Dankeschön liebe Rose72, da sagst du was.... einen schönen Sonntag dir und allen- ich huste so vor mich hin...
@mondbein , hast du das Paxlovid vom Hausarzt verordnet bekommen, oder von einem Facharzt? @Mni . Wünsche gute Besserung auch von mir, wenig- keine bleibende Nachwirkungen. Allen anderen Betroffenen ebenfalls gute Besserung LG Marga
Ja, Mni, wir waren bei Pinguins mit einem ordentlichen Eisbecher, wer mochte. Schmecken musses, pfeif auf die Kalorien. Wetter war sommerlich, also alles bestens. Dass bei dir alles bestens austeilen soll, wünsche ich dir vor allem. Das braucht mitunter mehr Zeit als man bereit ist einzuplanen, aber Spätfolgen möchte auch keiner.
Danke Hibiskus und Marga. tja, wenn ich das wüsste, wie ich das mache mit "keine bleibenden Nachwirkungen".. "ordentlicher Eisbecher"- das nächste Mal, wenn ich wieder in L bin....und es wieder schmeckt- aktuell schmeckt mir nicht mal der Kaffee- unfassbar... vlg
...und falls noch jemand Tipps gegen den scheußlichen Husten haben sollte.... ich reibe mich ein nit Erkältungsbalsam, trinke Hustentee, Hustensaft -2 verschiedene, Eukalyptuskapseln, Asthmaspray- und huste und huste, auch wenn ich gar nichts rede...
Hallo Mni ohje, diese Virusinfektion hat Dich bedauerlicher Weise ordentlich erwischt und der Husten verhält sich hartnäckig, wie ich eben lese ...*fuchtbar* Man wird Dir diesen Hinweis wahrscheinlich ärztlicherseits schon gegeben haben bzw. vielleicht auch hier im Forum, dass es wichtig ist genug zu trinken (Wasser, Tee, Süppchen usw.) Als ich vor 1 Jahr, ungefähr um diese Zeit selbst daran erkrankte, fragte ich in der 2. Woche der Erkrankung, meinen Hausarzt was ich noch tun könnte, damit sich der extrem trockene Hustenreiz bessert. Es wurde mir mitgeteilt, dass ich diese Gegebenheit durchstehen muss - nichts weiteres mehr verordnet werden kann. Cortisontabletten hatte ich noch für ein paar Tage, dann musste ich diese wieder absetzen. 2 unterschiedliche Asthmasprays inhalierte ich ebenso, wobei jener mit Cortison um's 4-fache erhöht wurde, für mehrere Wochen. Als meine Sauerstoffsättigung wieder im Normbereich war, inhalierte ich auch keinen medizinischen Sauerstoff mehr regelmäßig. Nur ganz selten, wenn mich ein Hustenfall zu sehr erschöpfte, gönnte ich mir kurzfristig etwas med. Sauerstoff zur Erholung. Ansonsten genügte mir, mich mal eine Weile bei weit geöffnetem Fenster aufzuhalten. Nachts war der Husten - trotz etwas erhöhter Schlafposition - weiterhin gegenwärtig, sodass ich während des Hustenanfalles, meist kurzfristig die Decke über den Kopf zog, um nicht die Nachbarschaft in ihrer Nachtruhe zu stören, denn der Husten klang schrecklich. Gegen Ende der 2. Woche besserte sich langsam der Husten und ab der 3. Woche war dieser nurmehr zeitweise vorhanden. Hoffe sehr für Dich, dass der hartnäckige Husten bald nachlässt ... Sollte dieser Zustand allerdings kaum erträglich sein, würde ich unbedingt ein Telefongespräch mit dem Hausarzt darüber führen. Beste Wünsche für Dich, Mni ...
@Mni , Hausmittel gegen Husten: 1 Zwiebeln gehackt mit Honig , ca. 3 Löffel Zucker und Wasser ca. 1/4 Liter aufkochen, 3 bis 4 Stunden stehen lassen . Mehrmals täglich 5 mal am Tag 1 Telöffel einnehmen. Oder Brustwickel mit Zwieben helfen bei hartnäckigen Husten. . LG
danke Marga und sentens- na das lässt ja hoffen! alles geht irgendwann vorüber....tja.... an so ein Zwiebel-oder Rettichhausmittel dachte ich auch schon....wenn die Hustensäfte aufgebraucht sind, werde ich darauf umsteigen---
Danke dir sehr für diese interessante Information. Ich erinnere mich, dass mein Hausarzt eine ganze Zeit lang gebraucht hat, bis er herausgefunden hat, ob ich es nehmen darf. Allerdings war ich auch die erste Patientin, die es von ihm bekommen hat...
Es gibt eine ganz lange Liste von Gegenanzeigen und Wechselwirkungen. Kann man im Internet nachlesen. Verlinken geht nicht, denn sogar auf der Seite der Gelben Liste ist Werbung. Und ich glaube deshalb wird es nicht gern verordnet.
https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/Arzneimittel/Zulassung/paxlovid-fachinformation-fachkreise.pdf?__blob=publicationFile
nun ja, ich nenne es bei meinem Doc schlicht "Ignoranz" und mangelndes Engagement/Interesse am Wohl des Patienten- denn es gäbe bei mir null Gegenanzeigen- eben Landarzt á la "das haben wir noch nie gemacht" -schnief....so traurig.... ich habe jetzt nach 2 Wochen immer noch Schweißausbrüche, erhöhte Temperatur, huste mir die Seele aus dem Leib trotz entsprechender Medikamente, die ich auch erbetteln musste, fühle mich "nebelig" auf der Brust...und schlafe zu viel...und gehe nächste Woche zum Pneumologen. Alles nicht schön............
Liebe Mni, ärgere Dich bitte nicht. Ich durfte das Zeug im Frühjahr bei Corona auch nicht haben. Der Bereitschaftsarzt bat mich meinen Rheumadoc anzurufen und nachzufragen ob ich es haben dürfte...Mein Rheumadoc sagte nur...bitte nicht. Es wird seine Gründe haben. Ich hatte mindestens ein viertel Jahr Spaß mit Corona ....habe zum Glück denke aber nichts zurück behalten. Bei mir wurde es erst am Meer besser. Vielleicht hast Du da eine Möglichkeit. Jahre zuvor gegen die Schweinegrippe bekam ich in Österreich von einem Arzt Tamiflu und das half vorerst grandios allerdings musste ich auch da viel beachten und der Langzeithusten kam trotzdem und ist ebenfalls erst am Meer weggegangen. Ich wünsche Dir einfach gute Besserung.
Das hat mir mein Hausarzt verschrieben - zögerlich und auf meine ausdrückliche Bitte, da mein Mann und mein Sohn (teils mehrmals) Corona hatten und ich mich hier immer in den Hotspots befand...
Grüß Dich, Mni *auweiha* ... es ist wohl noch viel Geduld angesagt ... Es wird sich nun bald zeigen, welcher lungenfachärztl. Befund erstellt wird. Habe vorhin in meinem medizin. Notizbuch zurück geblättert und gesehen, dass ich ab der 2. Infektionswoche laut ärztl. Anordnung, auch noch fiebersenkende Mittel eingenommen habe. Die lungenfachärztliche Untersuchung hatte ich dann 4 Wochen nach der Infektion. Das Ergebnis war vergleichsweise schlechter als die vorherigen. In ein paar Wochen habe ich wieder eine lungenfachärztl. Untersuchung. Mal sehen, was der Doc meint. Hoffentlich bessern sich bald Deine Hustenanfälle , Mni. Beste Wünsche ...
Ich wünsche allen Erkrankten gute Besserung. Mein Mann und auch ich sind ja mittlerweile 14 Tage erkrankt und mit der Genesung geht es leider nicht so recht voran. Einzig das Fieber ist zurückgegangen und ist nur noch im Bereich erhöhte Temperatur. Gegessen haben wir seit 14 Tagen nicht mehr richtig bzw. überhaupt nicht. Mein Mann mag gar nichts zu sich nehmen und hat schon über 10 Kilo abgenommen,ich 6, das wenige, was ich zu mir genommen habe, hat sofortigen Durchfall ausgelöst. Er schläft/liegt den ganzen Tag, uns beiden ist permanent übel, riechen oder schmecken geht auch nicht. Kleinste Tätigkeiten, z.B. Spülmaschine ausräumen, 6 Treppenstufen, verursachen Kreislaufprobleme und Kurzatmigkeit. Ich wäre glücklich gewesen, am Anfang der Erkrankung ein Medikament zu bekommen...hab ich aber nicht. Ich muß sagen, ich bin ein wenig wacher als mein Mann und ich mache mir wirklich Sorgen um ihn, wollte ihn schon mehrmals ins Krankenhaus "schleppen", ohne Erfolg. Gute Besserung euch allen und passt auf euch auf. Liebe Grüße von Eumel
Ich wünsch euch von Herzen gute Besserung, dass es endlich mal bergauf geht. Es klingt ja schlimm, wie man so leiden und mit Ausdauer alles ertragen muss. Drück euch die Daumen, dass es schnell erträglicher wird.