Richtig. Händel lebte viele Jahre in London und war dort ein hochgeachteter Komponist. Macht man eine geführte Besichtigung des Westminster Abbey mit wird man auch besonders auf die Gräber von Shakespeare und Händel hingewiesen. Allerdings ist ein Großteil der Engländer der Meinung Händel wären Engländer. Witzig zu vermerken wäre noch, dass ein langjähriger verdienter "Domhausmeister" (im 18. Jahr.) sich wünschte in der Abbey beerdigt zu werden. "und sei das Grab auch nur einen Plasterstein groß". Seinem Wunsch wurde Genüge getan. Er ist im Fußboden stehend und mit einem Stein der seinen Name beinhaltet beerdigt wurden. LG Murmel Der nächste bitte
Wie lange dauert ein Umlauf unseres Sonnensystems um den Kern unserer Milchstrasse und aus was besteht überhaupt das Zentrum unserer Milchstrasse?
Zu eins-keine Ahnung zu zwei-ein schwarzes Loch? Ich kenn mich da oben gar net aus,darum bleib ich lieber auf der Erde....
hi liebe leute, darf ich eine frage stellen? :o wie lange "darf" der weihnachtsbaum stehen und zu welchem datum muß er abgeräumt sein? ioani
Also gut,ich verate es euch-Die Rücksicht ist der Vater Weil Vorsicht und Rücksicht die perfekten Eltern sind.
Zellenschmelz ist eine Herstellungsform der Emailtechnik. Vorwiegend verwandt bei der Schmuckherstellung (also nicht beim E-Mail-schreiben ggg). Da gibt es noch den Furchenschmelz und den Drahtschmelz oder so. LG Murmel
Gegoggelt und gefunden: Schulz, Johannes: Der byzantinische Zellenschmelz. Als Manuskript gedruckt. Frankfurt am Main Druckerei von August Osterrieth 1890, First Edition 4to, pp. 3 Bll.,ix,104 S.,3 Bll.; mit 1 Portrait-Frontispiz-Tafel in Photogravüre u. weiteren 22 Tafeln in Lichtdruck; braunes Originalleinen mit blindgepr. Deckelfileten, goldgepr. Deckel- u. Rückentitel, dreiseitiger farbiger Schnitt, Vor- u. Nachsatz (sehr luxuriös!) mit orientalischem Fliesenmuster in mehrfarbiger Lithographie auf goldfarbenem Grund; Einband mit sehr geringen Gebrauchsspuren, innen breitrandig u. fleckenlos; alle Tafeln mit Schutzfolie; gedruckt in 300 Exemplaren, numeriert von 1 bis 300; vorliegendes Exemplar trägt die No. 25; erste und einzige Ausgabe. Wie aus der Vorrede des Buches ersichtlich, hat sich der Pfarrer Johannes Schulz (1841-1889) um die Erforschung der Geschichte und Technik byzantinischer Emaillierkunst verdient gemacht. Ein von ihm hinterlassenes Manuskript über seine Forschungsarbeit war im Besitz des Kaiserlich Russischen Staatsrates A(lexander) W(iktorowitsch) Swenigorodskoi (1837-1903). Swenigorodskoi entschloß sich zu Ehren des Autors für dessen Werk das Manuskript als Druck herausgeben zu lassen. Das Frontispiz mit einem Portrait von J. Schulz. Die 22 Tafeln zeigen christliche Heiligendarstellungen aus dem oströmischen Konstantinopel des 9. Jahrhunderts.