! Hallo ihr lieben Nichtraucher und die, die es bald sind! Als erstes hatte ich den Thread von Campinosallo gelesen und mich auch dazu entschlossen und endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Ich hatte es schon sooo lange vor und irgendwie kam mir ständig etwas dazwischen:o oder ich war vom Kopf her einfach noch nicht so weit! Doch als ich Campinosallos Thread gelesen habe, hab ich mir einen Ruck gegeben und mich gleich bei "rauchfrei-info" angemeldet. Das Starpaket habe ich bereits bekommen und einen "meine ersten 100 rauchfreien Tage-Kalender" hab ich auch gleich mitbestellt!!! Mein Stichtag ist Montag, der 06.03.06! Ich habe mir extra einen Montag ausgesucht, da ich dann allein bin, meine Tochter in der Schule ist und mein Göga auf der Arbeit. Dann wartet der Haushalt auf mich und zusätzlich werde ab dem Tag meinem Muskelaufbautraining im Fittnessstudio regelmäßig nachkommen. Ich hab es etwas schlurren lassen *grummel* und dann ist der perfekte Tag dafür, denke ich!:o Lexxus, ich finde es klasse, dass du dieesen Thread eröffnet hast! Beim Abspeck-Club hatte ich bereits meinen ersten Erfolg, also, warum sollte es dann hier nicht auch klappen! Nun werde ich mich in die Küche setzen, mir eine Zigarette anzünden und nichts anderes machen, als mich darauf zu konzentrieren, meine Zigarette zu rauchen! @kuki, der Link ist wirklich gut! Wer macht denn so was? Die Zigarette wirklich genießen? Kann man das? Schmeckt doch gar nicht, aber ich werde es jetzt öfteres probieren, nichts anderes zu machen, außer meine Zigarette rauchen! Liebe Grüße Kathie
Rauchen und Nieren! Hallo ihr Lieben, Rauchen: Ein Risikofaktor für Nierenerkrankungen! http://www.razyboard.com/system/thread-raucheneinrisikofaktorfuernierenerkrankungen-marsden-795942-2529117.html ups Zig. Anzünder das kommt nicht gut..... hiii LG Gisi
hallo gisi, so gutgemeint deine ratschläge auch sein mögen, aber meinst du nicht, dass wir raucher das nicht auch wissen??? die, die hier schreiben denken bereits drüber nach aufzuhören, die brauchst du mit gesundheits-horrorgeschichten also nicht mehr überzeugen. und die, die raucher bleiben wollen, werden sich das gelangweilt durchlesen und dabei die rolläden runterlassen, wenn sie denn überhaupt in diesen thread reinschauen. sich eine lungenstation anzuschauen bringt einen raucher genauso wenig von seiner sucht ab, wie einen alkoholiker, dem man eine schrumpfleber vor die nase hält. und wenn ich an meinen kh-aufenthalt im dezember denke: all die ärzte, die einem mit erhobenen zeigefinger das rauchen abgewöhnen wollten und dabei meinten raucher seien allesamt nur unmündige menschen... sorry, aber so leute bringen mich nur dazu genervt die augen zu verdrehen. wir wollen hier aus den positiven erfahrungen der anderen schöpfen und uns nicht mit drohungen, wie "du könntest lungenkrebs oder ein nierenleiden bekommen", zum nicht-rauchen zwingen. einem übergewichtigen menschen sagt man ja auch nicht ständig "iss lieber weniger sonst kriegst du diabetes oder gicht oder schlimmeres!". schreib uns doch mal, ob du selbst raucher warst und wenn ja, wie du es geschafft hast aufzuhören!!! nix für ungut... liebe grüsse lexxus
Tini hat im Mai aufgehört zu rauchen und ist furchtbar stolz drauf. Allerdings hatte ich einen "Helfer", die Depressionen. Ich hatte noch keine Schmerzen, aber im Juni kamen die Depressionen, die bis heute andauerten. Ich war im Juni in der Apotheke und fragte nach einer Hilfe, da ich diese Depressionen damals für Raucher-Entzugserscheinungen hielt. Die Apothekerin sagte mir, sie hätte da nichts, ich sollte zum Arzt gehen, (was ich dann Anfang Juli ja auch tat). Aber sie sagte mir: Halten Sie um Gotteswillen durch. Sonst haben sie dasselbe in ein paar Jahren wieder. Das hat gesessen. Das war der Satz, den ich brauchte.
Hallo lexxus, ich bin nicht gisi, aaber ich habe übrigens einen Krankenhausaufenthalt dafür genutzt, aufzuhören... Das Komische war eigentlich, ich habe im Leben nicht geglaubt, durchzuhalten. Ich musste aber noch mal nach Hause nach der Aufnahme, weil die OP 3Tage verschoben wurde. Ich wusste genau, wenn ich rauskomme, rauch ich bestimmt eine... Hab ich auch. Hat sich aber angefühlt, als wäre es die erste, die ich jemals geraucht habe. Die war grauenhaft, weil mein Körper schon auf Nichtrauchen umgestellt hatte. Komisch. Dabei war die letzte Zigarette garade mal ein paar Stunden her. Ich glaube, man raucht, wenn es einem die Ärzte nahelegen, gerade gerne aus Trotz weiter. Weil - man ist ja schließlich erwachsen - oder? Ich habe 25-30 geraucht und habe von dem Pensum auf Null schlagartig aufgehört. Ich fühle mich garde jedoch trotzdem nicht so toll und zugenommen habe ich auch die 10 kg, die ich nicht zunehmen wollte. Ich kann nicht sagen, dass es Spaß gemacht hat, aufzuhören. Aber ich habe im Hinterkopf, dass ich nie wieder auch nur eine Zigarette anfassen will, weil ich genau weiß, dass ich mir ein paar Tage später eine Schachtel kaufen würde und nochmal will ich das nicht durchmachen. (Das ist die eigentliche Kopfsache) Aber du hast schon recht. Das muss ich auch sagen, leicht ist es nicht und jeder muss seinen Weg gehen. Ich kann auch niemandem mein Konzept empfehlen. Heut bin ich nur froh.
Antwort Hallo Lexxus, wir hatten das Thema mal und da habe ich mit dieser Hilfe aufgehört: http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=10069&highlight=gisipb Hier gibt es ein Gästebuch und hier tragen sich viele ein ich damals auch und habe jeden Tag eine Mail bekommen das hat sehr geholfen ich habe ja richtig bei NTV TV Nichtraucher mitgemacht. Und vom Bundesgesundheitsministerium den Abriss Niko Kalender. Das Buch von Allen Car. Dann die VHS die ich mir abspiele wenn ich Sucht verspüre. Ich bin mit allen meinen Problemen ein lustiger Mensch sonst wäre ich bestimmt schon zusammen gebrochen. Jane kommt vielleicht aus dem KH bald nur noch die Klammern müssen raus. Dann wird es Zeit für meine OP hab Angst das der Knoten böse ist in meiner Schilddrüse. Kennst Du schwarzen Humor,Lexxus? LG Gisi
hallo gisi, ja, ich kenne schwarzen humor und ich mag ihn sogar. aber hinweise auf potentielle erkrankungen kann ich nicht als schwarzen humor auffassen. ich hätte es schöner gefunden, wenn du gleich den link zu deiner raucherentwöhnung hier reingeschrieben hättest, dann hätte ich es als mutmachen verstehen können , so bekam ich aber eher den eindruck, du willst dich über uns "arme noch-süchtlinge" lustig machen. na gut, vergessen wir das... drück euch ganz doll die daumen, dass es jane bald wieder besser geht und dir, dass dein knoten harmlos ist liebe grüsse lexxus ps. ich glaub den allen carr kauf ich mir auch noch mal, obwohl ich ihn beim ersten mal lesen total doof fand. aber liebe zu viele baustellen, die einem bei der entwöhnung helfen, als gar keine
Meine lieben "Kampf"gefährtenInnen, mir graut so vor Montag, wenn ich erstmal beginne, mein Rauchertagebuch zu führen, weil ja dann zwangsläufig die Reduzierung beginnt. Ich hab solche Sorge, die Kilos wieder zuzunehmen, die ich glücklicherweise in den vergangenen Monaten endlich verloren habe und überhaupt ... was fang ich bloß ohne meine Zigies an? O man, geht es mir blöd, wenn ich nur an die kommenden Wochen denke, ich hab das Gefühl, jemand nimmt mir mein Lieblingsspielzeug weg. So, nun mal zusammengerissen und Dampf abgelassen, übrigens Alan Carr tu ich mir jedenfalls nicht mehr an, über den hab ich mich beim ersten Lesen irgendwie so ziemlich aufgeregt, oh nee, bin ich aber frustig bei dem Thema, ich hör mal lieber auf zu schreiben, ich wünsch Euch einen schönen Sonntag und weiterhin gaaaaaaaaaaaaanz viel Energie (wenn Ihr zuviel davon habt, schickt mir doch bitte welche, ja?) und danke für die Möglichkeit, hier schon Frust schieben zu können, JMCL
hallo jmcl, versuch es mal psoitiv zu sehen, du gewinnst doch ne ganze menge für dich dazu: du musst nicht mehr ständig dafür sorgen genügend "stoff" im haus zu haben, deine bude stinkt nicht mehr so, du brauchst dir keine gedanken machen, ob deine nichtrauchenden freunde einen balkon haben, wenn du sie besuchst... rauchertagebuch führen ist doch ne gute vorbereitung um zu analysieren, wann du am meisten rauchst (steht mir übrigens auch bevor) und kannst vor deinem ersten tag "ohne" schon mal versuchen in diesen situationen nicht zu rauchen. und was das zunehmen betrifft: es heisst ja, dass ein raucher etwa 200 kcl mehr verbraucht, als ein nichtraucher, ergo sollte man versuchen sich mehr zu bewegen und das ist dann ja mit nicht mehr so zugequarzter lunge auch viel besser möglich gleichzeitig diät deshalb wär nicht so gut. um das gewicht mache ich mir momentan allerdings die wenigsten sorgen. liebe grüsse und ganzdolldaumendrück für montag lexxus
