Bitte alle mitmachen: Naturgedichte und -lieder

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Neli, 18. März 2007.

  1. Neli

    Neli Optimistin

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    Wenn im Sommer der rote Mohn
    wieder glüht im gelben Korn,
    wenn des Finken süßer Ton
    wieder lockt im Hagedorn,
    wenn es wieder weit und breit
    feierklar und fruchtstill ist,
    dann erfüllt sich uns die Zeit,
    die mit vollen Massen misst.

    Dann verebbt, was uns bedroht,
    dann verweht, was uns bedrückt,
    über dem Schlangenkopf der Not
    ist das Sonnenschwert gezückt.
    Glaube nur, es wird geschehn!
    Wende nicht den Blick zurück!
    Wenn die Sommerwinde wehn,
    werden wir in Rosen gehn,
    und die Sonne lacht uns Glück!


    Otto Julius Bierbaum (1865-1910)
     

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  2. Neli

    Neli Optimistin

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    Mondnacht

    Es war, als hätt' der Himmel,
    Die Erde still geküßt,
    Daß sie im Blütenschimmer
    Von ihm nun träumen müßt.

    Die Luft ging durch die Felder,
    Die Ähren wogten sacht,
    Es rauschten leis die Wälder,
    So sternklar war die Nacht.

    Und meine Seele spannte
    Weit ihre Flügel aus,
    Flog durch die stillen Lande,
    Als flöge sie nach Haus.


    Josef von Eichendorff
     

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  3. fleckchen63

    fleckchen63 Mandy

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    Regenbogengedicht

    Zauber aus sterbendem Licht,
    Glück wie Musik zerronnen,
    Schmerz im Madonnengesicht,
    Das eins bittere Wonne...
    Blüten vom Sturm gefegt,
    Kränze auf Gräber gelegt,
    Heiterkeit ohne Dauer,
    Stern, der ins Dunkel fällt.
    Schleier von Schönheit und Trauer
    Über dem Abgrund der Welt
    .

    Hermann Hesse


     

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  4. Neli

    Neli Optimistin

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    Am Brunnen vor dem Tore
    Da steht ein Lindenbaum;
    Ich träumt in seinem Schatten
    So manchen süßen Traum.

    Ich schnitt in seine Rinde
    So manches liebe Wort;
    Es zog in Freud' und Leide
    Zu ihm mich immer fort.

    Ich mußt' auch heute wandern
    Vorbei in tiefer Nacht,
    Da hab' ich noch im Dunkel
    Die Augen zugemacht.

    Und seine Zweige rauschten,
    Als riefen sie mir zu:
    Komm her zu mir, Geselle,
    Hier find'st du deine Ruh'!

    Die kalten Winde bliesen
    Mir grad ins Angesicht;
    Der Hut flog mir vom Kopfe,
    Ich wendete mich nicht.

    Nun bin ich manche Stunde
    Entfernt von jenem Ort,
    Und immer hör' ich's rauschen:
    Du fändest Ruhe dort!


    Wilhelm Müller (1794-1824)
     

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  5. fleckchen63

    fleckchen63 Mandy

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    Guter Rat



    An einem Sommermorgen
    da nimm den Wanderstab,
    es fallen deine Sorgen
    wie Nebel von dir ab.


    Des Himmels heitre Bläue
    lacht dir ins Herz hinein
    und schließt, wie Gottes Treue,
    mit seinem Dach dich ein.




    Rings Blüten nur und Triebe
    und Halme von Segen schwer,
    dir ist, als zöge die
    Liebe
    des Weges nebenher.



    So heimisch alles klingt
    als wie im Vaterhaus,
    und über die Lerchen schwingt
    die
    Seele sich hinaus.
    Theodor Fontane
     
  6. Neli

    Neli Optimistin

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    Vöglein vom Zweig
    Gaukelt hernieder;
    Lustig sogleich
    Schwingt es sich wieder.

    Jetzt dir so nah,
    Jetzt sich versteckend;
    Abermals da,
    Scherzend und neckend.

    Tastest du zu,
    Bist du betrogen,
    Spottend im Nu
    Ist es entflogen.

    Still! Bis zur Hand
    Wird's dir noch hüpfen,
    Bist du gewandt,
    Kann's nicht entschlüpfen.

    Ist's denn so schwer
    Das zu erwarten?
    Schau' um dich her:
    Blühender Garten!

    Ei, du verzagst?
    Laß' es gewähren,
    Bis du's erjagst,
    Kannst du's entbehren.

    Wird's doch auch dann
    Wenig nur bringen,
    Aber es kann
    Süßestes singen.


    Friedrich Hebbel (1813-1863)
     

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  7. fleckchen63

    fleckchen63 Mandy

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    Schmetterling

    O Schmetterling sprich, was fliehest du mich? warum doch so eilig, jetzt fern und dann nah! Jetzt fern und dann nah, jetzt hier und dann da. -- ich will dich nicht haschen, ich tu dir kein Leid. Ich tu dir kein Leid: o bleib allezeit! und wär ich ein Blümchen, so spräch ich zu dir. So spräch ich zu dir: komm, komm doch zu mir! ich schenk dir mein Herzchen, wie gut bin ich dir! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
     

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  8. Neli

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    Der Schmetterling ist in die Rose verliebt,
    Umflattert sie tausendmal,
    Ihn selber aber goldig zart
    Umflattert der liebende Sonnenstrahl.


    Jedoch, in wen ist die Rose verliebt?
    Das wüßt' ich gar so gern.
    Ist es die singende Nachtigall?
    Ist es der schweigende Abendstern?


    Ich weiß nicht, in wen die Rose verliebt;
    Ich aber lieb' euch all:
    Rose, Schmetterling, Sonnenstrahl,
    Abendstern und Nachtigall.



    Heinrich Heine
     

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  9. Neli

    Neli Optimistin

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    Reizender Schmetterling,
    Flüchtiges, kleines Ding,
    Willst du nicht einmal ruhn,
    Mir es zu Liebe tun,
    Daß ich gemütlich kann
    Schauen dein Kleidchen an?
    Reizender Schmetterling,
    Flüchtiges, kleines Ding,
    Schmetterling, setz' dich!

    Kleiner, was neckst du mich,
    Warte, jetzt fang ich dich!
    Blühendes Röslein dort
    Läßt dich so lang nicht fort.
    Wehe, da bist du schon
    Wieder mir schnell entflohn!
    Reizender Schmetterling,
    Flüchtiges, kleines Ding,
    Schmetterling, setz' dich!

    Will nicht den ganzen Tag
    Laufen dir Flüchtling nach!
    Da ich nun ruhe hier,
    Kommst du wohl selbst zu mir!
    Sieh doch, da bist du ja,
    Spielst mir ums Haupt so nah!
    Reizender Schmetterling,
    Flüchtiges, kleines Ding,
    Schmetterling, setz' dich!


    Francke
     

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  10. fleckchen63

    fleckchen63 Mandy

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    Rose

    Rose, du thronende, denen im Altertume
    Warst du ein Kelch mit einfachem Rand.
    Uns aber bist du die volle zahllose Blume,
    Der unerschöpfliche Gegenstand.


    In deinem Reichtum scheinst du wie Kleidung um Kleidung
    Um einen Leib aus nichts als Glanz;
    Aber dein einzelnes Blatt ist zugleich die Vermeidung
    Und die Verleugnung jedes Gewands.


    Seit Jahrhunderten ruft uns dein Duft
    Seine süßesten Namen herüber;
    Plötzlich liegt er wie Ruhm in der Luft.


    Dennoch, wir wissen ihn nicht zu nennen, wir raten...
    Und Erinnerung geht zu ihm über,
    Die wir von rufbaren stunden erbaten.


    Rainer Maria Rilke (1875-1926)
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  11. Neli

    Neli Optimistin

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    Wenn im Sommer der rote Mohn
    wieder glüht im gelben Korn,
    wenn des Finken süßer Ton
    wieder lockt im Hagedorn,
    wenn es wieder weit und breit
    feierklar und fruchtstill ist,
    dann erfüllt sich uns die Zeit,
    die mit vollen Massen misst,
    Dann verebbt, was uns bedroht,
    dann verweht, was uns bedrückt,
    über dem Schlangenkopf der Not
    ist das Sonnenschwert gezückt.
    Glaube nur, es wird geschehn!
    Wende nicht den Blick zurück!
    Wenn die Sommerwinde wehn,
    werden wir in Rosen gehn,
    und die Sonne lacht uns Glück!


    Otto Julius Bierbaum (1865-1910)

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  12. Neli

    Neli Optimistin

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    Schon ist der Tag erschienen,
    Die Berge werden klar,
    Und ob den Gletschern segelt
    Ein sonnentrunk'ner Aar.

    Aus blauer Tiefe läutet
    Der Sonntag milden Gruß,
    Sein Engel schwebt vorüber
    Mit sel'gem Friedenskuß.

    An grasigen Sonnenhängen
    Klettern die Herden umher,
    Die Alpenrosen duften
    Vom Silberthau noch schwer.

    Ich schaue hinaus in die Frühe
    Vom höchsten Felsenhaupt,
    Und schwing' in die himmlischen Lüfte
    Den Hut von Zweigen umlaubt.

    Die Berge, die Gletscher, die Seen,
    Die Wiesen, die Büsche, der Wald,
    Sie stehen vor meiner Seele
    In ewiger Lichtgestalt.


    Robert Weber (1824-1896)
     

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  13. Neli

    Neli Optimistin

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    Des Sonntags in der Morgenstund,
    Wie wandert's sich so schön
    Am Rhein, wenn rings in weiter Rund
    Die Morgenglocken gehn!

    Ein Schifflein zieht auf blauer Flut,
    Da singt's und jubelt's drein;
    Du Schifflein, gelt, das fährt sich gut
    In all die Lust hinein?

    Vom Dorfe hallet Orgelton,
    Es tönt ein frommes Lied,
    Andächtig dort die Prozession
    Aus der Kapelle zieht.

    Und ernst in all die Herrlichkeit
    Die Burg herniederschaut
    Und spricht von alter, guter Zeit,
    Die auf den Fels gebaut.

    Das alles beut der prächtge Rhein
    An seinem Rebenstrand,
    Und spiegelt recht im hellsten Schein
    Das ganze Vaterland,

    Das fromme, treue Vaterland
    In seiner vollen Pracht,
    Mit Lust und Liedern allerhand
    Vom lieben Gott bedacht.


    Robert Reinick (1805-1852)
     

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  14. fleckchen63

    fleckchen63 Mandy

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    Sonnenblumen

    Sonnenblumen schauen über die Gartenmauer,
    Wie in goldenen Hauben Gesichter von Frauen.
    Sie sehen aus goldgelben Krausen heraus
    Hochaufgerichtet wie zur ewigen Dauer;
    Wie Riesinen, die Wache bei den Lauben stehen,
    Bei den Sommerlauben von hochroten Bohnenblüten,
    Drinnen Tisch und Bänke und Gedanken nicht vom Flecke gehen;
    Wo die Worte sich hüten, und die Augen viel gestehen und groß aussehen
    Wie die großgelben Blumen, die sich nach der Sonne drehen,
    Wie die Blumen, die goldene Räder werden an Wagen,
    Die mit den Verliebten durch den Sommerhimmel jagen
    Und eitel Liebeswünsche tragen.

    Max Dauthendey


    Liebe neli!
    Hier ein paar Fotos von meinen Sonnenblummen, aus dem Garten.
     

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  15. Neli

    Neli Optimistin

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    Ich bin die Blum' im Garten,
    Und muß in Stille warten,
    Wann und in welcher Weise
    Du trittst in meine Kreise.

    Kommst du, ein Strahl der Sonne,
    So werd' ich deiner Wonne
    Den Busen still entfalten
    Und deinen Blick behalten.

    Kommst du als Tau und Regen,
    So werd' ich deinen Segen
    In Liebesschalen fassen,
    Ihn nicht versiegen lassen.

    Und fährtest du gelinde
    Hin über mich im Winde,
    So werd' ich dir mich neigen,
    Sprechend: Ich bin dein eigen.


    Friedrich Rückert (1788-1866)
     

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  16. Neli

    Neli Optimistin

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    Wandrers Nachtlied

    Über allen Gipfeln
    ist Ruh,
    in allen Wipfeln
    spürest du
    kaum einen Hauch;
    die Vögelein schweigen im Walde,
    warte nur, balde
    ruhest du auch!



    Johann Wolfgang von Goethe

     

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  17. fleckchen63

    fleckchen63 Mandy

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    An einem schönen Sommerabende

    Lieblich senkt die Sonne sich,
    Alles freut sich wonniglich
    In des Abends Kühle!
    Du gibst jedem Freud und Rast,
    Labst ihn nach des Tages Last
    Und des Tages Schwüle.
    Horch, es lockt die Nachtigall,
    Und des Echos Widerhall
    Doppelt ihre Lieder!
    Und das Lämmchen hüpft im Tal,
    Freude ist jetzt überall,
    Wonne senkt sich nieder!
    Wonne in des Menschen Brust,
    Der der Freud ist sich bewusst,
    Die ihm Gott gegeben,
    Die du jedem Menschen schufst,
    Den aus nichts hervor du rufst
    Auf zum ew'gen Leben.
     
  18. Neli

    Neli Optimistin

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    Es ist so still geworden,
    Verrauscht des Abends Wehn,
    Nun hört man aller Orten
    Der Engel Füße gehn.

    Rings in die Tiefe senket
    Sich Finsternis mit Macht;
    Wirf ab, Herz, was dich kränket,
    Und was dir bange macht!

    Nun stehn im Himmelskreise
    Die Stern' in Majestät;
    In gleichem, festem Gleise
    Der goldne Wagen geht.

    Und gleich den Sternen lenket
    Er deinen Weg durch Nacht;
    Wirf ab, Herz, was dich kränket,
    Und was dir bange macht!


    Johann Gottfried Kinkel (1815-1882)
     

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  19. fleckchen63

    fleckchen63 Mandy

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    Sommer

    Am Abend schweigt die Klage
    des Kuckucks im Wald.
    Tiefer neigt sich das Korn,
    der rote Mohn.


    Schwarzes Gewitter droht
    über dem Hügel.
    Das alte Lied der Grille
    erstirbt im Feld.


    Nimmer regt sich das Laub
    der Kastanie.
    Auf der Wendeltreppe
    rauscht dein Kleid.


    Stille leuchtet die Kerze
    im dunklen Zimmer;
    eine silberne Hand 1)
    löschte sie aus;


    windstille, sternlose Nacht.

    Georg Trakl
     
  20. Neli

    Neli Optimistin

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    Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin,
    deines Schöpfers weiser Wille hieß auf jener Bahn dich ziehn.
    Leuchte freundlich jedem Müden in das stille Kämmerlein
    und dein Schimmer gieße Frieden ins bedrängte Herz hinein.


    Guter Mond, du wandelst leise an dem blauen Himmelszelt,
    wo dich Gott zu seinem Preise hat als Leuchte hingestellt.
    Blicke traulich zu uns nieder durch die Nacht aufs Erdenrund.
    Als ein treuer Menschenhüter tust du Gottes Liebe kund.


    Guter Mond, so sanft und milde glänzest du im Sternenmeer,
    wallest in dem Lichtgefilde hehr und feierlich einher.
    Menschentröster, Gottesbote, der auf Friedenswolken thront,
    zu dem schönsten Morgenrote führst du uns, o guter Mond.


    Volkslied
     

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