Hier noch ein paar Buchtipps (ich hatte im Urlaub Zeit und Muße, insgesamt 6 Bücher zu lesen): Sigrid Nunez: Was dir fehlt (eine Sprachkünstlerin) Michela Murgia: Drei Schalen (auch die konnte schreiben.....) Juli Zeh: Corpus delicti Juli Zeh: Nullzeit Arno Geiger: Das glückliche Geheimnis (spannend, so etwas über eine reale Person zu lesen!) John Irving: Pension Grillparzer Bruce Chatwin: In Patagonien (naja, etwas speziell, erinnert ein wenig an Cowboy-Romantik....) - das habe ich noch nicht ganz fertig
P. S. @Faustina24 Soll ich dir davon etwas zur Seite legen? Wir müssen mal wieder in die Woistubb....
Dann auch noch ein paar Tipps von mir: Tom Hillenbrand: Die Erfindung des Lächelns....es geht um den Raub der Mona Lisa aus dem Louvre 1911 noch mehr Kunst.....diesmal der Blaue Reiter und Franz Marc: der Turm der Blauen Pferde.... Bernhard Jaumann: der Turm der Blauen Pferde, Krimi Uwe Fleckner: im Schatten der Blauen Pferde, Roman Das Bild aus dem Jahr 1913 ist leider verschollen und beide Bücher beschäftigen sich damit, was damit geschehen sein könnte. Es galt unter den Nazis als "Entartete Kunst". Josephine Tey: Alibi für einen König Wer sich für Geschichte interessiert.....Was geschah mit den Neffen Richards des 3. die im Tower spurlos verschwanden? Dana Vowinkel :Gewässer im Ziplock, Geschichte eines jüdischen Mädchens, das seine Idendität zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem zu finden versucht Caroline Wahl: 22 Bahnen: Wie wird man für das Leben fit, auch unter widrigen Umständen 100 Jahre Thomas Mann: Der Zauberberg, vielleicht mal wieder reinschauen??? Guillermo Martinez: Die Oxford-Morde, geht zwar auch um Mathematik und Logik, ist aber super spannend Der Fall Alice im Wunderland, hier geht es um Lewis Caroll, seine angeblich pädophilen Neigungen und Teile seines verschwundenen Tagebuches. Emma Stonex: Die Leuchtturmwärter, das merkwürdige Verscwhinden 3er Männer in einer Silvesternacht von einem Leuchtturm vor der Küste Cornwalls, das bis heute ungeklärt ist und wie ihre Witwen damit umgingen. Katrin Burseg: Unter dem Schnee, der eisige Schneesturm über Norddeutschland 1978n bringt alte Familiengeheimnisse ans Licht Martin Suter: Melody Geschichte einer Liebe, wunderschön! Amor Towles: Lincoln Highway, Roadmovie, Geschichte 2er Jungs, tragisch, komisch Jane Austen: Mansfield Park, geht immer wieder Nicola Förg: Hintertristerweiher, diesmal kein Krimi Jane Gardam: Robinsons Tochter, einfach schön , alle Bücher von ihr Adriana Altarras: Besser allain als in schlechter Gesellschaft, Geschichte der 98jährigen jüdischen Tante der Autorin Raphaela Edelbauer: Die Inkommensurablen, zusammentreffen 3er junger Menschen 1914 in Wien am Vorabend vor Ausbruch des 1. Weltkriegs. Ich hätte noch mehr, aber das sollte erstmal reichen. P.S. @ Schleiereule, ja klar, wir müssen unbedingt bald mal wieder in die Woistubb!!!
@Schleiereule : den John Irving würde ich gerne lesen. Und ich hätte noch einen Tipp für alle, kommt ziemlich profan daher ,ist aber super spannend und sehr informativ. Natascha Lester: Das Geheimnis der Dior-Kleider, die wahre Geschichte von Catherine Dior, Schwester des Modeschöpfers und Widerstandskämpferin im 2.Weltkrieg
Danke für deine unendlich vielen Tipps! Den Irving tu ich schon zu "deinen" Büchern. Einige habe ich schon in eine Tasche gepackt Auf der "bald"-Halde liegen bzw. stehen bei mir: 4-3-2-1 von Paul Auster Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen von Siri Hustvedt White Bird von R. J. Palacio Gesammelte Werke von Lydia Sandgren (hat mir eine liebe Freundin geschenkt) Zirkuskind von John Irving Durch deine Augen von Peter Hoeg Mehrere Bücher von Sigrid Nunez Soll mal reichen für Vielleser.....
Ich lese gerade wieder die Bücher der wunderbaren Margaret Maron - nach der Deborah Knott - Reihe jetzt die Sigrid Harald - Reihe. Leider sind in früheren Jahren einige Bücher auf deutsch erschienen, aber der Großteil nur englisch.
Ich habe jetzt alle 4 Bücher von Miriam Georg gelesen......seid meinem Long COVID konnte ich mich überhaupt nicht mehr konzentrieren und da waren die Bücher genau richtig......obwohl ich sehr,sehr lange gebraucht habe für ein Buch ( 6 Monate und länger). Jetzt aktuell lese ich von Delia Owens Der Gesang der Flusskrebse und als nächstes kommen von Theresa Hanning Pantopia,ein Buch über KI,sowie ein Buch von Ronan Hession mit dem Titel Leonard und Paul da geht es um die Nebenstraßen des Lebens und wie bereichernd diese sein können und zu guter Letzt ein Jugendbuch das Geheimnis des Kartenmachers von Rainer M.Schröder.
Hallo Ja, mit dem Lesen war das auch ganz schwierig für mich in den letzten Jahren. Bin dann, gegen meine Überzeugung zu Hörbüchern übergegangen. Habe dort auch ein paar Schätzchen gefunden.Im Moment höre ich Bücher von Romy Fölck. "Das Licht in den Birken" sowie "Die Rückkehr der Kraniche" haben mir sehr gut gefallen. Oder von Amélie Nothombe "Das Buch der Schwestern". Und parallel dazu lese ich noch "Die Insel der schwarzen Katzen" von Piergiorgio Pulixi - ein Sardinien Krimi. Und in Berlin liegt noch "Berlin, Marienstr. 23" von Bärbel Reetz.
Hallo, ich habe auch einmal wieder ein paar Buchtipps : Fred Vargas: Jenseits des Grabes, das neueste Buch der französischen Krimiautorin. Spielt diesmal in der Bretagne, super spannend! Sie kann´s halt einfach! Jean Luc Bannalec : Bretonische Sehnsucht, der 13. Titel des Autors, spielt diesmal auf der Insel Ouessant und ist diesmal sehr mysthisch. Neben dem Kriminalfall geht es auch um die Sagenwelt der Insel und der Kelten. Robert Seethaler: ein ganzes Leben, die bewegende Geschichte von Andreas Egger, der sein hartes Leben in den Bergen zubringt. Robert Seethaler: das Café ohne Namen, Robert Simon betreibt ein Caféhaus in Wien ab dem Jahr 1966 und es wird die Geschichte der Leute des Viertels und des Aufbruchs der Stadt nach dem Krieg erzählt. Überhaupt sind die Bücher von Seethaler empfehlenswert. Heinrich Steinfest: Der Sprung ins Leere, ein junge Mitarbeiterin des Kunsthistorischen Museums, Wien begibt sich auf die Spurensuche nach ihrer Großmutter, die ihre Familie plötzlich verließ. Eve Harris: Die Hochzeit der Chani Kaufmann und Die Hoffnung der Chani Kaufmann, gewährt interessante Einblicke in das zeitgenössische jüdische Leben junger Männer und Frauen. Martin Frank: Oma, ich fahr schon mal den Rollstuhl vor, der Kabarettist berichtet wie er mit Anfang 20 plötzlich als Enkel seine Großmutter und seine Großtante liebevoll bis zu ihrem Tod pflegte. Teils humorvoll, teils dramatisch erzählt er, wie er in diese Aufgabe hineingewachsen ist. Virginie Grimaldi: Unser Tag ist heute. " Eine wunderbare Lektion über das Leben. Voller Humor und Aufrichtigkeit!" Die Nummer eins aus Frankreich.....einfach lesen und sich begeistern lassen! @Catwoman55 , Die Rückkehr der Kraniche hat mir auch sehr gut gefallen!
Hier sind noch ein paar Tipps, die ich vergessen hatte: Hark Bohm: Amrum. Ein leuchtender Roman über die letzten Kriegsmonate und eine Freundschaft, die alle Gräben überwindet. Der Junge Nanning verbringt die letzten Kriegsmonate 1945 auf der Insel Amrum. Seine Familie ist eine Nazifamilie, der die Insulaner teil distanziert gegenüber stehen. Der Junge versucht, seinen abwesenden Vater zu ersetzen und die hochschwangere Mutter und die kleinen Geschwister zu ernähren und sich gegen alle Widrigkeiten zu behaupten. mit dem Ende des Krieges bricht für die Eltern eine Welt zusammen und auch für Nanning ändert sich alles. Michael Bergmann: Mameleben: Oder das gestohlene Glück Der Autor erzählt die Geschichte seiner Mutter, einer liebevollen, sich aufopfernden, aber auch erdrückenden und übergriffigen Mutter, einer starken und eigenwilligen jüdischen Frau und typischen Mame. Mikki Brammer: Dieses schöne Leben. Dieses Buch war ein Zufallsfund als Hörbuch aus der Onlinebibliothek . es hat mich sehr beeindruckt. Es ist eine sehr lebensbejahende und positive Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben. Sehr warmherzig und lebendig.
Mir ist noch ein Buch in die Hände gekommen,welches bei uns im Lesezirkel besprochen wird,und zwar Zaida von Anne Cuneo. Ein pralles Leben lang liebt Zaida ,leidenschaftlich und bedingslis: ihre Männer,ihre Söhne,ihren Beruf,die Menschen. Am Ende ihres Lebens,über 100 Jahre alt,schreibt sie ihre Geschichte auf.Eine Hymne an das Leben und die Liebe !
Wieder englisch - ich lese derzeit wieder die Bücher von K. B. Owen, die historische Krimis (USA) um die vorletzte Jahrhundertwende schreibt. Eine Reihe befasst sich mit den Frauencolleges, die andere mit einer Pinkerton-Detektivin.
@ Katjes, danke für den Tipp, dieses Buch würde mich auch interessieren! @ Birte, die hören sich auch gut an, englisch ist kein Problem für mich. In diese Richtung kann ich dir auch etwas empfehlen aus good old Britain: Dorothy L. Sayers.Sie war eine der ersten Frauen, die in Oxford studierten an einem der neuen Frauencolleges und gilt als eine der British ladies of crime neben Agatha Christie. Ihre Bücher gibt es auch in deutscher Übersetzung. Cosy crime and very British
Ich gehöre zu denen, die Lord Peter Wimsey lieben.... Mir gefallen besonders die vier Bände mit Harriet Vane.
Für Englisch-Leser und historische Krimi-Leser: Ich kann noch die Bücher von M Louisa Locke empfehlen (im viktorianischen San Francisco), die Darling Dahlias - Reihe von Susan Wittig Albert (fiktive Kleinstadt in Alabama während der Weltwirtschaftskrise) und die Maisie Dobbs-Reihe von Jacqueline Winspear (beginnt vor dem ersten Weltkrieg in London).
