Hallo heute mit etwas sensiblen Thema. Ich habe Blasen Probleme wegen dem Rheuma bekommen. Der Urin wurde untersucht der ist in Ordnung. Nur ist es so das ich wenn ich aufstehe in der Früh solch schmerze im rücken und Beine habe das ich beim gehen den Urin erst tröpfchenweise und wen blõd her geht ganz verliere. Drau mich Abends schon nix mehr trinken wegen dem Problem.am Tag kann ich einhalten außer ich bin lange gesessen dann kann es auch passieren weil ich komplett Steiff bin. Der Urologe könnte mir nicht richtig helfen außer das er mir Einlage Verschrieb. Wie sieht es den bei euch aus kennt das wer.
@Daisy14 , warst du schon einmal beim Neurologen? Möglicherweise können Blasenprobleme und Rückenschmerzen mit Bandscheibenproblemen und eingedrücktem Nerv zusammen hängen. Alles Gute! tilia
Bei Medikamenten zur Muskelentspannung stehts drauf. Vielleicht schaust du mal bei deinen Medikamenten. Auch bei manchen Antidepressiva, die ja in geringer Dosierung off Label zur Entspannung als Schlafmittel verordnet werden, steht was von Blasenproblemen. Ich hatte morgens Entleerungsprobleme, also es wurde ein Rest zurückgehalten, der dann bei der nächsten "falschen Bewegung" oder husten den Weg ins Freie suchte.
Wenn man die Trinkmenge reduziert, kann man Blasenprobleme verstärken. Die Blase "denkt" nachher bei kleinsten Mengen, dass sie schon voll ist und dann entsteht der Drang zur Toilette zu gehen für Minimengen. Wurde nur der Urin untersucht oder noch weitere Untersuchungen gemacht? Gibt es eine genaue Diagnose? Wenn nicht, dann würde ich zu einem anderen Urologen gehen. Je nach Diagnose ist die Behandlung eine andere. Aber "nur" Einlagen sind keine Behandlung in meinen Augen. Ich hatte mal eine ausgeprägte Reizblase (ohne Inkontinenz) und mir wurde mit Tabletten geholfen, die die Blasenmuskulatur weniger empfindlich machen. Das dauert seine Zeit, wurde dann aber wirklich besser. Heute komme ich wieder ohne Tabletten aus.
Hallo Daisy ... tja, darüber musste ich mir auch schon Gedanken machen. Daher ging ich in ein Sanitätshaus und sah mir einen Toilettenstuhl an. Es gibt diese sogar kombiniert als Toiletten-Duschstuhl. Den Verordnungsschein dazu kann der Hausarzt ausstellen. Man zahlt einen Selbstbehalt von ca. 55,- Euro Im Sanitätshaus wissen sie genauer, was selbst zu bezahlen ist. Da ich mich manchmal früh morgens die Morgensteifigkeit bewegungstechnisch einschränkt, von daher nicht einschätzen kann, wie rasch ich das WC erreiche bzw. wie lange ich mich überhaupt noch halbwegs auf den Beinen halten kann, befindet sich bereits dieser Dusch-Toilettenstuhl - vorbeugend - bei mir zu Hause. Einen Fixplatz hat dieser vorläufig im Bad, wo er mir zur Pflege schon dienlich ist. Wünsch' Dir auch eine passende Lösung für Deine krankheitsbedingte Problematik, Daisy.
*korrigiere in Gedanken -ich- im Satz: "Da mich manchmal früh morgens die Morgensteifigkeit ..."* Noch eine rasche Ergänzung: Für den "Not-Fall" funktioniert dieses fahrbare Teil bestens ... d.h. Test bestanden ... ;-)
Danke ich habe davon noch nie etwas gehört. noch hoffe ich das ich nach enbrel ich das nicht mehr brauche. In sanitätshaus zu gehen kostet mich immer noch eine riesen Überwindung. War mit Rollator schon ein riesen Problem. Obwohl alle net waren. Aber ich werde zumindest Frau Doktor fragen.
Das wäre natürlich wünschenswert, wenn man nicht auf Hilfsmittel angewiesen ist. Es stellt sich dabei sogar eine Art Erfolgserlebnis ein, wenn man diese nicht braucht. Man bekommt dabei sogar den Eindruck, eine kleine sportliche Leistung geschafft zu haben, weil man eben doch noch rechtzeitig den Weg gehen konnte. Schritt für Schritt und mit Anhalten an Möbel z.B. Doch wenn man zusehends merkt, wie z.B. ein Bein streikt sich zu bewegen, dann freut man sich sogar darüber, dass es solche Lösungsmöglichkeiten, für den Fall des Falles gibt. Genau, das würde ich auch. Gute Besserung - soweit möglich, Daisy.