Das Kämpfen will ich mir gar nicht abgewöhnen, um präziser zu werden. Doch das Kämpfen gegen die Krankheit und damit gegen den Körper muss aufhören. Statt dessen will ich lernen für ein besseres Miteinander von Körper, Geist und Seele und zu kämpfen, denn da gibt einiges zu tun. Lieber gegen alte Muster kämpfen, die mich krank machen, als gegen den kranken Körper. Geht mir auch so, uns wurde das Funktionieren wohl mit der Muttermilch eingeflößt.
Das ist ein Thema der Therapie Zu erforschen, warum man so funktioniert, wie man funktioniert, dabei Erfahrungen aus der Kindheit erkennen und dann lernen...
Nach 20 Jahren Therapie habe ich beschlossen aufzuhören. Das, was da noch an alten Mustern ist, lässt sich nicht mehr therapieren. Da heißt es, einen möglichst verträglich Umgang zu finden.
Vielen Dank für eure Antworten! Wurde wegen der Entzündung im Auge jetzt noch bis Donnerstag krankgeschrieben. Am Donnerstag werde ich einfach mal mit dem Vorgesetzten sprechen und ihm die Situation erläutern. Ich denke die werden dafür dann schon Verständnis haben. Das mit dem CBD Öl werde ich mir mal genauer anschauen, da ich Nachts meist mehrmals wach werde. Den Master werde ich aber natürlich trotzdem durchziehen und danach dann (nach mittlerweile ~2 Jahren) mal wieder richtig Urlaub machen um mich zu entspannen. So im Nachhinein wäre es wohl sinnvoll gewesen, wenn ich mir diese Semesterferien mal die Ruhe angetan hätte.
