leider habe ich noch keine Ärzte gefunden, die positiv auf das neue Gesetz reagieren. eben einen Link gelesen:" Als Einzelfall " (wer bitte ist ein Einzelfall) "wenn dem Patienten nicht anders wirksam geholfen werden kann" genau der Satz ist es, auf den sich mein HA aufhängt. alle anderen Medis durch, nachweisen, dass ..........blalala mir reichts jetzt oberkant.! ich hab teilweise abartige Schmerzen durch die KopfOP usw. usw. dass ich schreien könnte, das andere Medikamente helfen nicht bzw. habe eine Medikamentenallergie,, habe alles schon durch, nur immer einige Tage wegen starken NW, jetzt soll ich sozusagen mehre Medis solange ausprobieren lt. Arzt, damit er nachweisen kann, dass ich alles lange!! durch habe und nicht kurzfristig.Patientin dann lieber mal wieder einen Allergieschock, eine dicke Zunge und was sonstnoch alles ist. lässt sich wieder gut an mir verdienen mit Medikamenten die dann dagegen sind wie Cortison. und auch das vertrage ich nicht so optimal. gut ich sage mal. ob ich das Cannabis vertrage weiss ich ja nicht im Vorhinein, ich denke aber es sind sicherlich weniger NW, geht keine Niere, Leber kaputt und sonstige hammerartigen NW. na schön!! bin ich ein Versuchskaninchen ? es muss doch einen Arzt geben, dem ich meine Unterlagen durchsehen lassen kann, der dann bereit ist, mir das Cannabis zu verschreiben, muss ja nicht gleich in grossen Dosen geschehen. ich denke die Ärzte haben meistens keine Lust dazu, weil sie nichts verdienen! es muss eine Begleitstudie gemacht werden, Daten,NW usw. und dazu haben die Ärzte wenn man Kassenpatient ist, keine Lust .ich möchte mal sagen ,wer Privatpatient ist, dem wird das Medikament in Zukunft sicherlich leichter zu"Fliegen" bzw.am besten man zahlt Cash die Unannehmlichkeiten wie Schreibkram, Zeitaufwand . stecke mehrere 1000 Euro hin, und dann möchte ich die Ärzte sehen ,die freiwillig und gerne das C. verschreiben. ist nun mal so.
Du meinst jetzt die Ärzte haben keine Lust und deshalb verordnen die kein Cannabis? Man müsse ihnen nur viel Bargeld in die Hand drücken und dann würden die das machen ? Womöglich hat es aber doch auch andere Gründe, weshalb es nicht jeder bekommt.
Ich meinte nicht jeder ist ja klar sondern die schwerkranken.natürlich geht's auch um Geld wie überall.nicht jeder Arzt. Ist klar aber ich habe generell die Erfahrung gemacht bei jeder therapie dass gerne Privatpatienten genommen werden.ich bräuchte versch.Therapien aber ohne Moos nix los.jedenfalls hier in der umgebung.gibt mehr private ärzte und wenn die reiche Madam..kommt dann wird hofiert.hab ich doch schon selbst gesehen.und genauso wird es sich dann oftmals bei cannabis sein.wie gesagt natürlich muss man schwerkrank usw.sein aber.... naja mal sehen ob es dann doch noch andere ärzte gibt wenn das Gesetz raus ist
Purzel, wahrscheinlich wäre es besser, wenn du dich an einen Arzt mit der Ausbildung "spezielle Schmerztherapie" wendest anstatt dem Hausarzt, oder hat er so eine spezielle Zusatzausbildung ? Hier : http://www.dgss.org/patienteninformationen/netzwerke-der-versorgung/arzt-fuer-spezielle-schmerztherapie/
Danke das ist ein super link.ne der hat keine ahnung.dann werde ich mal suchen welcher Arzt hier in der nähe ist
Hallo Purzel60, so sehr ich auch verstehe, dass man sich als Patient machmal ausgliefert und allein gelassen fühlt - ich finde, dass du das schon sehr krass ausdrückst. Und vermute mal, dass Resi Ratlos deshalb nur noch Amen geschrieben hat... Ich glaube absolut nicht, dass Ärzte (jedenfalls meine) so vorgehen, dass sie Privatpatienten (mit Geldgeschenken) eher Cannabis verschreiben. Wenn ich ehrlich bin, wäre ich über deine Aussage ziemlich sauer, wenn ich Arzt wäre. Das unterstellt ja "Käuflichkeit" - und die habe ich noch bei keinem einzigen Arzt erlebt, bei dem ich war! Es ist halt eine neue Regelung und da verstehe ich schon, dass sie erstmal Respekt von diesen Abläufen haben und auch gerne Erfahrungswerte hätten, bevor sie es jemandem verschreiben. Aber die Fachleute für Schmerzmedizin werden da sicher mehr Input von ihren Fachgesellschaften bekommen haben, zumal das Medikament ja z.T. auch schon von Schmerzärzten verschrieben werden durfte. Wenn ich ehrlich bin - ich mag nicht wirklich, wenn man so allgemeine Verhaltensbeschreibungen für einen Berufstand formuliert ("die Ärzte") - wenn deine Ärzte dich (anscheinend) nicht so gut betreuen, wie du dir das wünschst, dann wäre für mich: - der erste Schritt, dies ganz deutlich mitzuteilen - zu fragen, ob sie sich für dich erkundigen würden oder ob sie dir einen Arzt nennen können, der dazu bereit wäre - der zweite Schritt - durch Lagunes Link oder durch die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin http://dgschmerzmedizin.de/schmerzzentren.html herauszubekommen, welche Ärzte schon mehr Erfahrungen mit Cannabis haben. Beim Schmerztag gab es dazu einige Vorträge - zur Not würde ich diese Referenten per Email kontaktieren.http://dgschmerzmedizin.de/suche/search.asp?zoom_sort=0&zoom_query=cannabis - der dritte Schritt wäre es für mich, zur NOt zu einem dieser versierteren Ärzte zu gehen - auch wenn ich dafür weiter fahren müsste... Ich hoffe, dass sich deine gesundheitliche Situation stabilisiert - ob mit oder ohne Cannabis... Liebe Grüße von anurju
Lagune, da warst du schneller als ich... Ich denke auch, dass ein Schmerzarzt der richtige Ansprechpartner ist. Ich wünsche dir viel Erfolg, weil, so kann es ja nicht weitergehen!
@Purzel, da schließe ich mich Anurju an und Resi hat es bestimmt nicht böse gemeint, sondern war eher erschrocken oder so was in der Art, dass du quasi alle Ärzte über einen Kamm scherst und das tust du nun mal mit der Aussage "die Ärzte"! Deine Schmerzen und die vielen Schmerzbaustellen, die ich ja auch habe, das verstehe ich und kann es gut nachvollziehen und es kann einen richtig runterziehen, ja sogar aggressiv und depressiv machen, aber es bringt einen/oder zumindest mich doch auch nicht weiter allgemein auf die Ärzte loszuschimpfen. Ich kann nur sagen, der Grossteil der Ärzteschaft, die ich bisher kennenlernte und die mich mit meinen chronischen Erkrankungen nun viele Jahre begleitet, denen geht es nur darum mir gutes zu tun und mir so weit es geht zu helfen und ich bin Kassenpatientin. Als Beispiel: Bei meinem Rheumatologen und Nephrologen (in Praxisgemeinschaft) warte ich mit Termin in der Regel nie länger als 15 Minuten im Wartezimmer und das obwohl diese Praxisgemeinschaft völlig überbelastet ist und ein weites Einzugsgebiet hat. Klar gab es auch mal bei der Suche nach zu mir und meinen Erkrankungen passenden Ärzten ein paar Fehltritte und "Nieten" die Erfahrung ist nicht schön, aber, so ist nicht die ganze Ärzteschaft!
Moin, wie schaut es denn aus? Hat schon jemand eine Bewilligung bekommen oder wartet ihr noch ab? Ich bin gespannt auf die weiteren Erfahrungen. Beste Grüße
Ich warte ab Was heißt bewilligung,Dachte der Arzt muss sich drum kümmern oder sperren sich DIE kassen??? Würde mich ja wundern wenn nicht weil die ja ständig was ablehnen
Also soweit ich weiss, müssen die Krankenkasse in 3 Tagen entscheiden, ob ein ja oder ein nein kommt... Wenn ein nein, dann mit einer entsprechender Begründung. Des Weiteren muss keine andere Institut das genehmigen! Nur der Arzt und der Patient entscheiden!!
und wieder ist man auf die Kassen angewiesen zum heulen weil soweit ich das bisher erfahren habe egal um was es geht ablehnen.darin sind sie gut.und klar die Pharma steckt auch dahinter wie immer. da wird man noch so einen guten Arzt haben wenn dir Kassen das ablehnen mit fadenscheiniger.Begründung man geht in widerspruch...Ich kenne die ganze sch......Bereits der Arzt kann nicht so ohne weiteres entscheiden oder wie??Der Patient darf gerne weiterhin die Chemie fressen die nichts hilft.bei mir jedenfalls nicht zum k!.....
hier wurde doch geschrieben, dass die Kasse nur in Ausnahmefällen das ablehnen darf oder? sonst hätte sich ja nichts geändert, wenn dann wieder die Kasse sagt, dass man erst dies und jenes , blalala bin gleich sowas von obergefrustet, ich sags euch. ist echt meine letzte Hoffnung von dem ganzen Scheiß. die meisten Schmerzen hab ich vom Kopf her, von der OP_Narben, Gehirn, Verwachsungen, kann deshalb kaum noch reden, nicht nur weil das Kiefergelenk hinüber ist, sondern weil man das Kiefer beim Reden bewegt (merkt normal keiner) und im Nacken sind die OP-Narben, das brennt wie Feuer, dann verkrampft sich das nach paar Minuten und die Telefonierei hat s ich erledigt. zum heulen der ganze mist. ich hoffe auf Linderung mit Cannabis, Entspannung, weil wenn man nicht mehr Telefonieren kann oder essen, das ist oberscheiße . die Rheumaschmerzen krieg ich mit Cortison einigermaßen hin. Klar wenn Wetterschübe sind, gehts ja dem Schmerzi an und für sich nicht gut. das wird vielleicht auch so bleiben, aber die Nervenschmerzen, mit keinem anderen Medi hingebracht, machen einen fix unda alle. kann auch seit der OP das Gesicht nicht in Falten legen(was für eine Freude) ist wie Facelifting wenn ich das Gesicht bewege, echt übel der ganze mist. ich hab darauf echt keinen Bock mehr, bisher hat keine Therapie was gebracht. also mein HA will mir das verschreiben. Fragt sich nur ob die Kasse da mitmacht. ich wurde wegen Pflege heruntergestuft, Widerspruch abgelehnt, man ist dabei meine Behinderung herunterzustufen ( noch nicht entschieden) obwohl es mir nicht besser geht, aber die Gutachter entscheiden meistens nach Gutdünken, sehen den Alltag nicht, wälzen die Akten von links nach rechts. ich habe echt schon alles durch an Ämtern, Hilfe , Atteste. aber solange die Herren an der Macht sind und das scheint mir jetzt mit Cannabis wieder zu sein, da wird kein Arzt, keine sonstige Institution helfen, es sei denn man geht zu Gericht und der kranke Mensch hat dazu meistens weder die Kraft noch das Geld, weil man dann jahrelang kämpft.derweil ist man vorher gestorben. sorry, ich kannte mal einen Fall im Fernsehen, der Mann war schwerstbehindert, wollte einen E-Rolli, bekam den aber nicht, weil......... es wurde gestritten ohne Ende, die Genehmigung kam: da war der Mann Mausetot!!
Heute gab es erste Neuigkeiten zu "Cannabis auf Rezept" hier nachzulesen: http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/rezepte/article/930781/cannabis-verordnung-regressrisiko-steht-faellt-regionalen-regeln.html Leider gestaltet sich alles sehr, sehr, sehr kompliziert bis eine Person ein Rezept mit Cannabis bekommt und das finde ich sehr traurig. Lieber sollen die Pharmakonzerne gut verdienen und den Menschen mit ihren Opiaten, Hammerschmerzmitteln, wie Tilidin, Oxycodon usw. physisch und vor allem auch psychisch abhängig machen, so dass síe schön ihr Leben lang treue Kunden bleiben. Noch dazu sind diese legalen Schmerzmittel viel gesundheitsschädlicher als Cannabis und teurer noch dazu Da sieht man doch mal wie wahnwitzig unsere Politik tickt und gegen den Menschen regiert, anstatt für den Menschen und seine Gesundheit.
Ich könnt heulen. Mein Arzt ist in Urlaub und ich hatte die Hoffnung dass ich alsbald cannabis kriege.hab wieder Hammer artige schmerzen durch die Kälte heute und bei bewegung.ich zitiere vor schmerzen. Zum heulen die wollen uns vergiften.wenn das wieder nicht klappt dann muss man sich das illegal besorgen hilft alles nix sooo will ich nicht mehr weiter machen.gehe derzeit um 1700 Uhr ins Bett weil ich so Schmerzen habe.klar die Pharma verdient nichts genaues das ist das Thema warum die jetzt wieder alles machen um das lockere Gesetz zu umgehen. klar es dürfen nicht alle das bekommenicht sehe ich ein aber der Arzt der einen betreut kennt einen ja. alles sch,
Purzel das liest sich bei dir mit den Schmerzen immer sehr heftig, auch in anderen Threads. Heftige Schmerzen sind grausam, kenne ich, aber was hast du eigentlich bisher alles versucht um die zu mildern? Ein Teil oder sogar großer Teil scheint bei dir von einer Operation her zu kommen, falls ich das jetzt verwechsle sag bitte Bescheid. Wie lange ist deine OP eigentlich her ? Ich hatte nämlich durch "verletzte Nerven- Faszien" nach Operationen bis zu einem Jahr Beschwerden, Schmerzen, Einschränkungen. Das waren folgende Operationen: Einmal Tumor am Unterarm und Herzschrittmacher Implantation, beides ergab längere Beschwerden und Schmerzen bis zu einem Jahr und dann ließ es nach, das Gewebe brauchte bei mir eben solange bis es sich regenerierte. Nach der OP Herzschrittmacher half mir dann manuelle Therapie nach Monaten wurde es besser. Außerdem hatte ich nach einer seitlichen Dammnaht (Dammschnitt) nach der Entbindung meines ersten Kindes fast 1 Jahr lang da unten an der Stelle furchtbare Schmerzen. Da wurde ein Nerv beim nähen verletzt. Mein Frauenarzt sprizte dann an der Stelle mehrmals was ein in gewissen Abständen und nach einiger Zeit war es weg. Weiss heute leider nicht mehr was er da spritzte, ist schon 32 Jahre her. War aber wohl irgendwas, das den Nerv beruhigt. Fühlte sich danach auch ne zeitlang taub an. Jedenfalls half das dann endlich. Nachtrag: Wer will uns vergiften, wer sind die ?
ca 16 monate.ja teilweise vom kopf verletze nerven muskeln dann der kiefer generell der Rücken überall lädiert ich hab echt schon alles durch an Therapien medis usw deshalb bin ich echt am Ende mit dem ganzen Mist. Dazu wahrscheinlich eben das veränderte schmerzgedächtnis durch viele Jahre schmerzen.schon vor der OP bandscheibenvorfall alles mögliche.war aber damals noch gut zu behandeln. Dann kam auch noch fibromyalgie dazu der halswirbelsäule Kiefer cmd usw und die Krönung kopfop ach ja Polyarthritis hab ich auch noch. Wie viele hier überall lädiert ob dann cannabis hilft weiss ich nicht ist der letzte strohhalm.natürlich habe ich Angst wegen neben Wirkung psyche usw andererseits ist es der strohhalm. Habe alles durch an medis
