Tja, ganz blöd gelaufen, ich habe in der Vorgeschichte bereits Hirnvenenthrombosen, hatte bei der Impfung letzte Woche den Befund dabei, der dortige Arzt sagte, das wäre so extrem selten und und mit Immunsupressiva würde nur Astrazeneca gespritzt, weil die anderen beiden kaum Antikörper bilden würden. Gut, ich bin noch 2 Monate unter 60 Jahre und bekomme 2 Tage vor meinem 60. Geburtstag die 2. Impfung... mit was jetzt??? Habe seit 2 Tagen mit meinem Trigeminus zu kämpfen... mein Neurologe meinte heute, wenn es schlimmer wird oder andere Schmerzen soll ich ins Kernspin gehen. Oh man...
Frau Merkel hat gerade gesagt, es sei gut, dass wir mehrere Impfstoffe haben. Vielleicht darfste wählen..... Ich wünsch deinem Trigeminus gute Besserung. Der kann ganz fies nervig sein.
Das Rotkäppchen hat uns hier geflüstert, dass §3 Absatz 2 Punkt J ein Geheimnis zu einer Impfprio II sein kann... Der böse Wolf hat mir dann heute verraten, dass in Bayern das Geheimnis nicht Punkt J, sondern die Sonderkommision für Einzelfallentscheidungen im Härtefall zaubern muss: https://www.stmgp.bayern.de/presse/bayerische-impfkommission-nimmt-arbeit-auf-bayerns-gesundheitsminister-holetschek-buerger/ Vielleicht hilft die Info jemand.
Haha, was die Frau Merkel und Herr Spahn nicht alles so sagen. Mir wird das alles langsam irgendwie zu dämlich, sorry musste jetzt mal raus. Aber Trigeminus Nerv Beschwerden sind wirklich gar nicht gut und ich hab die auch und das ohne Impfung, aber das geht schon irgendwie auszuhalten, aber Hirnvenenthrombosen und Schlaganfälle will ich nicht mehr haben und schon gar nicht durch einen Billigimpfstoff, wie Astra Zeneca ja ist riskieren. Bei mir ist Astra raus, lehne ich ab sofort ab. Aber ich hab ja wohl jetzt auch noch Glück, bin ja "erst" 57 Jahre alt und nun sollen den Astraimpfstoff ja eher Menschen ab 60 bekommen. @Sinela , du musst dich beeilen, ansonsten gibt es Astra für dich.
liebe @Stine diese Verunsicherung tut mir sehr leid und ich wünsche Dir, dass der Trigeminus ganz schnell wieder Ruhe gibt oder Du passende Medizin findest.... Das uns Immunsupprimierten nur AstraZeneca gegeben würde, höre ich erstmals und wage es zu bezweifeln. Aber im Podcast von Dr. Drosten bzw. Frau Prof. Dr. Ciesek wurden die ersten Anzeichen einer Sinusvenenthrombose aufgezählt. Wenn man z.B. wohl starke Schmerzen in den Augenwinkeln habe und zuvor mit Astra geimpft wurde, solle man sich in Behandlung begeben und darauf hinweisen. Dann könne man schnell und gut handeln! Wie wir wissen, sind Symptome etwas sehr individuelles, aber es wurden mehrere aufgezählt, die sehr typisch seien. Ich hatte den Link schon irgendwo hin gepostet in diesen thread glaube ich. Aber ich suche gleich nochmal. liebe Grüße von cat Der Link zu dem Podcast von NDR Info ist hier auf Seite 75 Beitrag 1486
Das ist ja der Mist, was in dem einen Bundesland/Landkreis gilt, gilt in dem anderen nicht. Da muss sich jeder irgendwie durchwurschteln. Das ist nicht schön. Ungeschönt, es ist einfach zum . Zu AstraZeneca Es gibt garantiert genug Menschen, die sich (auch jetzt noch) mit AstraZeneca lassen würden. Für die soll man die Impftermine freigeben. Sie müssen ordentlich ärztlich beraten werden, am Besten durch den Hausarzt, der kennt seine Patienten schließlich am Besten. Ich habe mich mit vielen Menschen in der Nachbetreuung nach der Impfung unterhalten (Menschen ein Gespräch aufdrängen kann ich ). Da waren viele, die Mann/Frau/Mutter/Schwiegermutter/Vater/Schwiegervater begleitet haben. Mehrheitlich hätten sie sich auch gleich mit AstraZeneca impfen lassen, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten. Diese ganze starre System funktioniert nicht mehr, wenn eine Komponente ausfällt, da muss man flexibler sein. Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich alle verantwortlichen Politiker zu 3 Tagen Dienst im Impfzentrum verdonnern, am Besten Doppelschicht, dann kommen die auch mal in die Pötte. Aber nein, die kommen nur für 20 Minuten Pressetermin. Das macht mich wütend. Und der Anblick von Menschen, die in häuslicher Pflege gut versorgt werden und dann schwerstpflegebedürftig aus ihren Betten und ins Impfzentrum"gezerrt" werden, nur damit sie ihre Impfung bekommen, macht mich zusätzlich noch traurig. Wenn man den begleitenden Angehörigen dann sagt, dass es auch die Möglichkeit eines Krankentransportes gegeben hätte, wo die Pflegebedürftigen zum Impfzentrum gefahren werden, im Wagen aufgeklärt und geimpft werden, die Beobachtungszeit abwarten und dann wieder nach Hause gebracht werden. Dann schauen dich die Angehörige mit grossen Augen an, weil ihnen das niemand gesagt hat, obwohl sie die Situation bei der Terminvereinbarung geschildert hatten. Da bin ich dann traurig, wütend und fassungslos zugleich. Sorry, die Hälfte von meinem Posting gehört nicht hier her, sondern in den Negativthread, musste aber jetzt mal raus.
Ich zieh dem Rausmüssen das Harry Potter Verschwinde-Mäntelchen über. Ich glaube ich dürfte damit nicht jeden Tag so direkt konfrontiert sein. Mein Schnabel würde durchdrehen.
Nun wird vorsorglich schon mal mit der Produktion von Sputnik-V in Bayern angefangen. Die EMA prüft noch. Man will aber keine Zeit verlieren. Wenn Sputnik V erstmal zugelassen wird, haben wir wahrscheinlich sehr viel Impfstoff. Für Devisen macht Putin alles, auch seine eigene Bevölkerung hintenanstellen.
Hmm… die doch sehr kleine Impfquote in Russland liegt daran, dass die Russen Ihren eignen Impfstoff nicht trauen und ablehnen. Ich selbst bin mir bei Sputnik auch noch nicht sicher, wie ich dazu stehe. Hab aber auch nur wenig Informationen Vektor Impfstoff Erste und zweite Impfung bestehen aus verschiedene Vektoren Hat angeblich eine über 90% Wirksamkeit und Ungarn, Slowakei und Tschechien sind bereits am impfen. Mehr weiß ich nicht dazu.
Das wundert mich nicht, dass die Russen ihrer eigenen politischen Elite und ihren Institutionen nicht trauen.
Die zweite Impfung sollte ja eigentlich mit dem gleichen Impfstoff durchgeführt werden, den man bei der ersten Impfung bekommen hat. Geht da jetzt überhaupt ein anderer Impfstoff? @Stine, ich wünsche dir gute Besserung und das die Beschwerden schnell wieder vergehen und da nichts schlimmes rauskommt.
Heute kam im Radio, wenn die zweite Impfung ansteht, wäre das sogar noch besser ,wenn das dann ein anderer Impfstoff ist. Die Wirksamkeit ist dann höher.
In der Wegenergruppe ist auch eine Userin, die hat die 1. Impfung mit Astra-Zeneca bekommen, da sie keinerlei Antikörper gebildet hat, wurde sie das 2.Mal mit Biontech geimpft. Sie hat auch danach noch nicht viele Antikörper gebildet und wird nun ein drittes Mal mit Sputnik geimpft. Sie bekommt Rituximab und nimmt an einer Studie teil in der Charité. Also werden wir wohl alle unsere Antikörper bestimmen lassen müssen, damit wir sehen können, wie oft wir geimpft werden müssen....
Diese Woche war ein Bericht am Fernsehen, wo etliche Leute nach der ersten bzw. zweiten Impfung auf Antikörper getestet wurden. Bei Biontech kommt es sehr oft nach der ersten Impfung noch zu keiner Antikörperbildung. Erst die zweite Impfung boostert und dann bilden sich die Antikörper. Bei AstraZeneca war bei den meisten schon nach der ersten Impfung eine gute Impfantwort da, die sich dann nach der zweiten nochmal verbessert. Also würde es doch theoretisch keinen Sinn machen, nach AstraZeneca mit Biontech zu impfen. Es sei denn, man impft Biontech zweimal hinterher. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Die Fachleute werden das schon festlegen. Wir haben nicht das nötige Wissen, und mit Logik kommt man scheinbar nicht weiter, wenns um die Impfung geht Außerdem haben wir ja keine Wahl. Vor kurzen wurde hier in einem Link vom Ärzteblatt beschrieben, dass für Immunsupprimierte sogar eine 3. Impfung nötig sei, um genügend Antikörper aufzubauen. Auch das widerlegte der nächste Wissenschaftler.
Meine Bekannte (ebenfalls immunsupprimmiert) ist ja schon zweimal mit Biontech geimpft worden und nimmt an einer Antikörper Studie teil. Nach der zweiten Impfung hat sie ausreichend AK gebildet. Die Entwicklung wird aber weiter beobachtet und sollte der Titer deutlich sinken, dann wird ein drittes Mal geimpft. Ein Segen, wenn man an so einer Studie teilnehmen kann.
Diese Info habe ich auf der Homepage eines großen Labors in Berlin zum Thema Aussagekraft von Antikörpertests (COVID-19) bezüglich der Schutzwirkung nach durchgemachter Infektion oder Impfung gefunden: "Seit fast einem Jahr können in medizinischen Laboren routinemäßig die Antikörper auf SARS-CoV-2-IgM, -IgA und/oder -IgG bestimmt werden. Für die Frage der durchgemachtenInfektion ist das ausreichend; eine Einschätzung der tatsächlichen Schutzwirkung (nach Infektion oder Impfung) ist durch die Antikörperbestimmung aber nur eingeschränkt möglich. Die dafür vielfach diskutierten Plaque-Reduktions-Neutralisationstests (PRNT), d.h. Tests, die nachweisen, ob eine Schutzwirkung durch die Antikörper vorliegt, waren bisher im niedergelassenen Bereich nicht möglich. Diese Tests erfordern einen S3-Sicherheitsstandard (Umgang mit vermehrungsfähigen Viren), den lediglich virologische Speziallabors an Universitätskliniken gewährleisten können."
Ich werde es wohl nach der Impfung (ca. 2 Monate nach der 2 Impfung und dann alle 2 Monate) selbst bezahlen und im Labor der Charité machen lassen. Morgen rufe ich da mal an und informiere mich.