Weiß jemand etwas von einem Impfstoff, der ab Januar zur Verfügung stehen soll, der auf andere Art wirkt und besser/verträglicher sein soll? Meine Tochter, die im Moment noch ihr Baby stillt und deshalb nicht geimpft werden soll, hat dies von ihrem Arzt erfahren.
juhu, das habe ich auch gelesen. Werde bevor ich mir die 3 Impfung holen sollten, einen Antikörpertest machen lassen, um zu schauen, wieviel vorhanden ist. Lg Nici
Sinnvoll wäre nur der T-Zellen-Test, Kosten ca. 140 €..... kristallisiert sich immer mehr raus. Kann natürlich auch sein, dass man (ich) immer bei ähnlichen Infos lande, weil ich natürlich Tante Gugel mit ähnlichen Fragen füttere.
ah okay, das wusste ich nicht, nur den Preis :-( versuche es, das die krankenkasse den test bezahlt. lg nici
Mein IgG Test war kostenlos. Reicht mir persönlich auch als Nachweis. 1. Impfung Mitte Mai Biontech 2. Impfung Ende Juni Biontech Test Anfang Sept. 484,7 iE/ml
Oberer Bereich vom Durchschnitt. Mein Rheumatologe meinte er hätte vereinzelt auch welche dabei mit über 1000.
Bei Rheumapatienten den COVID-19-Impfschutz überprüfen Bei Rheumapatienten kann die Immunantwort auf eine Impfung gegen COVID-19 abgeschwächt sein. Bei ihnen sollte deshalb per Antikörpertest überprüft werden, ob sie über einen ausreichenden Impfschutz verfügen. Das sagte Georg Schett, Direktor der Medizinischen Klinik 3, Rheumatologie und Immunologie am Universitätsklinikum Erlangen und Präsident des Deutschen Rheumatologiekongresses 2021 heute bei einer Pressekonferenz. „Für Rheumapatienten ist es wichtiger den Impfschutz zu kennen als für die Allgemeinbevölkerung“, ergänzte Schett. Falls der Schutz nicht ausreichend sei, sollte so schnell wie möglich eine Auffrischimpfung erfolgen. Ein Versagen der Impfung sei bei Rheumapatienten deutlich häufiger als bei Gesunden, so der Rheumatologe weiter. Durchbruchinfektionen gebe es zwar auch bei Gesunden, aber bei Rheumapatienten seien sie häufiger. Studien zeigen, dass ungefähr jeder zehnte Patient mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen nach der Impfung keine vollständige humorale Immunantwort aufweist. „Insbesondere Methotrexat und der B-Zell-depletierende Antikörper Rituximab scheinen die Immunantwort auf die Impfung zumindest zum Teil zu hemmen“, berichtete Schett. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/SW/COVID-19?s&p=1&n=1&nid=127083&fbclid=IwAR2Per2zgaqT4kbOssj8Sj1_zCHLeb7tfUenZ83f0SzHS7PP3yFIC-RN-ko
Nicht unbedingt... Der wichtigste Schutz vor Covid-19 geht von Antikörpern aus. Das ist das Ergebnis einer umfassenden Analyse einer Arbeitsgruppe um Benjamin Goldman-Israelow von der Yale School of Medicine. Wie das Team in >>Science Immunology<< berichtet, spielen T-Zellen zwar eine Rolle bei der Bekämpfung akuter Infektionen, aber sie sind nicht nötig, um Ansteckungen zu verhindern. Das Team untersuchte dafür Mäuse mit verschiedenen Immundefekten, die es mit einem genetisch veränderten Modellvirus infizierte. Dabei zeigte sich auch, dass die Antikörper sogar ausreichen, um Varianten mit Immunescape zu besiegen. Selbst wenn die Mäuse keine zellzerstörenden CD8-T-Zellen bilden, werden sie nicht nur das ursprüngliche Virus, sondern auch die teilweise vor Antikörpern geschützte Beta-Variante wieder los. https:// www. spektrum.de Direktlink entfernt da Shop dabei
Es verunsichert mich, dass dies von Fachleuten nun wiederholt als wichtig angesehen wird, wobei es vor kurzem noch widerlegt wurde, und angeblich die T-Zellen-Tests die einzig (w)richtigen sind. Nun sinds also doch die Antikörper, die aber nach einem halben Jahr so gut wie nicht mehr nachweisbar sind. Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll.
Ich bin genauso verunsichert wie Du @Chrissi50 . Denn ich habe ja die Rheuma-Medikation pausiert, weil ich zusätzlich an einem Multiplen Myelom erkrankt bin. Meine Onkologin sagte mir, ich solle zuerst 4 Wochen die Krebs-Medikamente aussetzen und dann geimpft werden. Für die zweite Impfung ebenso aussetzen. Jetzt bin ich zweimal geimpft und nun reden alle von einer dritten Impfung! Nimmt das denn nie ein Ende! Liebe Grüße Luna-Mona
Äh nee. Vielleicht wird es darauf hinaus laufen, dass es wie bei der "normalen" Grippe Impfung jedes Jahr aufgefrischt werden muss, da das Virus weiter mutiert.
Ich hatte irgendwo gelesen, dass trotz niedriger AK das "Impfgedächtnis" vorhanden wäre und im Falle des Falles reagieren würde. Ich geb dir recht, Chrissi, die unterschiedlichen Aussagen, die jeweils sofort in den Medien erscheinen, verunsichern sämtliche Leser. Ich warte erst mal bis November ab, mal gucken, was dann der Stand der Dinge ist.