Genau das ist auch mein Problem. Ich hatte nach der 4. Impfung eine heftige Blutdruckkrise und Rhythmusstörungen, die man schwer in den Griff bekam. Hab eine neue Herzklappe und eine Ablation hinter mir, also Vorerkrankung. Mein Hashi spielte nach der Impfung auch verrückt und ist seitdem nach insgesamt 40 Jahren ohne Probleme nun erstmals medikamentenpflichtig. Und beim anschließenden Herzecho wurde ich gefragt, ob ich eine Infektionskrankheit hatte. Ich war seit Jahren - schnellaufHolzklopf - nicht krank, und die vorherige Sono war ein Jahr vorher und war ok. Bei der Grippeimpfung vertrage ich die Trägerstoffe nicht und war stationär anschließend und soll lieber nicht mehr impfen lassen. Es ist echt schwierig, die Entscheidung zu treffen.
Ich bin völlig unschlüssig was ich machen oder lassen sollte. Finde ja, das 5 Impfungen plus Grippeschutz plus Pneumokokkenimpfung echt viel waren für 2 Jahre. Ob das man alles so gesund ist?
Das Problem ist das Risiko, diese Krankheiten alle ohne Impfung durchmachen zu müssen. Deshalb diese Unentschlossenheit. Bisher gings gut..... aber ob es einen erwischt, weiß man halt nicht.
Im September kommen die neuen Impfstoffe und im Oktober wird erst gg Corona und dann gegen Grippe geimpft. Ich muss auch unbedingt endlich mal gegen Gürtelrose impfen lassen, aber DA hab ich dann wieder Angst...
Gürtelrose kann je nach Krankheitsbefund auch schon wesentlich früher geimpft werden (geht hauptsächlich um die Kostenübernahme durch die KK). Ich habe die Impfung mit 34 Jahren auch schon bekommen - da der Arzt dies empfohlen hat.
Hallo, wir sind beide 5 mal gegen Covid 19 geimpft. Ich habe auch die Gürtelroseimpfung, Grippeschutzimpfung, Auffrischung Hepatisis... Mein Bedarf an Impfungen ist für dieses Jahr echt gedeckt. Evtl. Grippeschutzimpfung. Aber das war es dann. LG Marga
Wenn die mich zu Gesicht bekämen, hätten die das vielleicht. Ich komm doch nirgendwo mehr hin... Zurück zum eigentlichen Thema - ich hab gestern einen Bericht über das Post-Vac-Syndrom gesehen und war echt erschrocken, welche Ausmaße das zum Teil hat. Von 'meiner Sorte ' bis zu Pflegefall. Viele wollen ja klagen, aber noch viel mehr kriegen die Diagnose gar nicht erst gestellt, weils viele Ärzte nicht anerkennen, da spar ich mir den ganzen Aufriss lieber. Andererseits, wenns am Ende vielleicht doch Entschädigung geben sollte.... ich meine, das Leben ist ja eh schon teuer, aber wenn man dann noch Haushaltshilfen, Pflegekräfte oder was auch immer bezahlen muss,dann reicht das Gesparte auch nicht weit. Ich bin nun doch am überlegen...
Ich war ja mehrfach deswegen im Krankenhaus, nur hat man ja zu der Zeit noch keine Erfahrungen mit der Impfung gehabt und jeder ist davon ausgegangen,dass es davon nicht kommen kann. Aber es war definitiv die erste Impfung, die meinen Zustand sichtlich und nachhaltig verschlechtert hat. Ich überlege noch hin und her, ob ich mal interessehalber einen Anwalt kontaktiere, es gibt ja schon Sammelklagen, vielleicht kann ich mich da anklinken. Im Moment aber nicht, dafür reicht die Energie nicht. Ich bin ja immer optimistisch,dass es wieder besser wird...
Ich werde mir vor der Magenverkleinerung nur die Grippe-Impfung holen. Und ich den Wochen danach abwarten und die Lage beobachten.
Hier die neue Stiko Impfempfehlung: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html#FAQId15188898
@Money Penny Wenn ich auf deinen Link gehe, steht dort, dass es diese Seite nicht gibt. —————- Schleiereule hatte letztens bereits einen Link zu den Empfehlungen der STIKO eingestellt. Hier ist er nochmal für alle Interessierten: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2023/Ausgaben/21_23.pdf?__blob=publicationFile