Ich hab das schon von anderen auch gehört oder gelesen. Ich denke, die Viren, die verimpft werden, sind inaktiv, wie kann man sich dann infizieren? Das ist es ja eben, was nicht in mein Hirn reingeht.
Maggy, es werden gar keine Viren verimpft, folglich kann die Impfung auch nicht anstecken. Die Erklärung für die zahlreichen positiven Ergebnisse - so es denn verifizierte sind - ist ziemlich sicher die, dass die Betroffenen vorher infiziert, aber noch nicht identifiziert waren. Sprich: sie werden weder wegen noch trotz der Impfung krank, sondern, weil sie zum Zeitpunkt der Infektion keine Immunität dagegen haben. Das ist eine zufällige Erscheinung und hat nichts mit der Impfung zu tun.
Ich hab nur in der Veröffentlichung gelesen: die Impfung ist als Totimpfung anzusehen. Und hier wurde mir daraufhin von einigen gesagt, es sei ein Totimpfstoff. Und noch andere sagten, Träger seien ungefährliche abgeschwächte Viren. Und diese Verunsicherung nagt an mir, und ich glaub nicht nur an mir. Ich kann so schwer glauben, weil dauernd mal die Wahrheit verschwiegen wird. Erst die Sache mit den Masken, die angeblich nix helfen, zwischendurch immer mal Wischiwaschimeldungen, dann wollen sie die Zweitimpfung 12 Wochen hinziehen.... beides wissenschaftlich als nicht richtig bestätigt.
Chrissi, bitte nicht vermischen, was nicht vermischt gehört! Abgeschwächte Viren werden bei den Vektorimpfstoffen verimpft; die aktuell *edit* in Deutschland verfügbaren Impfstoffe sind mRNA-Impfstoffe. (Der in England bereits zugelassene Impfstoff von As.ra-Ze.eca ist ein Vektorimpfstoff) P. S. Deine Verunsicherung kann ich allerdings gut verstehen; das Nachrichtenchaos ist nicht zuletzt das Ergebnis von allzu vielen Köchen.......you know: Brei und so weiter......
Aber vielleicht ist das eine neue Hoffnung: Schlag gegen Corona: Deutsche Forscher entdecken Virus-Schwachstelle - möglicher Durchbruch für Medikament https://www.merkur.de/welt/coronavirus-medikament-mittel-forschung-enzym-sars-cov2-tuebingen-verbreitung-impfstoff-zr-90163370.html
@Resi Ratlos, wenn das so ist, ists verständlich. @Chrissi50, in manchen Bereichen gehts mir genauso. Ich bin der Meinung, das kommt daher, weil jeder der Erste sein will mit seinen Meldungen und Berichte veröffentlicht werden, bevor alles zu Ende gedacht und geplant ist. Der zweite oder dritte Schritt vor dem ersten... Wenn man auf diese Schnellschüsse verzichten würde, wäre manches übersichtlicher. Dazu kommt noch, dass jedes Bundesland oder gar Landkreis machen kann, wie er meint, also keine bundesweite Einheit. Dass man da den Überblick verliert, ist kein Wunder. Ich höre und sehe schon lange keine Nachrichten mehr und lese die Infos, die mich interessieren und betreffen in der Tageszeitung nach. Das reicht mir. Was ich völlig überflüssig und nervtötend finde, sind Spekulationen. Die Fragen nach 'was wäre, wenn...' - was soll man damit anfangen? Entscheidend ist, was ist, und nicht das, was vielleicht wäre! Das verunsichert nämlich auch viele Leute und trägt dazu bei, dass manch Einer in Panik verfällt. Wenns nach mir ginge: im Expertenkreis (!) diskutieren, entscheiden, planen und erst dann an die Öffentlichkeit, wenn alles in Sack und Tüten ist.
Ich lese halt, was ich so bei seriösen Quellen finde. So hab ich den Medikamentenveresuch mit den Frettchen noch immer im Kopf. Da steht extra dabei, dass dies dann ein Mittel wäre, das auch für Immunsupprimierte taugt. Und da fing mein Hirn an zu rattern.... denn daraus könnte man folgern, dass die anderen für mich nicht taugen. Zumal es beim jetzigen Impfstoff keine Erfahrungswerte bei Rheumatikern und Immunsupprimierten und auch Schwangeren gibt. Und da schleuder ich dann wieder, denn meine diversen Allergien bei Trägerstoffen kommen ja auch noch dazu. Und ich will ja geschützt sein und diese besch.... Pandemie überleben.
naja, ich hole mir die grippeimpfung ja schon seit jahren. und immer wieder mal, nicht immer, bekomm ich dann schon nen leichten infekt ein paar tage nach der impfung. ich glaube nicht, das man die grippe-impfung mit dem jetzigen corona-impfstoff vergleichen kann. wer um den 29. dezember geimpft wurde und am 5. januar positiv getestet wird, der hat sich das virus schon vor der impfung, zeitgleich oder kurz danach geholt. mich würde nicht wundern, wenn die weihnachtstage/silvester was damit zu tun haben - familie der bewohner und/oder pflegepersonal usw... evtl. aber auch jemand aus den impfteams? wer weiss das schon. am impfstoff kann es nicht liegen, es sei denn es gibt unterschiedliche rezepturen ... im KH meines mannes wurde viel personal geimpft, nicht einer davon ist bisher positiv. (2 testungen pro woche) 2 fälle bei nicht geimpften gab es seit jahresanfang
Wenn du während oder kurz nach der Impfung infiziert wirst dann biste eben positiv. Ob die Impfung dann noch einen milderen Verlauf begünstigt wage ich stark zu bezweiflen. Ach wurde ja bereits beantwortet
Völlig verständlich. Was die Trägerstoffe angeht, kannst du die Infos bestimmt vom Hersteller bekommen. Im Moment sind Allergiker von der Impfung auch sowieso ausgenommen, soweit ich weiß.
Doch, bekommst du, und zwar, wenn du mit Grippeviren in Kontakt kommst, dein Immunsystem aber noch keinen Schutz aufgebaut hat. Braucht ja immer eine gewissen Zeit, bis sich nach einer Impfung Antikörper bilden.
https://www.mdr.de/brisant/corona-urin-covid-test-100.html Interessant, finde ich. Die Wissenschaft schafft so viel, da ziehe ich meinen Hut!
Ist schon klar, ich hatte das nur so verstanden, dass manche sich direkt mit der Impfe den Covid eingefangen haben, weil sie danach positiv getestet wurden. Wenn ich gegen Tetanus geimpft werde, krieg ich ja davon auch keine Tetanie.... Aber wahrscheinlich ist es doch so, wie Resi geschrieben hat. Hoffe ich jedenfalls.
@Maggy, glaub mal Resi. Der gegenwärtig verfügbare Impfstoff gegen Covid-19 basiert doch auf einem völlig anderen Prinzip. Im Vogtland wurde schon im Impfzentrum geimpft....es waren wegen Corona in Pflegeheimen Vakzine übrig, da konnten Pflegedienste u.ä. schon mal erscheinen. Das klingt nach guter Organisation.
Abgesehen davon sind ja auch Tetanie und Tetanus zwei grundverschiedene Dinge, die nichts mit einander zu tun haben.
Hallo an alle! Ich war anfangs auch skeptisch mit der Covid-Impfung, deshalb hab ich darüber mit meinem Rheumatologen gesprochen, der die Impfung sehr befürwortet, gerade bei Autoimmunerkrankungen. Auf meine Nachfrage hin, ob nicht der Schuss nach hinten losgehen könnte, meinte er, das könne bei jeder Impfung passieren. Wenn jeder jetzt Angst vor Nebenwirkungen hat und sich nicht impfen lässt, dann bekommen wir nie einen Herdenschutz und die Krankheit breitet sich weiter aus. Natürlich gibt es Gegenanzeigen bei Krankheiten, Allergien oder Schwangerschaft, bei denen die Impfung Schaden anrichten könnte, aber das sollte unbedingt mit den behandelnden Ärzten besprochen werden. Ich schaue zurück und stelle fest, dass ich bisher noch bei keiner Impfung Angst hatte, dass sie mir schaden könnte, weder bei der jährlichen Grippe-Impfung noch bei anderen, und dass ich nie Nebenwirkungen hatte und deshalb vor der Covid-Impfung auch keine Angst zu haben brauche. Da ich in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung arbeite, sind wir auf der Liste ziemlich weit oben, wir werden die Impfung bald bekommen, und ich werde dabei sein.
Ich würde keinem unterstellen wollen, dass hier die Wahrheit (was auch immer das Individuum darunter versteht.....) wissentlich verschwiegen wird. Alle auf höherer Ebene Beteiligten ringen unter massivstem Zeitdruck um eine Lösung, die möglichst allen Interessen gerecht werden soll. Ich möchte mit keinem von ihnen tauschen. Das "Strecken" des Intervalls zwischen den beiden Impfungen ist m. E. ein verzweifelter Versuch, dem Aufschrei sämtlicher Lobbygruppen, die für sich die zeitnahe Impfung fordern, irgendwie nachzukommen. Dass er wahrscheinlich untauglich ist, steht auf einem anderen Blatt. Mir wird (man könnte sagen kollektiv!) zu viel gemeckert und zu wenig die Komplexität des Problems reflektiert. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Liebe Resi, vielen Dank für diese Worte! Genau das! Wer nicht alles weiß, wie es besser laufen würde ... Problem daran ist allerdings, das das in der Regel nicht zu Ende gedacht ist. Man mag mich für naiv halten, aber ich vertraue tatsächlich darauf, dass sich um das Impfthema viele schlaue Köpfe sehr viele Gedanken gemacht haben.