Bitte alle mitmachen: Naturgedichte und -lieder

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Neli, 18. März 2007.

  1. Iti

    Iti Aktives Mitglied

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    Alle Vögel sind schon da

    Alle Vögel sind schon da,
    Alle Vögel, alle!
    Welch ein Singen, Musiziern,
    Pfeifen, Zwitschern, Tirereliern`n!
    Frühling will nun einmarschier`n,
    Kommt mit Sang und Schalle

    Wie sie alle lustig sind,
    Flink und froh sich regen!
    Amsel, Drossel, Fink und Star
    Und die ganze Vobelschar
    Wünschet dir ein frohes Jahr
    Lauter Heil und Segen

    Was sie uns verkündet nun
    Nehmen wir zu Herzen:
    Wir auich wollen lustig sein,
    Lustig wie die Vögelein,
    Hier und dort, Feld aus, Feld ein,
    Singen springen, scherzen!

    Hoffmann von Fallersleben, 1835
     
    Mizikatzitatzi gefällt das.
  2. Neli

    Neli Optimistin

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    Da droben auf jenem Berge,
    Da steh ich tausendmal,
    An meinem Stabe hingebogen
    Und schaue hinab in das Tal.

    Dann folg ich der weidenden Herde,
    Mein Hündchen bewahret mir sie.
    Ich bin herunter gekommen
    Und weiß doch selber nicht wie.

    Da stehet von schönen Blumen
    Die ganze Wiese so voll.
    Ich breche sie, ohne zu wissen,
    Wem ich sie geben soll.

    Und Regen, Sturm und Gewitter
    Verpass ich unter dem Baum.
    Die Türe dort bleibet verschlossen;
    Doch alles ist leider ein Traum.

    Es stehet ein Regenbogen
    Wohl über jenem Haus!
    Sie aber ist fortgezogen,
    Und weit in das Land hinaus.

    Hinaus in das Land und weiter,
    Vielleicht gar über die See.
    Vorüber, ihr Schafe, nur vorüber!
    Dem Schäfer ist gar so weh.

    Johann Wolfgang von Goethe
     

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  3. Neli

    Neli Optimistin

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    Der Frühling ist die schönste Zeit!
    Was kann wohl schöner sein?
    Da grünt und blüht es weit und breit
    Im goldnen Sonnenschein.
    Am Berghang schmilzt der letzte Schnee,
    Das Bächlein rauscht zu Tal,
    Es grünt die Saat, es blinkt der See
    Im Frühlingssonnenstrahl.

    Die Lerchen singen überall,
    Die Amsel schlägt im Wald!
    Nun kommt die liebe Nachtigall
    und auch der Kuckuck bald.
    Nun jauchzet alles weit und breit,
    da stimmen froh wir ein:
    Der Frühling ist die schönste Zeit!
    Was kann wohl schöner sein?

    Annette von Droste-Hülshoff
     

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  4. Neli

    Neli Optimistin

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    Die Luft ist blau, das Tal ist grün,
    Die kleinen Maienglocken blühn,
    Und Schlüsselblumen drunter;
    Der Wiesengrund
    Ist schon so bunt
    Und malt sich täglich bunter.

    Drum komme, wem der Mai gefällt,
    Und schaue froh die schöne Welt
    Und Gottes Vatergüte,
    Die solche Pracht
    Hervorgebracht,
    Den Baum und seine Blüte.


    Ludwig Heinrich Christoph Hölty (1748-1776)
     

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  5. Neli

    Neli Optimistin

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  6. Neli

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    Vöglein in den sonn'gen Tagen,
    Lüfte blau, die mich verführen!
    Könnt ich bunte Flügel rühren,
    Über Berg und Wald sie schlagen.

    Ach! es spricht des Frühlings Schöne,
    Und die Vöglein alle singen:
    Sind denn nicht die Farben Töne,
    Und die Töne bunte Schwingen?

    Vöglein, ja, ich laß das Zagen!
    Winde sanft die Segel rühren,
    Und ich lasse mich entführen,
    Ach! wohin mag ich nicht fragen.


    Joseph von Eichendorff
     

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  7. Neli

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    Es ist ein halbes Himmelreich,
    Wenn, Paradiesesblumen gleich,
    Aus Klee die Blumen dringen;
    Und wenn die Vögel silberhell
    Im Garten hier, und dort am Quell,
    Auf Blütenbäumen singen.

    Ludwig Heinrich Christoph Hölty (1748-1776)
     

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  8. Neli

    Neli Optimistin

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    Ach, wenn ich doch ein Immchen wär,
    Frisch, flinck und frei und klein und fein:
    An jedem süßem Blumenblatt
    Tränk ich im Frühlingsduft mich satt.
    Wie wollt ich säugen Tag und Nacht
    An all der frischen Frühlingspracht.

    Husch! gings zu allen Blumen hin,
    Sie wissen schon, daß ich es bin.
    Die ganze, ganze Frühlingslust
    Sög ich dann ein in meine Brust,
    Und hätt ich ihn so ganz in mir,
    Den Frühling, Liebchen, brächt ich Dir


    Wilhelm Osterwald (1820-1887)
     

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  9. Neli

    Neli Optimistin

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    An einem lichten Morgen,
    da klingt es hell im Tal:
    wach' auf, du liebe Blume,
    ich bin der Sonnenstrahl!

    Erschließe mit Vertrauen
    dein Blütenkämmerlein
    und laß die heiße Liebe
    in's Heiligtum hinein.

    Ich will ja nichts verlangen
    als liegen dir im Schoß
    und deine Blüte küssen,
    eh' sie verwelkt im Moos.

    Ich will ja nichts begehren
    als ruh'n an deiner Brust
    und dich dafür verklären
    mit sonnenheller Lust.


    Hermann Rollett (1819-1904)
     

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  10. Gucki

    Gucki Guest

    Mairegen

    Bei strahlend blauem Himmel
    und angenehmen Temperaturen
    rauscht ein strenger Ostwind
    durch das junge Blattwerk des Frühlings.
    Gierig leckt der Wind die letzte Feuchtigkeit
    aus den frisch bestellten Feldern und
    fegt die Erdkrume wie Wüstensand davon.
    Möge ein lauer Mairegen
    der Natur die Kraft schenken,
    zu blühen und zu wachsen.


    annegret kronenburg
     
  11. Gucki

    Gucki Guest

    Flieder

    von Annegret Kronenberg



    Flieder, dein süßer, schwerer Duft
    läßt berauschende Frühlingsträume
    erwachen.
    Der sanfte Wind
    trägt sie von einem
    zum anderen.
    Ein jeder träumt
    seinen eigenen Traum,
    doch die
    Wüsche und Ziele
    sind allen vertraut.
    Werden sie irgendwo
    ankommen, in Erfüllung gehen?​
     
  12. Neli

    Neli Optimistin

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    Tage der Wonne,
    Kommt ihr so bald?
    Schenkt mir die Sonne,
    Hügel und Wald?

    Reichlicher fließen
    Bächlein zumal.
    Sind es die Wiesen?
    Ist es das Tal?

    Blauliche Frische!
    Himmel und Höh!
    Goldene Fische
    Wimmeln im See.

    Buntes Gefieder
    Rauschet im Hain;
    Himmlische Lieder
    Schallen darein.

    Unter des Grünen
    Blühender Kraft
    Naschen die Bienen
    Summend am Saft.

    Leise Bewegung
    Bebt in der Luft,
    Reizende Regung,
    Schläfernder Duft.

    Mächtiger rühret
    Bald sich ein Hauch,
    Doch er verlieret
    Gleich sich im Strauch.

    Aber zum Busen
    Kehrt er zurück.
    Helfet, ihr Musen,
    Tragen das Glück!

    Saget, seit gestern
    Wie mir geschah?
    Liebliche Schwestern,
    Liebchen ist da!

    Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832
     

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  13. Ruth

    Ruth Bekanntes Mitglied

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    württemberg
    wunderschön!

    das ist ja ein wunderschöner thread! es macht gleich gute laune, die gedichte zu lesen und die schönen fotos anzuschauen.
    vielen dank euch allen!
    eure ruth
     

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  14. Neli

    Neli Optimistin

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    Rheinland
    Ach, aus dieses Tales Gründen,
    Die der kalte Nebel drückt,
    Könnt' ich doch den Ausgang finden,
    Ach, wie fühlt' ich mich beglückt!


    Dort erblick' ich schön Hügel,
    Ewig jung und ewig grün!
    Hätt' ich Schwingen hätt ich Flügel,
    Nach den Hügeln zög' ich hin.

    Harmonien hör' ich klingen,
    Töne süßer Himmelsruh',
    Und die leichten Winde bringen
    Mir der Düfte Balsam zu.


    Gold'ne Früchte seh' ich glühen,
    Winkend zwischen dunkelm Laub,
    Und die Blumen, die dort blühen,
    Werden keines Winters Raub.


    Ach wie schön muß sich's ergehen
    Dort im ew'gen Sonnenschein,
    Und die Luft auf jenen Höhen,
    O wie labend muß sie sein!


    Doch mir wehrt des Stromes Toben,
    Der ergrimmt dazwischen braust,
    Seine Wellen sind gehoben,
    Daß die Seele mir ergraust.


    Einen Nachen seh ich schwanken,
    Aber ach! der Fährmann fehlt.
    Frisch hinein und ohne Wanken,
    Seine Segel sind beseelt.


    Du mußt glauben, du mußt wagen,
    Denn die Götter leih'n kein Pfand,
    Nur ein Wunder kann dich tragen
    In das schöne Wunderland.



    Friedrich von Schiller (1759-1805)
     

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  15. kissi

    kissi Neues Mitglied

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    Niederösterreich
    Unser Garten

    Unser Garten ist sehr groß,
    da ist immer etwas los.
    Opa der setzt Kraut und Rüben
    Und dazu noch Gurken sieben.
    Zucchini darf er nicht vergessen
    Denn sie sind recht gut zu essen.
    Weil Fenchel ist auch so gesund
    Setzt Opa davon einen Bund.
    Paprika, Erbsen und Kohl
    Sorgen im Gemüsegarten für großes Wohl.
    Mischbeete sind heut sehr modern
    Auch Radieschen baut er gern.
    Zusammen mit Salat
    Gibt es auch Mangold Spinat.
    Auch Karotten und Sellerie
    Vergisst er nie.
    Erdäpfeln gibt es auch ein paar
    Sie sind noch vom letzten Jahr.
    Und soviel ich seh
    Klettern Bohnen in die Höh!
    Es stehen natürlich ein paar Stangenlauch
    Und Paradeiser hat er auch.
    Wegen dem Rhabarber
    Gibt’s immer ein Gelaber.
    Er wird immer viel zu groß
    Was machen wir mit all dem bloß.
    Opa setzt und baut viel an
    Doch niemand so viel essen kann.
    Gibt es einmal eine große Trockenheit
    Stehn die Gießkannen bereit.
    Und kommt dann endlich Regen
    Ist es ein großer Segen.
    Leider kann man dann entdecken
    Es gibt auch rote und braune Schnecken.
    Viele Obstbäume stehn im Garten
    Auf die Ernte müssen wir noch warten.
    Ribisel und Erdbeeren
    die sich jedes Jahr vermehren.
    Opa zurzeit versucht
    Eine Palmkatzerlzucht.
    Auf der Terrasse von den Kindern
    Ist das Obst nicht zu Verhindern.
    Pfirsiche und Nektarinen
    Erfreuen zurzeit die Bienen.
    Auch Stachelbeer und Heidelbeer
    Denn die liebe ich so sehr.
    Wenn wir dann noch rundum schaun
    Gibt es noch Ribisel und Apfelbaum.
    Einen Maulwurf haben wir zurzeit
    Leider keine Seltenheit.
    Schmetterlinge und Vögel fliegen herum
    Auch von Bienen hört man das Gesumm.
    Im Teich gibt es Fische und Kaulquappen
    Die würden die Katzen gerne schnappen.
    Die Blumen die sind Omas Reich
    Es beginnt mit einem kleinen Teich.
    Dotterblumen stehen dicht
    Und dazu Vergißmeinicht.
    Gegenüber gibt’s Kakteen
    Sie sind zwar sehr schön anzusehn.
    Jedoch der Opa mag sie nicht
    Da der Kaktus leider sticht.
    Als erstes blühn Krokusse und Hyazinthen
    Danach kann man die Tulpen finden.
    Lilien und Akelei
    Blühn bereits schon Anfang Mai.
    Jetzt kommt gleich der Rittersporn
    Tagetes blühen dann ganz vorn.
    Cosmea werden später blühn
    Schafgarbe ist auch noch ganz grün.
    Doch schon bald über Nacht
    Entfalten sie die gelbe Pracht.
    Pfingstrosen sind zum Aufblühen bereit
    denn für sie ist`s auch schon Zeit.
    Im Vorgarten man glaubt es kaum
    Blüht Glyzinie am Gartenzaun.
    Rosen lassen sich noch Zeit
    Doch in 14 Tagen ist es so weit.
    Hier gibt’s auch Königskerzen und roten Amarant
    Der ist als Fuchsschwanz eher bekannt.
    Im Hof stehen noch 3 Oleander
    Tonkugeln liegen umeinander.
    Dahinter steht ein Enzianbaum
    Er ist ganz herrlich anzuschaun.
    Da sitzt ein Igel dort ein Hase
    Und noch eine Ente und eine Tonvase.
    Rosenkugeln müssen auch im Garten sein
    Sie bringen noch bunte Farbe hinein.
    Dachwurzen sind auch nicht zu verstecken
    Sie wachsen jetzt an allen Ecken.
    An eines hab ich noch gedacht
    Am schönsten blüht die Königin der Nacht.
    Wenn abends viele schon schlafen gehen
    Blüht diese Blume gelb und schön.
    Wir haben auch eine Pergola
    Ein Tisch und zwei Bänke stehen da.
    Natürlich haben wir auch einen Grill
    Regnets nicht und ist der Wind auch still.
    Laden wir uns Gäste ein
    Dann gibt es auch Kotelett vom Schwein.
    Hendelhachsen und auch Fisch
    Alles kommt dann auf den Tisch.
    Ja was wär denn ein Leben ohne Garten
    Ich kann den Frühling oft nicht mehr erwarten.
    Wenn alles sprießt freut einem gleich besser das Leben
    Was kann es doch wirklich schöneres geben.


    Gedichtet von meiner Oma und mir.



     
  16. Neli

    Neli Optimistin

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  17. Gucki

    Gucki Guest

    1. Im Frühtau zu Berge wir ziehn,
    Falera
    Es grünen die Wälder und Höh'n,
    Falera
    |: Wir wandern ohne Sorgen
    Singend in den Morgen
    Noch ehe im Tale die Hähne krähen. :|

    2. Ihr alten und hochweisen Leut',
    Falera
    Ihr denkt wohl wir wären nicht gescheit,
    Falera
    |: Wer sollte aber singen
    Wenn wir schon Grillen fingen
    In dieser so herrlichen Frühlingszeit. :|

    3. Werft ab alle Sorgen und Qual,
    Falera
    Kommt mit auf die Höhen aus dem Tal,
    Falera
    |: Wir sind hinaus gegangen
    Den Sonnenschein zu fangen
    Kommt mit und versucht es doch selbst einmal. :|
     
  18. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Frühlingsgedicht

    Ja hatten wir dies schon:

    An den Frühling

    Willkommen, schöner Jüngling!
    Du Wonne der Natur!
    Mit deinem Blumenkörbchen
    Willkommen auf der Flur!

    Ei! ei! da bist ja wieder!
    Und bist so lieb und schön!
    Und freun wir uns so herzlich,
    Entgegen dir zu gehn.

    Denkst auch noch an mein Mädchen?
    Ei, Lieber, denke doch!
    Dort liebte mich das Mädchen,
    Und 's Mädchen liebt mich noch!

    Fürs Mädchen manches Blümchen
    Erbettelt' ich von dir -
    Ich komm und bettle wieder,
    Und du? - du gibst es mir?

    Willkommen, schöner Jüngling!
    Du Wonne der Natur!
    Mit deinem Blumenkörbchen
    Willkommen auf der Flur!

    (Friedrich von Schiller, 1759-1805)
     
  19. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Berlin
    Frühlingsgedicht...

    ...eins hab ich noch....:

    Im schönen Mai

    Die Tage lang, die Nächte lau,
    die Röcke kürzer bei manch Frau.
    Auch tiefer wird das Dekolte`.....
    schön was ich im Frühling seh.

    An allen Bäumen Knospen sprießen,
    die Pärchen zieht es in die Wiesen.
    Und obs im Mai erfolgreich war.....,
    daß sieht Mann dann im Februar.

    "merre" """g"""
     
  20. Neli

    Neli Optimistin

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    Der liebe Merre ist so frei,
    er denkt nur an die Frauen im Monat Mai.
    Dabei liebt er am meisten seine eigene Frau,
    ja, lieber Merre, das wissen wir genau.
    Seine Liebeserklärung irgendwo im Archiv von rheuma-online ist,
    wir finden sie nicht so schnell wieder, so ein Mist.
    Hoffentlich wird es Dich nicht erbosen,
    die rheuma-online-Frauen tragen fast alle nur Hosen.

    Neli
     

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