Genau so ist es, aber leider denke viele Menschen der jüngeren Generation, dass ihnen in der Hinsicht nichts passieren kann und verhalten sich entsprechend sorglos.
Ja, stimmt auch, wie gesagt meine Freunde sind da auch zwischen 35-42 Jahren (ist ja auch nicht alt). Ich meine, wenn man ein schwaches Immunsystem hat (was nun mal viele ältere Leute haben), Vorerkrankungen hat (vor allem mit dem Atmungswegen), dann ist man nun mal gefährdeter (egal wie alt man ist).
Die Sorglosigkeit geht sogar so weit, dass man die telefonische Krankschreibung nutzt, und trotz fast eindeutiger Anzeichen für Corona somit nicht zum Test geht. Erst wenn der A... dann auf Grundeis geht, dann hat man doch Angst und wünscht einen Test.
Naja, es klingt ja eher so, als hätten sich deine Freunde nicht gerade verantwortungsvoll verhalten......da braucht es dann keine Vorerkrankungen, um sich anzustecken.
Auch da ist leider Missbrauch nicht auszuschließen - einschlägig verdächtige Kandidat.innen waren gleich am ersten Tag dabei....."Mitnahme"denken.
Das war in Australien, als es nicht so bekannt war mit Corona (also noch nicht so im Umlauf war) und es keine richtigen Vorschriften gab. Das sieht ja jetzt alles wieder ganz anders aus (jetzt muss ja mit Maske raus und nicht so viele Leute auf einer Versammlung). Lg Stephi
Ja, ist es, aber in Australien ist es relativ locker. Da habe ich mich falsch ausgedrückt, sagen wir mal nicht 'bekannt' sondern 'locker/entspannt. Es ist relativ locker in Australien, da es kaum Fälle gab. Leider gab es doch eine oder 2 Personen, die infiziert war und haben somit eine ganze Hochzeit infiziert. Also, ich denke nicht, dass es daran lag, dass Leute unbedingt unvorsichtig waren. COVID wird in Australien einfach anders gehandabt/Die Wichtigkeit wird etwas runtergespielt (weil es nun mal wenige Fälle gab). Wenn man sich die Situation in Australien jetzt mal anschaut, ist es als ob es Corona nie gab. Es ist ganz anders als hier in Europa oder den USA...(auch von den Anzahl der Infizierten her). Lg, Stephi
@StephJ20 In Australien gab es harte Lockdowns, Kinder hatten wochenlang nur Homeschooling etc. Deine Aussagen hierzu sind nicht richtig.
Nicht so sehr wie in Europa oder in den USA (meine Mutter lebt in Florida und sitzt da schon laenger fest). Ich habe die letzten 12 Jahre in Sydney gelebt und die Zeit die ich jetzt hier in Europa bin, habe ich viel von meinen Freunden gehoert Lg, Stephi
Ich habe Bekannte in Australien, Familie mit Kindern, deine Aussage zu Australien stimmt so jedenfalls nicht. Das Thema hier ist allerdings Coronaimpfung und deshalb möchte ich hier mit dir nicht weiter darüber diskutieren.
War ja auch kein Problem, ich hatte nur mit kommentiert und dann kam Australien halt hoch, weil ich etwas erklaert hatte. Wir muessen ja nicht gleicher Meinung sein (es kann ja auch Aussage zu Aussage stehen, heisst ja nicht dass ich falsch oder richtig liege wenn wir uns da nicht einige koennen), ist ja auch alles kein Problem. Ich habe da ja auch gewohnt Ist ja auch nicht wichtig, macht ja nichts Lg Stephi
Ich bin seit Ende Dezember 2019 hier und war noch einmal danach zurück bevor es den Travelban gab bzw. ich darf noch zurückreisen weil ich ein 'Australian resident' bin (Urlauber dürfen leider nicht einreisen). Wie gesagt, ich habe keine Freunde und Familie da, die Kinder haben die dort zur Schule gehen. Mein Freunde sind alle älter bzw. meine Familie sind Onkel, Tante (die kein Homeschooling benötigen). Viele meiner Freunde hatten kein Homeoffice und sind ganz normal zur Arbeit gegangen (weil die Bestimmungen nun mal nicht so streng waren). Wie gesagt, war und ist halt etwas lockerer als hier in Europa und auch in den USA. Wie ich es empfunden habe, mir gesagt und gezeigt wurde und es momentan ist, gibt es weniger Vorschriften und es ist als ob es nie Corona gab. Ich telefoniere ja regelmässig mit meinen Freunden und Familie. Es macht ja auch nichts Ist ja auch nicht wichtig. Hoffen wir nur einfach mal, dass sich die Pandemie bald legt Ja, genau, ich bin jetzt in Österreich. Lg Stephi
In unserer Familie hat meine S.mutter sich die ganzen Monate auf eine Impfung gefreut. Nun muss ihr jemand im Pflegeheim einen Floh ins Ohr gesetzt haben, sie solle noch wegen evtl. Nebenwirkungen warten. Sie ist 90 Jahre alt, gehört also definitiv zur Risikogruppe und hält sich sozusagen auch in einem "Risikogebiet" auf. Ich hoffe, sie ändert ihre Meinung noch.
Oh je, aber meine Mutter redet jetzt auch ähnlich bezüglich der Coronaimpfung, keine Ahnung warum. Zumindest lebt sie jetzt wenigstens noch in ihrer Wohnung und hat die Kontakte sehr eingeschränkt. Aber trotzdem, sie ist ja auch schon 87. Werde nochmal mit ihr drüber reden.
Ich höre es auch von jungen Leuten. Ist zwar nicht repräsentativ, weils nur Hundegassigänger sind, aber auch diese Leute haben schon mit anderen gesprochen. Die Menschen haben Angst vor den Folgen, die noch niemand absehen kann. Auch wenn die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist, machen sich die Menschen Sorgen. Solange man sich anders schützen kann, riskante Kontakte vermeiden kann und auch keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzt, verstehe ichs, wenn man abwartet. Außerdem ists ja noch garnicht spruchreif für Jüngere. Im Heim oder in Pflegeberufen und auch in Arztpraxen, Reha-Einrichtungen und ähnlichem siehts natürlich anders aus, als bei uns im Einfamilienhaus, mit dem Feld vor der Tür und dem Herrn Rewe, der den Einkauf bringt.
@Chrissi50 , gehe ich auch davon aus, das viele Angst oder zumindest verunsichert sind Betreff der neuen Coronaimpfungen. Bei meiner Mutter kann ich mir jetzt vorstellen das sie von ein oder zwei Verwandten verunsichert wurde, die den Virus nicht so schlimm finden und eher generell gegen Impfungen sind. Deshalb werde ich unbedingt nochmal mit ihr reden bezüglich der Impfung. Sie ist sonst ja nicht so was Impfungen usw. betrifft. Es wird ihr nicht gut tun, wenn sie jetzt nicht mehr rauskommt und soviel alleine ist, Papa ist ja im Sommer verstorben. Rewe hat sie gleich hinten raus zum Gartentürchen und da ging sie immer noch mit Rollator raus und zur Physio das Stück auch. Jetzt traut sie sich nicht mehr.
Ich würde niemanden überreden, denn wenn wirklich was schief geht - du weißt, der Teufel ist ein Eichhörnchen - dann hast du den schwarzen Peter. Sie muss es selbst wollen und dahinter stehen, wie bei allen ärztlichen Behandlungen und allen Lebensentscheidungen. Sie muss mit den Folgen leben. ich bin auch verunsichert. Und ich muss meinen Weg finden, damit umzugehen. Ich will auch nicht, dass andere versuchen mich zu überzeugen. Meine Grippe- und Pneumokokkenimpfung hab ich nicht aus Überzeugung machen lassen. Ich wurde überredet und meine Erfahrung mit meinen Allergien und den unverträglichen Trägerstoffen wurden weggewischt. Und ich war wochenlang krank und sogar stationär. Auch meine früheren Bedenken bezüglich Amalgam wurden damals von einem befreundeten Zahnarzt abgetan. Ich wurde überredet, hatte dann tags drauf 17 sanierte Zähne und 10 Tage später kein Haar mehr auf dem Kopf. Letztendlich mussten dann alle Zähne raus. Das abgelagerte Gift ging leider nicht mehr auszuleiten.
