Heute wird mir nichts mehr schmecken, ich las eben in der "Welt am Sonntag" über die Züchtung von Schnecken. Drei Jahre müssen sie erst leben, eh man kann nach dem Genuss dann streben. Igitt, sowas würde ich nie essen, sollen sie lieber meine Pflanzen fressen. Ruth, war meine Schnecke nun rot oder braun? Ich muß noch mal nach den Photos schaun. Kannst Du mir die Farbe bitte mal nennen, ich kann sie wirklich nicht genau erkennen.
Ach, wie ist das Leben schön, kann man wieder bei Sonne in den Garten gehn. Man hört wieder die Vögel singen, Ihr wisst alle, wie schön die klingen. Überall rund ums Haus treiben jetzt die Blüten aus. Sogar der Ahorn verändert sein Gesicht, man sieht, auch er braucht jetzt das Licht. Die Forsythien sind schon länger erblüht, für die Mandeln ist jetzt auch nicht verfrüht, sie recken sich nach der Sonne aus, das sieht so schön aus, ei der Daus. Ich hab die Tannen und die Rhododendron gedüngt und auch die Rosen gedüngt und verjüngt. Ich weiß, sie werden es mir danken, sie werden wieder blühen ohne Schranken. Sie haben jetzt ganz zarte Blätter bekommen, und bald wird der große Anlauf genommen, und ich sehe sie schon blühen dann, mannomann. Auch die Osterglocken brauchen nicht zu darben, sie haben ganz verschiedene Farben und mein kleiner neuer Weihnachtsbaum steht ganz fest da wie im Traum. Jetzt wird wieder öfter Anlauf in den Garten genommen, die Blüten können jetzt alle kommen. Der Frühling liegt jetzt einfach in der Luft, er hat einen ganz besonderen Duft.
So ein wunderschöner Morgen! Da vergehen gleich alle Sorgen, die Sonne scheint in voller Pracht, da gibt es kaum einen, der nicht lacht. Man hört die Vögel so herrlich singen, im Garten auch wieder die Hasen springen. Der Frühling verbreitet seinen ganzen Charm, da vergisst sicher manch einer seinen Harm. Ein Dompfaff sitzt im fast abgeblühten Forsythienstrauch, man spürt, der liebt den Frühling auch, ich knipse, ich will den Anblick nicht verlieren, man hört ihn glücklich tririlieren. Die Rosen haben schon Knospen angesetzt, ich muss aufpassen, dass sie keiner verletzt, in zwei bis drei Wochen gehen die Knospen dann auf, dann nimmt fast der Sommer seinen Lauf. Neulich sah ich ein klitzekleines Häschen an seiner Mutter saugen, da kann wirklich nur Ruhe und Stille taugen, der Hasen-Vater stand etwas davon weg, er passte auf, dass beide bekamen keinen Schreck. Aber da passierte es schon, ich bewegte mich etwas auf dem Balkon, und schon waren alle drei weggesprungen, das fand ich wirklich nicht gelungen. Man erlebt wunderschöne Schauspiele in der Natur, man muss schauen und hören nur. Bald hab ich nicht mehr am Balkon gehangen, ich bin in den Frühlingsgarten gegangen. Dort blühen immer noch die Narzissen, zwei sehen aus, als wollten sie sich küssen, neigen sich einander zu ganz in Ruh. Und wunderschöne bunte Primeln stehen zwischen den Erdhaufenkrümeln, auch Hyazinthen sind jetzt zu sehn, die sind schon etwas fladderich, leider nicht mehr so schön. Als ich spaziere über den Rasen ein Weilchen, da seh ich doch versteckt ein winziges Veilchen, und ein herrlicher Löwenzahn guckt mich an, mannomann!
Die Vögel zwitschern, die Sonne lacht ei, wer hätte das gedacht. Die Stimmung zuhause ist sehr bedrückt des Mannes Krankheit macht mich noch verrückt. Dann schau ich mir ein Gedicht hier an und ich lächle, man sieht, ich kann. Es grünt und blüht welch eine Wonne hoffentlich scheint auch in den Herzen der Menschen die Sonne. Juhu...es reimt sich sogar!!!! Liebe Grüsse von Sylke
Das ist ja ein Traum Hallo gisi, das ist ja eine Blütenbracht, es sieht super aus ich bin auch ein sehr großer Blumen Fan. gresu 123
die Idee ist genial Hallo monsti, Dein Vorschlag mit dem Blumensamen finde ich echt genial, würde auch anfangen zu sammeln. gresu123
So schnell kann man gar nicht sehn, was im Garten ist in zwei Tagen geschehn. Plötzlich sind Blüten über Blüten aufgesprungen, auch an Bäumen, die noch mit dem Leben gerungen. Obwohl mein Winterjasmin jetzt schon seit November blüht, kommen jetzt Blätter dazu, vielleicht etwas verfrüht. Der selbst ausgesäte Pflaumenbaum ist jetzt ganz weiß, wie auf Geheiß. Die Blutpflaume hat jetzt dunkelrotes Laub angesetzt, ganz in Ruhe, kein bisschen gehetzt. Die Gänseblumen fühlen sich nicht schlecht, mein Rasen ist für sie gerade recht. Und o Wunder, der Holunder bringt wieder einzelne Triebe hervor, noch mehr als im Jahre zuvor. Er war nicht mehr der Baum meiner Wahl, denn er war inzwischen ziemlich kahl, aber nun sprießt er wieder aus, eiderdaus! Wir saßen heute auf dem Balkon, denn es ist wirklich wieder kälter schon, eingehüllt in mehrere Decken ließen wir uns Kaffee und Kuchen schmecken. Wir sahen die Bienen an den Winterpflaumenblüten hängen und hörten die Vögel mit frohen Gesängen. Und auch die Johannisbeere gibt sich in diesem Jahr noch viel frischer die Ehre. Die Kerrias, die blühen so schön, man kann gar nicht genug hinsehn. Vor dem Haus ein wunderschöner Ahornbaum, der sieht jetzt wirklich aus wie im Traum. Vielleicht werde auch ich heute nacht träumen von diesen wunderbaren Frühlingsräumen.
Im Garten wird es jetzt immer netter, jetzt gibt es überall schon grüne Blätter, aber auch noch viele Blüten, da meine ich nicht nur die verfrühten. Ich hab im Garten eine wilde Kirsche, die guckt normalerweise ziemlich streng und wirsche, aber jetzt blüht sie so wunderschön, man kann sich einfach nicht satt daran sehn. Dem Nachbarn ist sie ein Dorn im Auge, er meint, dass so was in einem gepflegten Garten nicht tauge. Der Anblick störe ihn doch sehr, da sagte ich einfach „Bitte schön, mein Herr, der Baum bleibt stehen, wo er ist, weil man bei seinen Blüten alle Traurigkeit vergisst“ Aber das beeindruckt ihn nicht sehr, denn er hat immer gern alles gerade, dieser Herr, das ist der, der dauert in seinem Garten rumhibbelt und fortwährend an allen Zweigen schnibbelt. Er hat es halt gerne gepflegt und gerade, das finde ich natürlich richtig schade. Wir haben zusammen eine Hecke, hinter der ich mich so gern mit einem Buch verstecke. Bei mir hängen die Zweige ganz lose rüber, nein, bei ihm geht es nicht drunter und drüber, nein, er schneidet sie ganz abgezirkelt gerade, das finde ich wirklich jammerschade. Inzwischen ist auch der Rasen gemäht, und manches Unkräutlein ist angeweht, aber da kommt meine Schwägerin, die hat nur noch unseren Garten im Sinn. Denn sie haben Haus und Garten verkauft, da hat sie sich nicht lange die Haare gerauft, jetzt schuftet sie so gerne in unserem Garten, und ich kann zu einem Schläflein in den Liegestuhl starten. Das macht sie glücklich in jedem Falle - das ist die Schwägerin mit der Gartenkralle -, die benutzt sie natürlich auch sehr viel, das Unkraut zu bekämpfen ist ihr oberstes Ziel. Ab und zu braucht sie einen Liebesbeweis, dann hol ich uns beiden dann ein Bofrost-Eis, auch Mineralwasser muss her, wat mutt, dat mutt, denn anschließend ist sie natürlich ziemlich kaputt. Dann haben wir natürlich nur noch eins zum Ziele, unsere schönen, weichen Liegestühle, da strecken wir uns dann gemütlich aus, da wird kein Unkraut uns mehr zum Graus. Da genießen wir die Stille und den immergrünen Jasmin mit seiner Blütenfülle, wir sehen ein wunderschönes tränendes Herz unter dem Busch, und ein Häschen, das macht bei unserem Anblick husch, husch. Es gibt keinen, der uns jetzt hetzt, wir sehen, das der Mispelbaum jetzt wunderschöne Blüten ansetzt, der Flieder wird jetzt auch bald blühn und alle Blicke auf sich ziehn. Ach, wie ist das Leben schön, wenn man kann in einen Garten gehn, wenn es da gibt auch so manche Flecken, dort kann man sich so richtig gemütlich ausstrecken.
Dieser April, der war so trocken, da konnte man nur noch im Garten hocken, Stauden soll man ja nicht gießen, also kann man die Sonne genießen. Ich möchte ja sein ein kultiviertes Wesen, also versuchte ich immer, auf meiner Liege zu lesen. Aber spätestens nach Seite zwei war es mit meiner Konzentration vorbei. Der Duft der Rosen wehte an mir vorbei und immer sah ich dann so mancherlei. Die Trockenheit hatte den Rasen etwas versaut, aber in voller Pracht blühte das Johanneskraut. Die Rosen reichten für viele Vasen, aber noch mehr erfreuen mich die kleinen Hasen, die kommen uns immer besuchen, wenn wir genießen Eis und manchmal auch Kuchen. Der Rasen hat überall kleine Hügelchen angesetzt, da sind die Maulwürfe sicher wieder rumgewetzt. Ich lasse sie nach reiflicher Überlegung gewähren, ich hoffe, sie werden sich nicht auch noch vermehren. Denn die machen ja nur Erdhaufen, Tunnel, aber sonst keinen Schmutz und sie stehen sogar noch unter Artenschutz. Sie zu bekämpfen, das hat sowieso keinen Sinn, denn nicht die Maulwürfe , sondern ich bin dann hin. Auf Anraten hielt ich einmal in so ein Loch einen Wasserschlauch, ich dachte, das fließt irgendwann der Wühlmaus vor den Bauch und die rennt dann unterirdisch zum Nachbarn weiter, das fänd` ich gut, da wär` ich dann so richtig heiter. Das Wasser lief und lief, mein Mann lag gemütlich auf der Couch und schlief, ich dachte nur noch, dass ich auch müde bin, ein kleines Schläfchen machte für mich wirklich Sinn. Nach zwei Stunden wachte ich dann wieder auf, geriet sofort in Panik und spurtete in einen Dauerlauf, denn das fließende Wasser war mir eingefallen, ich konnte vor Entsetzen nur noch lallen. Ich sah schon die ganze Gegend unter Wasser, obwohl ich bin kein Schwimmbadhasser, ich lief und lief, obwohl mein Mann nach Kaffee rief. Der Garten lag ganz friedlich in der Sonne, ich konnte es kaum fassen, o welche Wonne, wie konnte das denn sein? Das Wasser lief immer noch friedlich ins Loch hinein. Da kann man sehen, in welch langen Gängen diese artgeschützten Maulwürfe hängen, die haben sich wohl an dem erfrischenden Wasser erfreut und ich habe höchstens die hohe Wasserrechnung bereut. Also lass ich die Maulwurfbekämpfung jetzt sein, so bleibt es und so soll es auch sein. Ich schau nur noch auf die schöne Natur und denke immer, wie macht der Herrgott das nur? Es blüht und blüht, dieses Jahr sogar noch verfrüht, Der Weißdorn und jetzt der Feuerdorn, die stehen jetzt mit wunderschönen Blüten ganz, ganz vorn. Die leiden trotz der Trockenheit keine Qualen, so schön kann kaum ein Künstler die Blüten malen. Die Kolkwitzia und die Weigelie, die blühen fast so schön wie nie. Die Rosen wachsen jetzt ins Fenster hinein, sie riechen so wunderbar, ist das nicht fein? Ich kann es kaum erwarten, was noch geschieht in meinem Garten.
Auch ich kenn mich aus mit Gartenarbeit zu jeder Jahreszeit war ich bereit. Kräuter, Gemüse und Blumen an Maß ich kann euch sagen, das war schon was. Nur Lavendel nah an Rosen gepflanzt wo die Blattläuse sich verschanzt, das half nicht wirklich sehr ich glaub es wurden eher mehr. Kohlrabi derer 2er Sorten konnte ich nach dem Ernten bis zum Winter horten. "Superschmelz" und "Blauer Speck" gingen gekocht und roh auch bei den Kindern ganz schnell weg. Bei Blumen da liebe ich sehr die Iris, ach, wenn ich die seh wird es ein schöner Tach Liebe Neli, du reimst so toll, ich wünscht ich könnt es wie du, jawoll Ich wünsch euch einen schönen Tag
hallo, sillepiepchen! Hier kannst du ein paar Iris seh´n, ich brauchte nur bei uns in den Garten geh´n.
Unser Garten Unser Garten ist sehr groß, da ist immer etwas los. Opa der setzt Kraut und Rüben Und dazu noch Gurken sieben. Zucchini darf er nicht vergessen Denn sie sind recht gut zu essen. Weil Fenchel ist auch so gesund Setzt Opa davon einen Bund. Paprika, Erbsen und Kohl Sorgen im Gemüsegarten für großes Wohl. Mischbeete sind heut sehr modern Auch Radieschen baut er gern. Zusammen mit Salat Gibt es auch Mangold Spinat. Auch Karotten und Sellerie Vergisst er nie. Erdäpfeln gibt es auch ein paar Sie sind noch vom letzten Jahr. Und soviel ich seh Klettern Bohnen in die Höh! Es stehen natürlich ein paar Stangenlauch Und Paradeiser hat er auch. Wegen dem Rhabarber Gibt’s immer ein Gelaber. Er wird immer viel zu groß Was machen wir mit all dem bloß. Opa setzt und baut viel an Doch niemand so viel essen kann. Gibt es einmal eine große Trockenheit Stehn die Gießkannen bereit. Und kommt dann endlich Regen Ist es ein großer Segen. Leider kann man dann entdecken Es gibt auch rote und braune Schnecken. Viele Obstbäume stehn im Garten Auf die Ernte müssen wir noch warten. Ribisel und Erdbeeren die sich jedes Jahr vermehren. Opa zurzeit versucht Eine Palmkatzerlzucht. Auf der Terrasse von den Kindern Ist das Obst nicht zu Verhindern. Pfirsiche und Nektarinen Erfreuen zurzeit die Bienen. Auch Stachelbeer und Heidelbeer Denn die liebe ich so sehr. Wenn wir dann noch rundum schaun Gibt es noch Ribisel und Apfelbaum. Einen Maulwurf haben wir zurzeit Leider keine Seltenheit. Schmetterlinge und Vögel fliegen herum Auch von Bienen hört man das Gesumm. Im Teich gibt es Fische und Kaulquappen Die würden die Katzen gerne schnappen. Die Blumen die sind Omas Reich Es beginnt mit einem kleinen Teich. Dotterblumen stehen dicht Und dazu Vergißmeinicht. Gegenüber gibt’s Kakteen Sie sind zwar sehr schön anzusehn. Jedoch der Opa mag sie nicht Da der Kaktus leider sticht. Als erstes blühn Krokusse und Hyazinthen Danach kann man die Tulpen finden. Lilien und Akelei Blühn bereits schon Anfang Mai. Jetzt kommt gleich der Rittersporn Tagetes blühen dann ganz vorn. Cosmea werden später blühn Schafgarbe ist auch noch ganz grün. Doch schon bald über Nacht Entfalten sie die gelbe Pracht. Pfingstrosen sind zum Aufblühen bereit denn für sie ist`s auch schon Zeit. Im Vorgarten man glaubt es kaum Blüht Glyzinie am Gartenzaun. Rosen lassen sich noch Zeit Doch in 14 Tagen ist es so weit. Hier gibt’s auch Königskerzen und roten Amarant Der ist als Fuchsschwanz eher bekannt. Im Hof stehen noch 3 Oleander Tonkugeln liegen umeinander. Dahinter steht ein Enzianbaum Er ist ganz herrlich anzuschaun. Da sitzt ein Igel dort ein Hase Und noch eine Ente und eine Tonvase. Rosenkugeln müssen auch im Garten sein Sie bringen noch bunte Farbe hinein. Dachwurzen sind auch nicht zu verstecken Sie wachsen jetzt an allen Ecken. An eines hab ich noch gedacht Am schönsten blüht die Königin der Nacht. Wenn abends viele schon schlafen gehen Blüht diese Blume gelb und schön. Wir haben auch eine Pergola Ein Tisch und zwei Bänke stehen da. Natürlich haben wir auch einen Grill Regnets nicht und ist der Wind auch still. Laden wir uns Gäste ein Dann gibt es auch Kotelett vom Schwein. Hendelhachsen und auch Fisch Alles kommt dann auf den Tisch. Ja was wär denn ein Leben ohne Garten Ich kann den Frühling oft nicht mehr erwarten. Wenn alles sprießt freut einem gleich besser das Leben Was kann es doch wirklich schöneres geben. Gedichtet von meiner Oma und mir.
Heute war das Wetter nicht mehr so trübe und ich war auch nicht so müde, also ging es schon früh in den Garten, ich konnte es kaum erwarten. Die Eisheiligen sind ja jetzt vorbei, ich glaube, sie nahmen sich dieses Jahr frei, deshalb konnten die Blumenknollen rein, ja, so sollte es sein. Erst hab ich mit den Dahlien begonnen, die Zeit ist unheimlich schnell verronnen, Die Dahlien-Knollen holte ich aus dem Keller an die frische Luft, natürlich spürte man noch keinerlei Duft. Erst suchte ich für alle Fälle überall im Garten nach einer freien Stelle. Da sollen dann die Dahlienknollen rein, ja, so sollte es sein. Aber so einfach ging das nicht, das war kein Anblick, der besticht. Erst wurde noch das Unkraut entfernt, es hat sich nicht mehr so ausgebreitet, es hat endlich gelernt. Die Dahlien müssen ja in ein tiefes Loch, das musste man erst ausheben noch, dann kam Blumenerde unten rein, ja, so sollte es sein. Dann wird wieder bedeckt das ganze mit Erde, dann mit Blumenerde, damit es noch besser werde. Jetzt können die Knollen endlich wachsen, ich hoffe, sie machen keine Faxen. Die Canna-Knollen kommen dann morgen dran, da hab ich ganz viele, mannomann, da muss ich noch ganz viel graben, ich hoffe, mein Kreuz nimmt dann keinen Schaden. Endlich sind die Sonnenblumenpflänzchen herausgekommen, sie haben den Weg an die frische Luft genommen. Aber manchmal hingen sie zu dreien zusammen, damit kann man einfach nichts anfangen. Sie mussten also vereinzelt werden und dann kamen sie wieder in die Erden, ich hoffe, sie werden so toll wie im letzten Jahr, da waren sie wunderschön, das ist wirklich wahr. In den nächsten zwei bis drei Monaten wird jetzt viel geschehn, dann werde ich erblühte Sonnenblumen, Canna und Dahlien sehn. Dann werde ich mich jeden Tag darüber freuen, wenn mein Kreuz heut weh tut, das kann ich nicht bereuen.
Ich muss mich jetzt erfreun an schönen Dingen auch wenn ich mich muss, dazu zwingen. Vergessen das Erlebte an diesem Tag oh je, was für eine Plag! Es grünt und blüht auf jeder Wiese und allen Wegen die Gänsblümchen recken die Köpfchen nach warmem Regen. Der Flieder ist schon längst verblüht bekam ihn sonst immer zum Geburtstag für´s Gemüht. Rosen schon bewundernd erstahlen an den Füssen kann man schon tragen Sandalen. Das soll es für heute gewesen sein, ich hoffe ihr schlaft schmerz(frei)arm ein. Seit gegrüsst ganz lieb von mir ich hoffe auch, bei euch lacht die Sonne noch wie hier Liebe Grüsse von Sylke
Ich war eben zwei Stunden im Garten, ich kann es einfach nicht erwarten, zwischendurch saß ich immer auf einem Stuhl an der Sonne, das war für mich die reinste Wonne. Ich hoffe, meine Arbeit wird sich lohnen, zwischendurch muss ich mich immer schonen, hab mir schwarzen Kaffee mit genommen, der ist mir scheinbar gut bekommen. Die gelben Forsythien leuchten so, auch über die Japanische Kirsche bin ich froh. Und ein Baum steht in der Reihe ganz vorn, dass ist ein blühender Weißdorn. Zum Lockern zwischen den Stauden brauchte ich die Gartenkrälle, die hilft mir immer auf alle Fälle. Die reißt einen nicht gleich vom Hocker, wenn die Erde ist nicht so locker. Kleine Vögelchen fliegen überall herum, die gucken, weil ich arbeite mich so krumm. Auch Tauben hör ich mehrere gurren, im Nachbargarten auch eine Katze schnurren. Ich hab schon lange hier nicht mehr geschrieben, denn es hat mich aufgerieben, weil mein Mann wird am Balkon nicht mehr stehen, ich werde ihn nie mehr wiedersehen. Aber ich werde auch im Garten viel an ihn denken und ihm liebevolle Gedanken schenken. Wir haben alle Bäume und Blumen zusammen gepflanzt und haben uns selten dabei angeranzt. Die Vögel werden mich aber weiter erfreuen, auch die Bienen werden meinen Anblick nicht bereuen, ich glaube, sie haben es sehr gern, wenn ich fotografiere sie aus der Fern. Die vielen Blumen werden aufs neue wachsen, die gehen nach der Jahreszeit, die machen keine Faxen. Den Duft der Rosen werde ich genießen, ich hoffe, ich brauch nicht so viel zu gießen. Auf Gartenliegen werde ich es bequem mir lachen und sicher kommen Besucher, die mit mir mal lachen. denn Abwechslung bringt mir ein Besuch, aber ich genieße auch ein gutes Buch. Vielleicht lässt sich auch das Eichhörnchen öfter sehn, was auch wird im Garten geschehn, ich freue mich auf jede Jahreszeit, zum Arbeiten im Haus ist immer noch Zeit.
Hallo Nelli, ich will mich mal ganz herzlich bedanken für Deine und Eure Zeilen und Bilder. Heute war ich auch das erste Mal so richtig im "Garteneinsatz" - jetzt habe ich zwar Muskelkater - aber das sind im Vergleich die angenehmeren Schmerzen!! Und dann las ich die Gedichte und habe mich an den Bildern erfreut! Das gibt mir eine innere Wärme und Auftrieb! Danke!! bärlusch
Blumensamen abzugeben! Hallo Gartenfreunde / Grüne Daumen! Briefumschläge mit Blumensammen abzugeben. PN an mich mit Addy bitte. Bunter Umschlag: Staudenwicken, Rittersporn blau, Akelei mehrfarbig, Herbst 2007 gesammelt uvm. Die Samen streue ich in mein Aufzugbeet / Schalen / Töpfe ( mit Folie abdecken wegen Wärme ) kann man auch machen. den Samen bedecke ...leicht ... mit gute Erde....Aufzuchterde schön feucht halten, sollen aber kein Frei und Fahrtenschwimmen absolvieren nach paar Wochen ansch. pickiêre ich es wenn ich sehe was für ein Blättchen erscheint. Und hab dann eine schöne Blumenpracht die mir kein Cent gekostet hat. Hu hu ich ich fange an wie Neli zu Dichten... <<<Pic anklicken! Ein schöne Osterfest an A L L E und viele grüne Daumen (Gartenfreunde) Gruß Gisi & Co
Heute war auch ich im Garten ...aber ohne Sparten. Habe Stiefmütterchen in die Blumenkübel gepflanzt setzte ein Blumentopf noch,auf die Bank. Dann holte Wolfi den Kärcher raus ...Terrasse,Treppe und Pflaster hat er vom Schmutz befreit, jetzt hat alles ein sauberes Kleid. Nun kann der Frühling kommen mit all seinen Wonnen.
Möcht auch gern in den Garten gehn muß mich begnügen mit Blumen ansehn, werd mich noch ein bisschen schonen, dann wird es erst recht sich lohnen. Unkraut spriest schon überall wachsen laß ichs aber auf keinen Fall. Schöne Blumen möcht ich züchten, auch die Stauden muß ich richten. Wichtig auch die Kräuter sind, weiß ja heut fast jedes Kind. Habe noch viele Samentüten hier in meinem Kasten liegen. Erwarten kann ich es doch kaum kann dem Wetter man schon trau´n? Ach, ich wart ne Woche ab, fühl mich noch ein bisschen schlapp. Wenn ich dann wieder munter bin, Mensch Leute, dann lang ich kräftig hin! Dann werde ich Euch auch berichten, vielleicht lern ichs noch, das Dichten...