huhu kleechen, [FONT=arial,sans-serif]Harz IV Gerichte Sparen beim Einkauf auf der seite gibts praktische tipps und viele rezepte Rezepte Kategorien[/FONT][FONT=arial,sans-serif]Frage: Was kann ich Gutes auf den Tisch bringen, ohne meinen Geldbeutel allzusehr zu belasten? Dieses aktuelle Rezepteportal beantwortet endlich die oft gestellte Frage... [/FONT]
Energiesparlampen Hallo Ihr Sparfüchse, ist vielleicht bekannt, doch noch ein Tipp wenn man Energiersparlampen verwendet kann man von der Einsparung nur profitieren wenn diese nicht des öfteren an- und ausgeschaltet werden. z.B. Treppenhauslicht, welches sich nach einigen Minuten abschaltet oder Durchgangszimmer, in diesen sollte man das Licht einfach an lassen. Zwar ist der kurzzeitige Engergieanstieg beim Zünden nicht ausschlaggebend, aber die Lebensdauer dieses Leuchtmittels sinkt dadurch rapide und kommt wegen der hören Anschaffungskosten aufs Gleiche raus. Außerdem wird in der Zündphase nicht 100% Lichtausbeute erreicht und man greift zu höheren Wattagen als notwendig wäre, dies läßt wiederum den Verbrauch ansteigen. Das in der Anschaffungs teuerste Leuchtmittel ist mit Abstand eine LED. Diese sind aber in Lichtausbeute und Verbrauch unschlagbar und haben eine Lebensdauer, die wir praktisch nicht mehr erleben. LED Leuchtmittel gibt es inzwischen auch mit entsprechendem Sockel für Fassungen E14, E27 wie sie in den meisten Haushalten zu finden sind. erhellende Grüße Kira
Sparen ...immens schwer, aber wohl machbar. Für "sich selber"(halt für die Seele) ist es viel leichter, nicht "an etwas" sondern "für etwas" zu sparen. Bei der heutigen Preisentwicklung muß man überlegen was unbedingt sein muß und was "weggelassen" werden kann. Wir wollen zum Beispiel Urlaub auf keinen Fall streichen, also muß dafür Geld woanders eingespart werden um Preiserhöhungen auszugleichen. Abbos können gekündigt werden - schaut man halt ins Internet. Tut mir leid für die Beschäftigten dieser Branchen.........aber geht nicht anders.... Versicherungen optimieren unter dem Vorsatzt "was zahlen die wirklich, wenn ??" Gegenseitige Geschenke - eigentlich Kleinigekeiten, gekauft wenn gerade günstig. Im Gegenpart zum Einkaufzettel - ein Zettel am Kühlschrank "was alles noch da ist und "weg muß". Und regional einkaufen, wo wenig Transportkosten anfallen sollte es preiswerter sein. Und ganz wichtig die deutsche Umgangssprache, nicht "billig" sondern "preiswert" - und überlegen, ob das auch seinen Preis wert ist. Teuer kann auch langfristig gesehen "preiswerter" sein.... Ich würde noch dafür plädieren diese "Geiz ist geil"-Mentalität nicht unbedingt mitzumachen.....irgendwo sparen die ein, um letzendlich doch auf Ihr Geld zu kommen, oft sind das Arbeitsplätze.... Und nie vergessen "Niemand verschenkt irgendwas" beim Verkaufen, schon gar kein Geld !! Und noch etwas hilft beim Sparen "Ommas Haushaltstips" son in der Richtung "neue Margarine " 3 x B .... Backen - Braten - Bonern..... Und keine Scheu für sich etwas "herauszuschlagen" / sparen. Wir haben unserem Telefonanbieter erklärt, daß uns ein besseres Angebot gemacht worden ist, wir aber gerne bleiben wollen.....nun hat er nachgebessert. Beide zufrieden - wir zahlen etwas weniger und er behält einen Kunden, der auch noch kostenlos Werbung macht.... Ach ja wenn was überbleibt, in ein Sparschwein - aber nur eines was zerkloppt werden muß....oder auf ein Konto (meine Kto-Nr: wird auf Anfrage zugesendet und steht gegen eine kleine Gebühr als Spardepot zur Verfügung....."""g""")
Tagesmenü? Hallo Kleechen, hört sich sehr lecker an Dein Plan. Aber mal eine wirklich ernst gemeinte Frage: Ist das der Plan für den gesamten Tag oder verputzt Du/Ihr das bei einer Mahlzeit? Tut mir leid, ich hatte nicht geschnallt, dass es Dir hauptsächlich ums Sparen bei den Lebensmitteln ging. Neulich habe ich aus Mamas Kochbuch (ca. 1950) eine Brotsuppe gezaubert und - wow - die hat durchaus geschmeckt und satt gemacht. Toller Tip die Hartz IV-Kochseite. Ich esse übrigens auch schon seit Teeniealter keine Butter (weil ich sie schlicht nicht mag und heute auch nicht mehr vertrage). Milchprodukte sind ja teuer inzwischen, kann man also auch sparen. Viele Öle sind günstiger (Raps, Sonnenblumen z.B.) Fleisch läßt sich wirklich rein vom Nährwert her prima mit Tofu ersetzen (Eiweiss), AL*I hat ein Biotofu, welches recht gut ist. Eintöpfe sind aus der Mode geraten, aber lecker, preiswert , sättigend und gesund. Insgesamt mehr Suppe essen, spart Euro und Kalorien. Viele Grüße Erato PS: Auf Reisen verzichten. Das spart nicht nur extrem viel Geld, sondern ist auch noch umweltfreundlich und man entdeckt wieder ein bisschen mehr von der Heimat und sich selbst (Hobbies nachgehen)... ich weiß, unpopulärer Tip.
@erato, das ist aber teuer, kaiser natron ist bedeutend billiger , noch billiger ist nur das 0815-backpulver der diversen discounter. das ist allerdings kein reines natron sondern mit stärke gemischt. @all, das mit dem geldeinteilen halte ich genauso, wie fallingstar. jede woche steht mir eine gewisse menge zur verfügung. wenn was übrig bleibt, was selten ist, dann wird das für so sondersachen, wie z.b. klamotten, beiseite gelegt. früher habe ich versucht über den ganzen monat zu wirtschaften, aber das funzte einfach nicht. eine woche ist insgesamt viel übersichtlicher. nebenbei fällt mir noch ein recht günstiger fensterputztip ein: warmwasser mit nem winzigen schuss spüli und zum trockenreiben und nachpolieren geknülltes zeitungspapier. wird garantiert streifenfrei. handelsüblicher glasreiniger ist bestenfalls zum reinigen von teppichen brauchbar. lieben gruß lexxus ps: bezüglich preiswert muss ich merre beipflichten. ich habe mich jahrelang mit billigen dosenöffnern rumgeärgert und stand dann meistens, wenn es gerade echt unpassend war, weil kein geschäft offen hatte, mit schraubenzieher und hammer da, um das futter der miezen von der dose zu befreien. vor ein paar jahren habe ich dann doch mal 20 euro in ein markenprodukt investiert und nach wie vor meine freude daran. nicht umsonst gibts den spruch: wer billig kauft, kauft doppelt. im fall der dosenöffner hat es mindestens 5 gebraucht, ehe ich das geschnallt habe, aber immerhin, besser spät, als nie .
Sparhausmannskost Hallo Kleechen, hier ein Original schwäbisches Rezept für Kässpätzle: Rezept für 2 Personen: 250 g Spätzle (Eierspätzle gibts auch bei Aldi od. sonstigem Discounter) 200 g geriebenen Käse (vorzugsweise Edamer, Gouda) etwa 50 g Butter 1 Zwiebel (evtl auch nur 1/2, je nach Geschmack) etwas Öl zum Braten Spätzle nach Anleitung kochen, abgiessen. Butter in einer Pfanne zerlassen und die Spätzle darin schwenken. Spätzle in eine Schüssel geben und mit dem Käse vermischen. Zwiebel kleinhacken und in etwas Öl in einer Pfanne braun rösten und dann über die Kässpätzle geben. Dazu schmeckt Kopfsalat. Das wars, schnell und preisgünstig! Lg Fallingstar
Sparen Hallo Kleechen, früher hatte ich sehr wenig Geld (Studium, Mann u. Kind..) und so habe ich gelernt, mit wenig auszukommen. Die wichtigsten Pkte waren damals: Ich habe nie gesagt: heute koche ich dies od. jenes, sondern habe in den Käsezeitungen und den Geschäften nach Angeboten Ausschau gehalten und entsprechendes eingekauft und alles gut verwertet (über mehrere Tage), vom Blumenkohl z. B. das Kochwasser aufgefangen..und Suppe daraus gemacht - wie zu Omas Zeiten. Sehr günstig ist Brot und Kartoffeln aus Aldi, Penny, Lidl.. Besonders wichtig ist, dass man selber kocht, den "Fertigfutter" ist nicht nur ungesund, sondern auch teuer!- Auch Hantücher, Bettwäsche, Unterwäsche, Schlafanzüge ..sind bes. günstig beim Schlussverkauf. Ausserdem führe ich, seitdem ich das Elternhaus verlassen habe, ein Haushaltsbuch u. wenn mir ein Monat bes. teuer erscheint, schaue ich nach, woran das liegt. Fahrtkosten sind immer sehr hoch - so habe ich meine Fam od. Freunde gebeten, mich am Wochenende zu besuchen; der Treff mit Bekannte im Kaffee wurde verklegt auf einen Waldspaziergang.. Es gibt wirklich unzählige Möglichkeiten, günstig durchs Leben zu kommen, man muss sich nur einen Plan machen. Und Wünsche kann man auch ruhig etwas zurückstecken und sich deise dann nach u. nach zum Ziel, aif das mman hinspart setzen _ dann freut man sich über die Errugenschaft sicher noch mehr..! Liebe Grüße und: nur Mut! Sim PS: Wenn es vorne und hinten gar nicht reicht, gibt es noch "Kleider- und Möbelkammern" vom DRK, Diakonie... Da sind z. T. Supersachen, die kostenlos an Bedürftige (ohne Nachweis/Ausweis...) ausgegeben werden!! (ich arbeite ehrenamtlich selber in solch einer Institution)
Für alle, die mit Aldi und Co. ein Problem haben. Bei Edeka die Gut und Günstig Produkte sind alles Markenartikel, nur kosten sie viel weniger. Das Mehl z. B. ist von Goldpuder, das Waschmittel ist Ariel oder Persil und Kaffee z. B. von Jacobs, die Marmelade von Zentis. Da kann man beim Kauf einiges sparen.
Kaffee Huhu, Kaffee kann man sich auch abgewöhnen. Ok, bei mir zwangsweise seit Darmschub. Aber es geht. Heute lebe ich gut und prima mit Carokaffee. Das ist deutlich günstiger, als sich Bohnenkaffee zu kaufen. Es gibt bei mir auch keine teuern Säfte, Wasser geht auch und ist besser für den PH-Wert im Mund. Hallo Lexxus, ja, Backpulver und NAtron kommen bei mir auch zum Einsatz. Besonders heftig: Backpulver und Essigessenz. Da muss man dann aber SEHR SCHNELL aus dem Raum Fenster- und Glasregalputzen geht bei mir super mit Spüliwasser (1 Tropfen), einem Badabzieher und einem ollen Baumwolllumpen. Gerät ebenfalls streifenfrei. Zeitungspapier gibts bei mir nicht, denn: Zeitungen kann man sich in Zeiten des Internets sparen (sofern man sich Internet leistet). Ich koche wirklich gern mit Graupen. Wg. meiner o.g. Probleme bin ich auf Milchreis umgestiegen. Da kann man lecker Risotto draus machen (natürlich "normal" in Salzwasser gekocht) und der kostet sage und schreibe 0,25 € von einer der Billigmarken beim Discounter. Auch Sushis lassen sich damit wunderbar machen. Ich leiste mir allerdings dafür "teuren" Biokoukous. Alles Sparen ist reine Gewohnheitssache oder Umgewöhnungssache. Aber gehen tut echt ne Menge, auch wenn man das zunächst nicht glaubt, dass man auf dieses oder jenes verzichten könnte. Viele Grüße Erato
hallo erato, mischt man natron mit essig entsteht stickstoff, die mischung sollte also wirklich äusserst vorsichtig und nur in kleinen mengen angewendet werden, da sonst lebensgefährlich. zum fensterputzen mittels zeitungspapier: wer sagt denn, dass ich die zeitungen kaufe? wochenblatt und co liegen jede woche kostenlos in meinem briefkasten . ich nenne das sinnvolle verwertung von ansonsten sinnlosen werbemitteln . das, was nach dem fensterputzen übrig bleibt, wird als altpapier verkauft . lieben gruß lexxus
Nochmal ein Hallo an alle Mitsparer! Klar interessiert mich alles am Sparen, denn es hört ja nicht beim Essen auf. Weniger allerdings Links zu Kochseiten, denn die sind ja interessant alles recht und gut... aber es sind nicht die ausprobierten, billigen Lieblingssachen von Oma (z.B) Ich würd mich echt über eigene erprobte Tipps z.b die Brotsuppe freuen, die auch beschrieben wird. Z.B habe ich vor ein paar Jahren ein Traumrezept von Wilma bekommen ( aus ihrer Heimat) ... Krautspätzle ... ich habe mich verliebt in dieses Essen... es ist billig... schmeckt und ist mal was Neues gewesen. Ich muss dreimal die Woche ordentlich kochen, da ich da noch Gastesser habe. Deshalb gibts auch oft Dessert... das esse ich dann zur Zwischenmahlzeit oder so. Suppe gibts oft als Abendessen. Danke für die vielen Tipps und bitte weiter so Kleechen Was für mich übrigens auch zu den wichtigen Punkten am Sparen gehört: Ich führe wieder ein Haushaltsbuch. Da sehe ich wo das Geld hinkommt und wo ich noch sparen kann. Die verschmutze Wäschen meines Sohns (KOCH) bekomm ich auch mit Backpulver gut sauber. Ich reib das leicht mit Wasser verdünnte Backpulver mit einer alten Zahnbürste auf die argen Flecken. (Bzw. er macht es selber)
zum thema kaffee: markenkaffee kaufe ich nur dann zu angebotspreisen, wenn sie auch in etwa an die preise der discounter rankommen. wenn sie wesentlich darüber liegen,gibts halt mal einen "billigen". nur immer diesen und den gleichen mag ich nicht trinken. gekocht wird was möglich ist für zwei tage,das fleisch ist natürlich aus dem angebot,so wie vieles andere auch. eintöpfe koche ich auch in großer masse.der wird eingefroren, für zwei tage essen lasse ich übrig. ich habe festgestellt,daß es zwischen selbst machen und fertig kaufen nicht immer eine einsparung gibt.sieht man die zutatenliste,kommt oft auch schnell ein nicht geringerer betrag zusammen.aber selber machen schmeckt eben (meistens) immer noch am besten so koche ich pudding und milchreis selber,quark und naturjoghourt mit frischen oder dosenfrüchten sind sehr lecker.vor allem aber kann man dabei den zuckergehalt selbst bestimmen kartoffelpüree wird ebenfalls von hand gemacht,ebenso reibeplätzchen und mehlpfannekuchen. pommes aus frischen kartoffeln in die fritteuse und mein sohn ist glücklich. unsere lust auf burger stillen wir gerne mal mit einem aufgebackenen brötchen,die kann man gut einfrieren. da kommt dann mal fleisch,mal auch fisch drauf etc. schmeckt gut und macht auch noch satt keine kompromisse mache ich bei spinat und rotkohl.da kaufe ich jeweils marken. butter und margarine mochte ich auch noch nie,hab da schon als kleines kind rabatz gemacht wenn ich das reingeschoben bekam.ich hab mich aber durchgesetzt zum braten verwende ich keimöl,der gesundheitliche aspekt steht dabei aber im vordergrund. chefkoch.de-fan bin ich mittlerweile auch,echt ne klasse seite. da weiß man gar nicht,was man zuerst nachkochen soll liebe grüße, diana )
Moin zusammen, dazu kann ich auch etwas beitragen.......Hier wurden ja schon ein paar Dinge erwähnt. Um auf das Eingangsposting zurück zu kommen - war ja das Thema Nahrungs- /Lebensmittel. 1. Ausschließlich Saisongemüse kaufen 2. Fleisch von der Speisekarte streichen (ist eh teuer und voller Medikamente) 3. Ersatz für Fleisch mittels Tofu und Getreide 4. In der Obstsaison (lokale Angebote beachten) das Obst z.B. auch für Marmeladen verwenden. 5. Mayonaisen, Fertigprodukte, Ketchup und Co. beim Einkauf konsequent meiden (ist eh nur Mist drin). Solche Dinge kann man günstiger und leckerer selbst herstellen. 6. Eintöpfe, Suppen und Co für 2 Tage kochen 7. Selbst im Garten oder auf dem Balkon Gewürze und Gemüse anpflanzen und ernten. 8. Nichts kaufen, wofür Werbung gemacht wird (zieht nur das Geld aus der Tasche) Und wenn es um das Kochen geht. Vielleicht mal überlegen, seinen Herd der mittels Strom betrieben wird, rauszuschmeißen und auf Gas umzustellen. Eine Flaschenfüllung kostet hier bei uns ca. 9,50 Euro und so ein E-Herd zieht eine Menge Strom. Das Kochen mit Gas hat zudem auch noch andere Vorteile. Hitze sofort da. Nach dem Abschalten sofort weg und und und..... Noch etwas: Meine Pfannen sind z.B. alle aus reinem Eisen. Nix mit Teflonbeschichtungen und dem ganzen Mist. Meine Lieblingspfanne ist inzwischen über 30 Jahre alt und immer noch 100% in Schuß. Da brennt nix an, da kannste mit Messern drin kratzen und es interessiert die nicht im geringsten usw.....Hier zeigt sich mal wieder, das alte Dinge einfach besser sind, als dieser neumodische Kram, den niemand braucht......Das einzige, was diese Pfanne braucht, ist ein wenig Speisel (damit sie nicht rostet). Das ist alles...... LG Cava
@cava, die von dir beschriebenen pfannen sind echt der hit. hatte mal eine von der firma mit dem *B*. habe jetzt eine teflonbeschichtete wokpfanne von denen,die ist aber trotz teflon ein superklasse teil.halt nur nicht zum normalen braten geeignet. sobald mal ein paar euros übrig sind,gibts ne neue eisenpfanne. denn die kosten ja doch ein wenig mehr. sind aber eben nicht nur (fast) unverwüstlich und halten ewig,sondern sparen auch fett/öl und energie. liebe grüße, diana )
Weitere Einsparmöglichkeiten Bei mir werden keine halben Waschladungen mehr angesetzt, sondern nur noch volle; das lastet die Maschine richtig aus und der Verbrauch an Strom und Wasser ist am effektivsten damit. Wenn doch mal etwas übrige bleibt, setzte ich trotzdem keine halben Maschinen mehr an, sondern das muss warten bis zum nächsten Mal, natürlich nicht das, was schnell wieder gebraucht wird, aber z.B. Tischdecken oder ähnliches kann man schon mal bleiben lassen. Katzenfutter ist ebenfalls teuer, die Hausmarken zu kaufen ist die eine Seite. Man kann das Futter aber zusätzlich mit einigen Löffeln (ohne Salz!!!) gekochten Reis "strecken". Das fressen unsere Lieblinge genauso und es ist außerdem noch gesund. Und das Futter reicht länger. Das Brötchen zum Kaffee am Nachmittag klappe ich immer zusammen, sofern es ein herzhafter Belag ist. Somit verbraucht man für diesen nur noch die Hälfte. Bestimmt fällt mir noch mehr ein ... lg Susanne
@Diana1970, Stimmt, die kosten heute ein paar Taler. Ich weiß eine, die kostet so ca. 85,- Euro. Die ist etwas höher und dort kannst Du Gerichte für 4 Personen zubereiten..... Du hast aber recht, die Eisenpfannen sind eigentlich unverwüstlich, halten ewig, sparen fett/öl und Energie. Einfach Natur pur....Nur so nebenbei: Kochprofis in Restaurants nutzen auch solche Pfannen und nicht so ein Kram aus Edelstahl und mit Teflonbeschichtungen....... LG Cava
@cava, ich nehme dann wohl eher eine flache für meinen 2-personen haushalt,die ist ausreichend.komplette pfannengerichte bereite ich in der beschriebenen wokpfanne zu,wir mögen das ganz gern so. stimmt,das ist mir auch bekannt alleine bratkartoffeln werden nirgends besser als in einer eisenpfanne..... @ll, bratkartoffeln müssen nicht vorgekocht werden,wenn man sie in würfel schneidet.spart zeit und energie.und so werden sie auch von allen seiten knusprig braun. liebe grüße, diana )
Liebe Susanne! Das kannte ich noch nicht. Danke für den Tip, werd ich morgen gleich ausprobieren. Vielleicht mag meine Miez das auch. Liebe Grüsse
Futter Huhu, @suse: Das mit dem Reis ist nicht nur was zum Sparen, sondern schont vor Allem die Nieren Deiner Katze! Das "normale" Dosenfutter macht langsam aber sicher die Nieren Deiner Katze kaputt. Wenn Du ihr also was Gutes tun willst, dann sieh zu, dass in dem Futter nur EINE einzige Eiweißquelle vorkommt (also NUR Fisch oder NUR EINE Fleischsorte), möglichst keine Zuckerstoffe. Meine Katze musste das aus Diätgründen (wg. kaputter Nieren) fressen und sie hat sich daran gewöhnt (mit dem Reis war gar kein Problem, den mochte sie sogar, nur nicht "pur"). Bei den Pfannen kann ich nicht ganz zustimmen. Ich habe hier nicht nur ar..teure Eisenpfannen (und Gusseisen) sowie eine noch viel ar...teurere Hightechpfanne. In letzterer koche ich ABSOLUT fettfrei, was ich leider auch muss, da ich auf Fette allergisch reagiere. In den Eisenpfannen benötige ich IMMER etwas Fett (bei einer meiner 3 Eisenpfannen brennt sogar alles an, wenn ich nicht REICHLICH Fett hineinmache, allerdings ist das eine geschenkte und da kenne ich den Preis nicht), immerhin schon das, was man zum Auswischen nimmt. Außerdem - mit Verlaub - sind mir die Eisenpfannen so rein rheumatechnisch viel zu schwer. Meine kleine und recht leichte Hightechpfanne (Teflon, zumindest das herkömmliche, ist das nicht. So was hatte ich auch mal, so'n billiges Ding, wo man dann mehr Beschichtung gegessen hat als alles andere) leistet mir als Einzelkochender da die besten Dienste. So, nun zur BROTSUPPE. Kleechen, also ich schreibe Dir das Rezept mal hier hinein, obwohl ich das für mich stark abgewandelt habe (aber das ist ja das Schöne bei diesen alten Rezepten, dass man sie ohne Probleme auf das anpassen kann, was man gerade im Haus hat). Was ich draus gemacht habe, sage ich Dir dann. Insgesamt werde ich um dieses Kochbuch wirklich SEHR beneidet und ichhatte schon die Idee, dass man da mal eine Neuauflage drucken sollte. Immerhin gibt's da 3-4 Seiten, wo nur drin steht, wie man sparen kann. Vielleicht scanne ich das mal in langweiligen Minuten und stelle es hier hinein. Ein Tip u.A. war das Etagenkochen (also nur eine Kochplatte an und Töpfe übereinanderstapeln). BROTSUPPE (1) 300gr Weiß- und Schwarzbrotreste 1,1/4 l Wasser 1/2 Lorbeerblatt 4 Gewürzkörner 75 gr Hackfleisch Salz Pfeffer Das Brot einweichen, zerdrücken und mit der Flüssigkeit und den Gewürzen weichkochen. Durchsieben, mit dem zerbröckelten Hackfleisch nochmals 10 min. durchkochen und mit Salz- und Pfeffer abschmecken. BROTSUPPE (2) - steht im selben Buch unter "Schnellküche" 1/2 l Würfelbrühe 4 EL Brotwürfelchen 20gr Butter oder Margarine 1 EL gehackte Kräuter etwas Muskat 1 Eigelb Wasser kochen und Brühwürfel darin auflösen. Brotreste inzwischen goldgelb im Fett rösten. In die Suppenschüssel legen und mit reichlich gehackten Kräutern und Muskat würzen. Ein mit etwas kaltem Wasser verquirltes Eigelb in der heißen, aber nicht mehr kochenden Brühe verrühren und in die Suppenschüssel gießen. BROTSUPPE (3) - war meine Variante, die sich hervorragend eignet, um Reste aufzuarbeiten ca.4 Scheiben Toastbrot (kann auch angetrocknet sein) Bio-Brühwürfel (ebenfalls OHNE FETT und OHNE Geschmacksverstärker und OHNE Hefe) ca. 150 gr Fleischreste (in meinem Falle war das Wildvogelfleisch) TK-Rotkohl portionierbar(in meinem Falle von "Groko", Billig-TK, der aber wirklich prima schmeckt und vor Allem OHNE FETT ist) Die vier Toastscheiben habe ich in Wasser eingeweicht. Inzwischen habe ich die Brühe (mit etwas mehr als 1,1/4 l Wasser) gekocht. Das Fleisch habe ich mit 1 EL Distelöl (welches ich nahezu ausschließlich verwende, weil ich kaum was anderes vertrage, es gut erhitzt werden kann und sehr gesund ist) und einem halben TL Garam Masala (indische Gewürzmischung mit reichlich Cumin, den ich liebe) angebraten. Danach kleinschneiden und in der Brühe sehr lange weichkochen.(das resultierte daraus, dass ich ja frisch Kiefer operiert war und somit am Ende eine sämige Suppe haben wollte ohne Stückchen). Am Ende nach Lust und Laune Rotkohl hineingeben (je nachdem, wieviel Reste man hat oder wieviel noch in der Packung ist oder wie gerne man ihn ist) und mitkochen. Insgesamt hat das Alles bestimmt so 40-60 min. geköchelt. Notfalls noch etwas Flüssigkeit nachgeben. Am Ende habe ich das Ganze dann mit dem Pürierstab bearbeitet. Das sah dann alles nicht besonders super aus (graurote Pampe, hat aber wirklich sehr lecker geschmeckt. Das kann ich mir auch prima mit allen möglichen Fleischresten vorstellen und auch mit Grünkohl oder einfach Suppengrün und ganz ohne Fleisch. Viel Spaß beim Nachkochen. Viele Grüße Erato
Hallo Kleechen, also mit 100,00/Person und 50,00/Kind im komme ich nicht aus, definitiv nicht. Ich verbrauche trotz Sparens zwischen 90 + 115,00/Woche für die Familie trotz Lidl, Aldi, Kloppenburg und Co. Meine aktuelle Woche sieht so aus: Do: Blumenkohl, Kartoffeln, Joghurt-Schinken-Sauce mit Kapernwasser (Kapern ist mein Mann) Fr: immer Milchreis o Griesbrei Sa: immer Vollkorn-Nudeln u Sauce So: Fleischgericht, Kartoffeln u Gemüse Mo: Reste-Essen, Kartoffeln Di: Kartoffelgulasch vegetarisch Mi:Kartoffelgulasch mit Hackbällchen Morgens: Kinder essen meistens ihre Portion Fertigmüsli (davon muss ich alle 2 Wo 1 Packung kaufen), ich zur Zeit ca. 150g Obst mit 100 g 1,5% Joghurt u 2 EL Fleks o Haferflocken, am Wochenende Dreikorn-Toast v Aldi, Halbfett-Marga, Diät-Marmelade v. Lidl u 1 Sch Aufschnitt Abends: Vollkorn-/Leinsambrot, Halbfett-Marga, fettarmer Aufschnitt, etw Rohkost Einkauf: wö ca. 80,00 x 4,5 = 360,00 plus Praxisgebühren(20,00:3=6,67 bis 10,00 mit Zahnarzt), Medikamente (ca. 30,00 mtl insgesamt) = 497,00 für 4 Personen (LM, Reinigungsmittel, 2 Zeitschriften, Katzenfutter und -streu) ohne Benzin, Kleidung, Bücher, Geburtstagsgeschenke für die Kinder, erhöhte Kosten zu Festtagen, Kindergarten-Frühstück u therap. Reiten, Einlagen f 1 Kind usw.) Wir haben schon lange Energiesparbirnen bis auf das Kinderzimmer, da der Kleine immer Lichtorgel spielt u dadurch die Kosten wieder höher werden würden... Ich drehe über all die Heizung runter, wo wir nicht sind - sehr zum Leidweisen von meinem Männe, der es eher warm (über 22°) liebt. Duschen: alle paar Tage, Kinder gehen wö in die Wanne Einkaufen: 1x wö alles Abwasch: 1 x tgl Katzen bekommen Trockenfutter, das reicht und schützt noch vor Zahnstein Vorausschaubare Mehrkosten werden übers Jahr verteilt wie z. B. nun die Einschulung von unserem Großen: gr. Tuschkasten von Jawoll mit 5,99 diese Wo, geforderte 3 eckige Buntstifte vom Lidl u Aldi eingekauft und alles eingelagert, jede Woche oder Monat 1 Teil mehr (habe mich vorher schon mit der Grundschule in Verbindung in diesbezüglich Fragen gestellt). Auch Geschenke werden zum Teil schon lange Zeit vorher besorgt und eingelagert.... Kleidung: gehegt und gepflegt, bis jetzt bekommen die Kinder Secondhand, Schuhe, Unterwäsche u Socken neu... vom Discountern... Tja - das sind so meine Einsparversuche.... Viele Grüße Colana P. S. Wenn 1% bei der Chroniker-Regelung erreicht ist, sofort zur KK und Befreieung beantragen... Viele Grüße Colana
