Bitte alle mitmachen: Naturgedichte und -lieder

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Neli, 18. März 2007.

  1. Neli

    Neli Optimistin

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    Rheinland
    Herz, nun so alt und noch immer nicht klug,
    Hoffst du von Tagen zu Tagen,
    Was dir der prangende Frühling nicht trug
    Werde der Herbst dir noch tragen?

    Läßt doch der spielende Wind nicht vom Strauch
    Immer zu schmeicheln, zu kosen,
    Rosen entfaltet am Morgen sein Hauch,
    Abends zerstreut er die Rosen.

    Läßt doch der spielende Wind nicht vom Strauch,
    bis er ihn völlig gelichtet.
    Alles, o Herz, ist ein Wind und ein Hauch,
    Was wir geliebt und gedichtet.


    Friedrich Rückert


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  2. Manu60

    Manu60 Neues Mitglied

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    Ort:
    Zwischen den Meeren
    Der Knabe im Moor

    O schaurig ist's übers Moor zu gehn,
    Wenn es wimmelt vom Heiderauche,
    Sich wie Phantome die Dünste drehn
    Und die Ranke häkelt am Strauche,
    Unter jedem Tritte ein Quellchen springt,
    Wenn aus der Spalte es zischt und singt,
    O schaurig ist's übers Moor zu gehn,
    Wenn das Röhricht knistert im Hauche!

    Fest hält die Fibel das zitternde Kind
    Und rennt, als ob man es jage;
    Hohl über die Fläche sauset der Wind -
    Was raschelt drüben am Hage?
    Das ist der gespenstische Gräberknecht,
    Der dem Meister die besten Torfe verzecht;
    Hu, hu, es bricht wie ein irres Rind!
    Hinducket das Knäblein zage.

    Vom Ufer starret Gestumpf hervor,
    Unheimlich nicket die Föhre,
    Der Knabe rennt, gespannt das Ohr,
    Durch Riesenhalme wie Speere;
    Und wie es rieselt und knittert darin!
    Das ist die unselige Spinnerin,
    Das ist die gebannte Spinnlenor',
    Die den Haspel dreht im Geröhre!

    Voran, voran! nur immer im Lauf,
    Voran, als woll' es ihn holen;
    Vor seinem Fuße brodelt es auf,
    Es pfeift ihm unter den Sohlen
    Wie eine gespenstige Melodei;
    Das ist der Geigemann ungetreu,
    Das ist der diebische Fiedler Knauf,
    Der den Hochzeitheller gestohlen!

    Da birst das Moor, ein Seufzer geht
    Hervor aus der klaffenden Höhle;
    Weh, weh, da ruft die verdammte Margret:
    »Ho, ho, meine arme Seele!«
    Der Knabe springt wie ein wundes Reh;
    Wär' nicht Schutzengel in seiner Näh',
    Seine bleichenden Knöchelchen fände spät
    Ein Gräber im Moorgeschwehle.

    Da mählich gründet der Boden sich,
    Und drüben, neben der Weide,
    Die Lampe flimmert so heimatlich,
    Der Knabe steht an der Scheide.
    Tief atmet er auf, zum Moor zurück
    Noch immer wirft er den scheuen Blick:
    Ja, im Geröhre war's fürchterlich,
    O schaurig war's in der Heide!


    Annette von
    Droste-Hülshoff
     
  3. Neli

    Neli Optimistin

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    Rheinland
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Nun laß den Sommer gehen,
    Laß Sturm und Winde wehen.
    Bleibt diese Rose mein,
    Wie könnt ich traurig sein?


    Joseph von Eichendorff


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    [/FONT]
     
  4. Neli

    Neli Optimistin

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    Rheinland
    Genug ist nicht genug! Gepriesen werde
    Der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte!
    Tief beugt sich mancher allzureich beschwerte,
    Der Apfel fällt mit dumpfem Laut zu Erde.

    Genug ist nicht genug! Es lacht im Laube!
    Die saftge Pfirsche winkt dem durstgen Munde!
    Die trunknen Wespen summen in die Runde:
    "Genug ist nicht genug!" um eine Traube.

    Genug ist nicht genug! Mit vollen Zügen
    Schlürft Dichtergeist am Borne des Genusses,
    Das Herz, auch es bedarf des Überflusses,
    Genug kann nie und nimmermehr genügen!


    Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898)


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  5. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Sonnenuntergang

    Am Untersaum
    des Wolkenvorhangs
    hängt der Sonne
    purpurne Kugel.
    Langsam zieht ihn
    die goldene Last
    zur Erde nieder,
    bis die bunten Falten
    das rotaufzuckende Grau
    des Meeres berühren.


    Ausgerollt ist
    der gewaltige Vorhang.
    Der tiefblaue Grund,
    unten mit leuchtenden Farben
    breit gedeckt,
    bricht darüber
    in mächtiger Fläche hervor,
    karg mit verrötenden
    Wolkengirlanden durchrankt
    und mit silbernen Sternchen
    glitzernd durchsät.
    Aus schimmernden Punkten
    schau ich das Bild
    einer ruhenden Sphinx
    kunstvoll gestickt.


    Eine Ankerkugel,
    liegt die Sonne im Meer.
    Das eintauchende Tuch,
    schwer von der Nässe,
    dehnt sich hinein in die Flut.
    Die Farben blassen,
    mählig verwaschen.
    Und bald strahlt
    vom Himmel zur Erde
    nur noch
    der tiefe, satte Ton
    blauschwarzer Seide.


    (Christian Morgenstern)

    Den Anhang 65372 betrachten Den Anhang 65373 betrachten
     
  6. Neli

    Neli Optimistin

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    Müder Glanz der Sonne!
    Blasses Himmelblau!
    Von verklungner Wonne
    Träumet still die Au.

    An der letzten Rose
    Löset lebenssatt
    Sich das letzte lose,
    Bleiche Blumenblatt!

    Goldenes Entfärben
    Schleicht sich durch den Hain!
    Auch Vergehn'n und Sterben
    Däucht mir süß zu sein.


    Friedrich Karl von Gerok (1815-1890)


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  7. Neli

    Neli Optimistin

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    Rheinland
    Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
    als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
    sie fallen mit verneinender Gebärde.
    Und in den Nächten fällt die schwere Erde
    aus allen Sternen in die Einsamkeit.

    Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
    Und sieh die andre an: es ist in allen.
    Und doch ist einer, welcher dieses Fallen
    unendlich sanft in seinen Händen hält.


    Rainer Maria Rilke


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  8. Neli

    Neli Optimistin

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    Zu Golde ward die Welt;
    Zu lange traf
    Der Sonne süßer Strahl
    Das Blatt, den Zweig.
    Nun neig
    Dich, Welt hinab
    In Winterschlaf.

    Bald sinkt's von droben dir
    In flockigen Geweben
    Verschleiernd zu -
    Und bringt dir Ruh,
    O Welt,
    O dir, zu Gold geliebtes Leben,
    Ruh.


    Christian Morgenstern


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  9. Neli

    Neli Optimistin

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    Herbstlich sonnige Tage,
    mir beschieden zur Lust,
    euch mit leiserem Schlage
    grüßt die atmende Brust.

    O wie waltet die Stunde
    nun in seliger Ruh'!
    Jede schmerzende Wunde
    schließet leise sich zu.

    Nur zu rasten, zu lieben,
    still an sich selber zu baun,
    fühlt sich die Seele getrieben
    und mit Liebe zu schaun.

    Jedem leisen Verfärben
    lausch ich mit stillem Bemühn,
    jedem Wachsen und Sterben,
    jedem Welken und Blühn.

    Was da webet im Ringe,
    was da blüht auf der Flur,
    Sinnbild ewiger Dinge
    ist's dem Schauenden nur.

    Jede sprossende Pflanze,
    die mit Düften sich füllt,
    trägt im Kelche das ganze
    Weltgeheimnis verhüllt.


    Emanuel von Geibel (1815-1884)


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  10. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Der Regen wandert über den Fluss

    Der Regen wandert über den Fluss,
    Und Wasser durchs Wasser waten muss.
    Es ist, als schwimmen die Ufer fort,
    So triefend stehen die Berge dort.
    Und Regen und Fluss durchs Land hingehn
    Und können ihr eigenes Ende nicht seh'n.
    So wanderten und Blut
    Sehnsucht oft zusammen
    Und alle Ufer überschwammen.


    ( Max Dauthendy )


    Der Mond, der ohne Wärme lacht


    Drüben über dem Fluss in der Nacht
    Schwimmen die Berge im mondigen Nebel.

    Im Fluss, im Dunkeln, da funkeln sacht
    Die hellen Wellen in grellen Kreisen.

    Im Himmel steht, großes Feuer entfacht -
    Der Mond, der ohne Wärme lacht,

    Wie einer, den Liebe längst umgebracht.
    Nun lebt er noch als Geist bedacht.


    ( Max Dauthendy )



     
  11. Neli

    Neli Optimistin

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    Markt und Straßen steh'n verlassen,
    still erleuchtet jedes Haus;
    sinnend geh ich durch die Gassen,
    alles sieht so festlich aus.

    An den Fenstern haben Frauen
    buntes Spielzeug fromm geschmückt,
    tausend Kindlein steh'n und schauen,
    sind so wunderstill beglückt.

    Und ich wandre aus den Mauern
    bis hinaus ins freie Feld.
    Hehres Glänzen, heilges Schauern,
    wie so weit und still die Welt!

    Sterne hoch die Kreise schlingen;
    aus des Schnees Einsamkeit
    steigt's wie wunderbares Singen.
    O du gnadenreiche Zeit!


    Josef von Eichendorff

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  12. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Bayern
    An die Bäume im Winter

    Gute Bäume, die ihr die starr entblätterten Arme
    Reckt zum Himmel und fleht wieder den Frühling herab!
    Ach, ihr müßt noch harren, ihr armen Söhne der Erde,
    Manche stürmische Nacht, manchen erstarrenden Tag!
    Aber dann kommt wieder die Sonne mit dem grünenden Frühling
    Euch; nur kehret auch mir Frühling und Sonne zurück?
    Harr geduldig, Herz, und bringt in die Wurzel den Saft dir!
    Unvermutet vielleicht treibt ihn das Schicksal empor.

    Johann Gottfried von Herder (1744–1803)
     
  13. Neli

    Neli Optimistin

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    Zum neuen Jahr

    Wie heimlicher Weise
    Ein Engelein leise
    Mit rosigen Füßen
    Die Erde betritt,
    So nahte der Morgen.
    Jauchzt ihm, ihr Frommen,
    Ein heilig Willkommen,
    Ein heilig Willkommen!
    Herz, jauchze du mit!

    In Ihm sei's begonnen,
    Der Monde und Sonnen
    An blauen Gezelten
    Des Himmels bewegt.
    Du, Vater, du rate!
    Lenke du und wende!
    Herr, dir in die Hände
    Sei Anfang und Ende,
    Sei alles gelegt!


    Eduard Mörike

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  14. Anja93

    Anja93 Neues Mitglied

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    Blankenburg (Harz)
    Wanderung

    Wohlauf und frisch gewandert ins unbekannte Land!
    Zerrissen, ach zerrissen, ist manches teure Band.
    Ihr heimatlichen Kreuze, wo ich oft betend lag,
    Ihr Bäume, ach, ihr Hügel, oh blickt mir segnend nach.

    Noch schläft die weite Erde, kein Vogel weckt den Hain,
    Doch bin ich nicht verlassen, doch bin ich nicht allein,
    Denn, ach, auf meinem Herzen trag' ich ihr teures Band,
    Ich fühl's, und Erd und Himmel sind innig mir verwandt.
     
  15. Neli

    Neli Optimistin

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    30. April 2003
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    Rheinland
    Der Winter hat sich angefangen,
    der Schnee bedeckt das ganze Land,
    der Sommer ist hinweggegangen,
    der Wald hat sich in Reif verwandt.

    Die Wiesen sind vom Frost versehret,
    die Felder glänzen wie Metall,
    die Blumen sind in Eis verkehret,
    die Flüsse stehn wie harter Stahl.

    Wohlan, wir wollen wieder von uns jagen
    durchs Feuer das kalte Winterleid!
    Kommt, laßt uns Holz zum Herde tragen
    und Kohlen dran, jetzt ist es dran.


    Rist, Johannes (1607-1667)


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  16. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Sehnsucht nach dem Frühling


    O wie ist es kalt geworden
    und so traurig, öd' und leer!
    Rauhe Winde wehn von Norden,
    und die Sonne scheint nicht mehr.

    Auf die Berge möcht' ich fliegen,
    möchte sehn ein grünes Tal,
    möcht' in Gras und Blumen liegen
    und mich freun am Sonnenstrahl.

    Möchte hören die Schalmeien
    und der Herden Glockenklang,
    möchte freuen mich im Freien
    an der Vögel süßem Sang.

    Schöner Frühling, komm doch wieder,
    lieber Frühling, komm doch bald,
    bring uns Blumen, Laub und Lieder,
    schmücke wieder Feld und Wald!


    (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
     
  17. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

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    Ort:
    Bärlin :-)
    [TABLE]
    [TR]
    [TD]Wolken
    Am nächtigen Himmel
    Ein Drängen und Dehnen,
    Wolkengewimmel
    In hastigem Sehnen,

    In lautloser Hast
    — Von welchem Zug
    Gebietend erfasst? —
    Gleitet ihr Flug,

    Es schwankt gigantisch
    Im Mondesglanz
    Auf meiner Seele
    Ihr Schattentanz,

    Wogende Bilder,
    Kaum noch begonnen,
    Wachsen sie wilder,
    Sind sie zerronnen,

    Ein loses Schweifen ...
    Ein Halb-Verstehn ...
    Ein Flüchtig-Ergreifen ...
    Ein Weiterwehn ...

    Ein lautloses Gleiten,
    Ledig der Schwere,
    Durch aller Weiten
    Blauende Leere.

    Hugo von Hofmannsthal
    (1892

    [/TD]
    [/TR]
    [/TABLE]
     
  18. fleckchen63

    fleckchen63 Mandy

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    12. Januar 2009
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    142
    Ort:
    Steinberg
    Winter
    Ein weißes Feld, ein stilles Feld.
    Aus veilchenblauer Wolkenwand
    Hob hinten, fern am Horizont,
    Sich sacht des Mondes roter Rand.

    Und hob sich ganz heraus und stand
    Bald eine runde Scheibe da,
    In düstrer Glut. Und durch das Feld
    Klang einer Krähe heisres Krah.

    Gespenstisch durch die
    Winternacht
    Der große dunkle Vogel glitt,
    Und unten huschte durch den
    Schnee
    Sein schwarzer Schatten lautlos mit.

    Gustav Falke
    [​IMG] [​IMG]

     
  19. anurju

    anurju anurju

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    6.950
    Ort:
    Im schönen Rheinland
    Liebes Fleckchen 63,

    ein sehr schönes Gedicht...
    Ich wollte dir nur sagen, dass es aktuell einen Fotowettbewerb auf Rheuma-online gibt - Thema: Schwarz-weiß.
    Das linke deiner Bilder ist so toll - da solltest du mitmachen...
    Gib mal in die Suche ein Fotowettbewerb, dann müsstest du dort hinkommen.

    Liebe Grüße von anurju :)
     
  20. medi

    medi Tagträumerin

    Registriert seit:
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    Beiträge:
    347
    Ort:
    NRW in der Nähe von Wuppertal
    Sooooo schön!
    Ich liebe diesen Thread!!

    Vielen Dank an alle für die vielen wunderschönen Gedichte.

    www-clipart-kiste-de_624.gif
    Großes Lob!

    LG
    Medi
     
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