Corona Impfung

Dieses Thema im Forum "Impfungen, Grippe, COVID-19" wurde erstellt von lieselotte08, 11. November 2020.

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  1. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Man hätte sich halt nicht von den Animositäten der unterschiedlichen Eu-Mitlgieder leiten lassen , sondern nach objektiven Kriterien bei der Impfstoffbeschaffung vorgehen sollen. Immerhin geht es nicht "nur" um erhelbliche wirtschaftliche Auswirkungen, sondern auch um Menschenleben. Die Todeszahlen sind schon seit einigen Wochen erheblich.
     
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  2. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Hätte ist eigentlich jetzt egal.Vorbei. Nun muss gehandelt werden.

    Ich hab vor Wochen schon gesagt, es reicht nicht, und so wie ich habens mit Sicherheit auch die Verantwortlichen geahnt/gewusst. Aber es hieß, dass alles ok sei.Viele habens geglaubt.

    Genau wie die Verantwortlichen damals auch gegen besseren Wissens behauptet haben, dass Masken nix nützen, weil sie es nämlich vergeigt hatten und unsre Vorräte leider woanders gelandet sind.

    Dies trägt nicht gerade dazu bei, dass die Menschen Vertrauen haben, sondern die Arbeit der Verantwortlichen kritisieren.
    Und das ist nicht gut. Das ist Wasser auf die Mühlen der Gegner.
     
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  3. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Und was man hierbei auch nicht vernachlässigen sollte ist das Mutationspotential in Verbindung mit dem Zeitfaktor. Die Experten haben jetzt schon öfter darauf hingewiesen, dass es nun ein Kampf gegen die Zeit sei. Denn je länger das Virus die Möglichkeit hätte sich zu verbreiten, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Mutation kommen könnte gegen die dann gar keiner der bestehenden Impfstoffe wirkt. Noch ist es nicht soweit. Aber so einige Impfstoffexperten und Virologen haben darauf schon mehrfach hingewiesen.

    Und das soll auch mitunter ein Grund sein weshalb Israel jetzt rasend schnell seine Bevölkerung impft. Israel hat große Mengen der erfolgsversprechenden Impfstoffe vorbestellt gehabt.
     
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  4. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Chrissi, wenn man es aber unter den Teppich kehrt und leugnet, ist es erst recht Wasser auf den Mühlen der Impfgegner.
     
  5. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Die beste Strategie im Umgang mit Impfgegnern ist höchstmögliche Transparenz. Davon bin ich überzeugt.
     
  6. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Genau das war meine Meinung, seit Monaten. Deshalb nerven mich die Wischiwaschi-Erklärungen der Politiker. Sie tun sich keinen Gefallen, denn sie halten uns für dumm. Das geht garnicht.

    Aber jetzt kommt bald der zweite Impfstoff. Alles wird gut.
     
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  7. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    So ist es Chrissi, damit verspielt man Vertrauen.
     
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  8. Stine

    Stine Moderatorin

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  9. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    das kann und sollte man eben nicht machen.

    ich kann nicht nen architekten nen wolkenkratzer konzipieren lassen und dann nen bauleiter engagieren, der bisher nur 5-geschosser gebaut hat. und der dann die tragenden elemente auseinanderzieht, weils bei seinen bisherigen projekten geklappt hat. und erst recht nicht kann man sagen, wir machen das und werden sehen obs klappt. das ist unverantwortlich.

    wozu studien vor medikamentenzulassungen, wenn die hinterher verteilt werden, wie man grade lustisch ist?
    wo soll da noch vertrauen herkommen? diese diskussion ist wasser auf die mühlen der impfkritiker und schwurbler.

    das ganze andere theater um für deutschland bestellte impfdosen, die dann an andere länder abgegeben wurden, die vorher den impfstoff nicht haben wollten, kommt noch dazu...

    und dann die aussage von frau merkel: "wenn ich mal auspacken würde ... " ... ich werde langsam richtig wütend, was da so alles versaut, verbastelt und verheimlicht wird.

    ich werde nie einer von dieses schwurblern, aber mein vertrauen ist arg erschüttert.
     
  10. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ich denke auch, man sollte nicht nach hinten verschieben und dadurch riskieren, dass die besonders Schützenswerten, die aus diesem Grund als erste dran kamen, nun wegen Unwirksamkeit nur unzureichen oder vielleicht sogar garnicht geschützt sind.

    Heut früh hab ich was von 4 Wochen gelesen, die man einhalten muss.
    Aber ich hab langsam das Gefühl, da schreibt jeder was ihm passt. Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll, denn meiner Meinung nach haben sich die Hersteller/Entwickler was dabei gedacht, wenn sie einen Zeitraum vorgegeben haben.

    Und auch dass Schwangere nicht geimpft werden sollen.
    Und heute wurde im Fernsehen angeraten, dass sich alle impfen lassen, auch Schwangere, nur nicht in unmittelbarer Nähe der Geburt.
    Tja, dazu müssten alle ab 7. Monat wissen, wann das Kind beschließt, sich auf den Weg zu machen. Also werdens die Frauen lieber sein lassen.
     
  11. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Modernas Mittel braucht zwei Impfdosen im Abstand von vier Wochen, um wirksam zu sein; das Mittel von Pfizer/Biontechs soll nach drei Wochen eine zweite Dosis verabreicht werden.
     
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  12. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Also bleib ich bei meiner Meinung. Wieso die Nachimpfung verschleppen....

     
  13. Birte

    Birte Bekanntes Mitglied

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    Meine Rheumatologin empfiehlt die Impfung, und zwar lieber BionTech/Pfizer oder Moderna, da AstraZeneca ihr zu dicht am Lebendimpfstoff ist. Sie riet mir, das Rinvoq am Tag vor der Impfung, am Impftag und am Tag danach wegzulassen. Andere Anpassungen an den Medikamenten seien nicht erforderlich.
     
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  14. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ich bin keine Expertin, aber irgendwie vertraue ich Biontech auch eher, als Astrazeneca.
     
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  15. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ein Hoch auf den Berliner Senat! Eben habe ich mit einer Freundin telefoniert, deren 92 jährige Mutter (fast blind), eine Einladung zum Impfen in einem Impfzentrum erhalten hat. Allerdings steht da, dass keine Begleitung mit rein darf. Sie fragt sich nun wie das gehen soll. Wie soll ihre Mutter ohne Begleitung es in das Impfzentrum schaffen??? Sie versucht nun seit Stunden die entsprechenden Hotlines in Berlin anzurufen, aber leider erfolglos, entweder ist es besetzt oder keiner hebt ab.

    Sie laden eine über 90-jährige Frau zum Impfen ein und vermerken in der Einladung, dass sie keiner in das Impfzentrum begleiten darf. Gehts noch???
     
    #455 7. Januar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 7. Januar 2021
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  16. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Ich würde zum Termin einfach mitgehen, evtl uebernimmt jemand oder du kannst mit rein.
     
    #456 7. Januar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 7. Januar 2021
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  17. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Bürokraten mit Scheuklappen. Da wird weder nach links noch nach rechts geschaut und aufs schwachsinnige Papier geguckt.

    Ich sollte mich mal am Krankenhausausgang von einer mir fremden Security-Person führen und anfassen lassen. Mein Mann stand daneben, durfte wegen Corona mir keine 10 m entgegenkommen um mir zu helfen. Aber die fremde Person, die mit sovielen Kontakt hat, soll mich führen.
    Manchmal versteht man die Welt nicht.
     
  18. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Wie wäre es denn mit einer vorsondierten, auf Alter, Vorerkrankungen und Tagesbefinden zugeschnittenen Individualeinladung,welche persönlich zum Vorortcheck übergeben wird?Leute das ist eine Mammutaufgabe.
     
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  19. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Bisher ist nur ein Impfzentrum in Berlin geöffnet und das scheint nicht mal barrierefrei zu sein.
     
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  20. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Schwer vorstellbar, wie kommst du drauf? Aber abwegig wäre es ja nicht. Bei Arztpraxen schauts da ja auch düster aus..
     
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