Brauche eure Hilfe

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Düsi, 3. Juni 2002.

  1. Düsi

    Düsi Guest

    Hi Ihr Lieben,
    war wieder mal im Krankenhaus weil die Schmerzen nicht besser wurden nach meiner Bandscheiben OP. und jetzt habe ich einen erneuten Vorfall an fast der gleichen Stelle.
    Dieser hat aber laut meinem Neurochirurgen nichts mit den Schmerzen zu tun die ich jetzt habe.
    Heute morgen habe ich den Entlassbrief bekommen und da steht drin das ich auch noch ein Polymyalgiesyndrom habe.
    Ist das Polymyalgiesyndrom gleichzusetzten mit Polymyalgie Rheumatika.Oder ist das was anderes.
    Wäre euch für eine Antwort dankbar.
    Bin im Augenblick ziemlich deprimiert.
    Bs bald eure Düsi
     
  2. Helmut

    Helmut Guest

    Hallo Düsi, bin hier ganz zufällig reigeraten und grase mal durch die Beiträge, ja dieses Syndrom kann durchaus ein Anzeichen auf diese Auto-immun-Sache sein.
    Die Polymyalgie rheumatica ist ein entzündliches Auto-immun Syndrom, obwohl bisher kein Antigen gefunden wurde. Man glaubt, dass es eine Auto-immun Krankheit ist, da es einen Zusammenhang mit der Riesenzellarteritis hat.
    Autoimmun Krankheiten treten auf, wenn das körpereigene Abwehrsystem, das zur Abwehr gegen Viren, Bakterien und anderen Fremdkörpern dient, eine Fehlfunktion hat und Antikörper gegen körpereigenes Gewebe herstellt.
    Zu den Symptomen gehören Steifigkeit und Schmerzen in den Muskeln des Nackens, der Schultern, der Oberarme, der Hüfte, des Kreuzes und der Oberschenkel. Mindestens 2 dieser 3 Gebiete sind betroffen.
    Die Krankheit tritt meistens alleine auf, aber auch oft in Kombination mit anderen Krankheiten . Als Nebenkrankheit sieht man in bis zu der Hälfte der Patienten die Riesenzellarteritis.
    Die Polymyalgie rheumatica ist eine recht häufige Krankheit und betrifft meist Menschen über 50. Frauen sind doppelt soviel davon betroffen. .
    Die konventionelle Behandlung beinhaltet die Gabe von Kortison mit all seinen Nebenwirkungen.
    Die alternative Methoden i.R.d. Ernährungsmedizin beinhaltet die Suche nach versteckten Allergien mittels Bluttests und die Vermeidung dieser Allergene. Auch die Enzym potenzierte Desensibilisierung birgt Hoffnung auf eine Besserung.
    Wie bei allen autoimmun Krankheiten,sind eine Entgiftung und Aenderung der Ernährungsgewohnheiten hilfreich. Diese sollten unter der Obhut eines Spezialisten in Ernährungsmedizin gemacht werden.
    Ich selber habe Morbus Bechterew und da greifen ja auch Körperabwehrstoffe körpereigenes Gewebe an.Man hat ganz schön zu tun. So hoffentlich nützt der Beitrag Dir was, aber nicht verrückt machen, alles wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
    Schö. Gruß und gute Besserung Helmut
     
  3. Helmut

    Helmut Guest

    Hallo Düsi, bin hier ganz zufällig reigeraten und grase mal durch die Beiträge, ja dieses Syndrom kann durchaus ein Anzeichen auf diese Auto-immun-Sache sein.
    Die Polymyalgie rheumatica ist ein entzündliches Auto-immun Syndrom, obwohl bisher kein Antigen gefunden wurde. Man glaubt, dass es eine Auto-immun Krankheit ist, da es einen Zusammenhang mit der Riesenzellarteritis hat.
    Autoimmun Krankheiten treten auf, wenn das körpereigene Abwehrsystem, das zur Abwehr gegen Viren, Bakterien und anderen Fremdkörpern dient, eine Fehlfunktion hat und Antikörper gegen körpereigenes Gewebe herstellt.
    Zu den Symptomen gehören Steifigkeit und Schmerzen in den Muskeln des Nackens, der Schultern, der Oberarme, der Hüfte, des Kreuzes und der Oberschenkel. Mindestens 2 dieser 3 Gebiete sind betroffen.
    Die Krankheit tritt meistens alleine auf, aber auch oft in Kombination mit anderen Krankheiten . Als Nebenkrankheit sieht man in bis zu der Hälfte der Patienten die Riesenzellarteritis.
    Die Polymyalgie rheumatica ist eine recht häufige Krankheit und betrifft meist Menschen über 50. Frauen sind doppelt soviel davon betroffen. .
    Die konventionelle Behandlung beinhaltet die Gabe von Kortison mit all seinen Nebenwirkungen.
    Die alternative Methoden i.R.d. Ernährungsmedizin beinhaltet die Suche nach versteckten Allergien mittels Bluttests und die Vermeidung dieser Allergene. Auch die Enzym potenzierte Desensibilisierung birgt Hoffnung auf eine Besserung.
    Wie bei allen autoimmun Krankheiten,sind eine Entgiftung und Aenderung der Ernährungsgewohnheiten hilfreich. Diese sollten unter der Obhut eines Spezialisten in Ernährungsmedizin gemacht werden.
    Ich selber habe Morbus Bechterew und da greifen ja auch Körperabwehrstoffe körpereigenes Gewebe an.Man hat ganz schön zu tun. So hoffentlich nützt der Beitrag Dir was, aber nicht verrückt machen, alles wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
    Schö. Gruß und gute Besserung Helmut
     
  4. Helmut

    Helmut Guest

    Hallo Düsi, bin hier ganz zufällig reigeraten und grase mal durch die Beiträge, ja dieses Syndrom kann durchaus ein Anzeichen auf diese Auto-immun-Sache sein.
    Die Polymyalgie rheumatica ist ein entzündliches Auto-immun Syndrom, obwohl bisher kein Antigen gefunden wurde. Man glaubt, dass es eine Auto-immun Krankheit ist, da es einen Zusammenhang mit der Riesenzellarteritis hat.
    Autoimmun Krankheiten treten auf, wenn das körpereigene Abwehrsystem, das zur Abwehr gegen Viren, Bakterien und anderen Fremdkörpern dient, eine Fehlfunktion hat und Antikörper gegen körpereigenes Gewebe herstellt.
    Zu den Symptomen gehören Steifigkeit und Schmerzen in den Muskeln des Nackens, der Schultern, der Oberarme, der Hüfte, des Kreuzes und der Oberschenkel. Mindestens 2 dieser 3 Gebiete sind betroffen.
    Die Krankheit tritt meistens alleine auf, aber auch oft in Kombination mit anderen Krankheiten . Als Nebenkrankheit sieht man in bis zu der Hälfte der Patienten die Riesenzellarteritis.
    Die Polymyalgie rheumatica ist eine recht häufige Krankheit und betrifft meist Menschen über 50. Frauen sind doppelt soviel davon betroffen. .
    Die konventionelle Behandlung beinhaltet die Gabe von Kortison mit all seinen Nebenwirkungen.
    Die alternative Methoden i.R.d. Ernährungsmedizin beinhaltet die Suche nach versteckten Allergien mittels Bluttests und die Vermeidung dieser Allergene. Auch die Enzym potenzierte Desensibilisierung birgt Hoffnung auf eine Besserung.
    Wie bei allen autoimmun Krankheiten,sind eine Entgiftung und Aenderung der Ernährungsgewohnheiten hilfreich. Diese sollten unter der Obhut eines Spezialisten in Ernährungsmedizin gemacht werden.
    Ich selber habe Morbus Bechterew und da greifen ja auch Körperabwehrstoffe körpereigenes Gewebe an.Man hat ganz schön zu tun. So hoffentlich nützt der Beitrag Dir was, aber nicht verrückt machen, alles wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
    Schö. Gruß und gute Besserung Helmut
     
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  6. Düsi

    Düsi Guest

    Hi Helmut,
    bin dir sehr dankbar über deine Info.
    Habe meinen Rheumadoc auch erreicht und der sagte mir auch es ist das selbe.
    Du schreibst es betrifft meist Leute über 50. Ich bin 37 Jahre alt.
    Ich habe von meinem Orthop.jetzt MTX 7,5mg und Cortison 50mg bekommen.
    Mit der Einnahme von MTX warte ich aber bis ich am 2.7. einen Termin bei meinem Rheumadoc habe. Ich habe nämlich gelesen das man MTX nicht nehmen sollte bei Vitamin B12 Mangel wegen der schweren Nebenwirkungen.
    Ich habe einen Vitamin B12 Mangel und bekomme von meinem Hausarzt wöchentlich 1 Spritze B12.
    Mal abwarten was der Hausarzt sagt.
    Ich danke dir auf jeden Fall für die schnelle Mail.
    Manuela
     
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