Wahrscheinlich läuft ihre Praxis deshalb nicht. Große Klappe, aber zu feige, sich bei FB mit dem Klarnamen anzumelden....
Gehört das mystische nicht zum guten Ton bei vielen Heilpraktikern? Ebenso wie auch bei manch anderer Berufsgruppe
Weil hier immer wieder die Frage auftaucht, wie Menschen mit Autoimmunerkrankung auf die Impfung reagieren: Eine Bekannte von mir mit SLE ist Anfang der Woche mit dem BioNTech Impfstoff geimpft worden. Sie hatte dann am Nachmittag etwas erhöhte Temperatur und war total müde/abgeschlagen. Ist dann früh zu Bett gegangen und am nächsten Tag fühlte sie sich wieder normal. Da war nur noch ein leichter Schmerz an der Einstichstelle vorhanden. Sie sagte, dass sie nach der Impfung gegen Gürtelrose im Vergleich mehr Probleme hatte.
Clödi, danke für deinen Bericht! Das macht Mut! Ich will mich eh Impfen lassen..... Obwohl es mir mit der Shingrix Impfung echt nicht gut ging.....
Eine Freundin von mir - selbst Ärztin - hat sich impfen lassen (Schilddrüse & Asthma & und einiges mehr, allerdings kein Rheuma). Sie sagt, sie verträgt Impfungen eher schlecht. Hatte auch diesmal Schmerzen im Arm und fühlte sich ein paar Tage krank bzw. schlapp. Danach ging es wieder. Sie sagt selbst, es gäbe keine Alternative, wenn man eines Tages halbwegs normal leben will.
Zu Beitrag 622 Die NW sind zu ergänzen um Bauchweh und Durchfall an den zwei Tagen nach der Impfung. Bei einer am selben Tag geimpften Person ebenso.
Danke, Clödi, das Nennen dieser Fakten gehört zur Wahrheit auch dazu. Aber auch angesichts dieser Aussicht gibt es für mich persönlich keine Alternative.
Ich denke auch, es hört sich bisher nicht dramatisch an. Und es zeigt ja auch, dass der Körper trotz der laufenden immunsuppressiven Therapie eine deutliche Reaktion zeigt.
Aber ists nicht so, dass die Behandlung vor und bis nach der Impfung runtergeschraubt/ausgesetzt wird, wie bei einer geplanten OP? Bei mir wurde sogar vorm Zähneziehen MTX ausgesetzt, und bei der Herzklappe und der Ablation 1/4 Jahr.
Vor Operation kenne ich das auch, aber wegen des erhöhten Infektionsrisikos. Bei einer Impfung musste ich das noch nie pausieren.
Ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht der Impferfolg größer ist, wenn das immunsystem nicht künstlich runtergeschraubt ist. Wobei das eigentlich nicht ins Gewicht fallen dürfte, weil bei uns das System ja normalerweise überreagiert und mit den Medikamenten auf Normalmaß geschrumpft wird. Vielleicht seh ich das auch falsch, aber mir erscheint das logisch.
Tagesschau-Meldung: Pfizer hat in den nächsten 4 Wochen Lieferschwierigkeiten, was die Impfstofflieferungen für Europa betrifft. Ein Werk in Belgien wird umgebaut.
Ich soll mich immer genau in der Mitte des Zwischenraums zwischen zwei Biologikagaben impfen lassen. Also nach zwei Wochen bei vierwöchiger Gabe. Bin gespannt, ob sich das gut organisieren lässt.
Ich verstehe die Informationspolitik überhaupt nicht. Vom Internet haben die allermeisten Leute sowieso nix, weil nicht auf die Daten der Einwohnermeldeämter zugegriffen werden darf, werden die Daten der Post verwendet, die aber lückenhaft sind... Warum macht man keine Infoblätter als Postwurfsendung für jeden Haushalt? Am besten in mehreren Sprachen und dann wäre jeder auf dem gleichen Stand.
Und genau deshalb hat Niedersachsen bis jetzt nur die Hälfte verimpft, damit das Material für die Nachimpfung auch sicher da ist. Ha, wir Niedersachsen sind gar nicht so doof...
Und bis zur Nachimpfung wird erst mal ausgesetzt. Dann stimmt das doch, was da einer mal errechnet hat: Quelle https://interaktiv.morgenpost.de/corona-virus-karte-infektionen-deutschland-weltweit/