Hallo! Ich turne jetzt seit 1 Woche durch dieses Forum und melde mich mal zu Wort. Ich habe seit 2 Jahren starke Rückenschmerzen.Jetzt war ich mal (nach der üblichen Odysee)bei einem Rheumatologen.Ist warscheinlich Psoriasisartritis. Die Laborbefunde kommen erst kurz vor Weinachten. Habe von dieser Webseite und aus dem Forum massenhaft Inputt aufgesaugt und mir ist jetzt regelrecht schlecht,wenn ich daran denke was ewtl.auf mich zu kommt. Das besste ist,daß ich Fachkrankenschwester für Intensiv und Anästhesie bin und mich trotzdem von meinen behandelnden Ärzten habe hinhalten lassen.Jetzt könnte ich mir selber in den Hintern treten. Mitlerweile kenne ich meine Rote Liste auswendig und warte darauf,welches Gift mir angeraten wird. Also:Ohren steif halten und durch ;-) (Übeigens,als ich unseren Krankenhausärzten meine Diagnose kundtat sagten alle das gleiche:Klar,stimmt,passt ja auch genau zu deinen Beschwerden. Die sind jetzt auf jeden Fall schon mal sensibilisiert für ihre Praxis später!) Bis bald eure Nurse
Hallo Nurse, willkommen in unserem Chat und bei R.O. Du wirst hier viele Gleichgesinnte treffen und sicherlich auch gute Tipps und wertvolle Erfahrungsberichte bekommen. Es ist sicherlich nicht einfach, eine Diagnose zu akzeptieren - aber du wirst es besser wissen! Ich selbst habe chronische Polyarthritis und das nun seit 9 Jahren - man gewöhnt sich ja an alles. Ich nehme Cortison, nachdem alle machbaren Basistherapien nur Stress und Erfolglosigkeit nachwiesen - und wenn es brennt, Voltaren. Ich komme klar damit und auch mit meiner Krankheit. Ich wünsche dir alles Gute, eine gruhsame Adventszeit und wenn Du Lust hast, im Chat ist Abends immer der Bär los. Gruss / Pumpkin
Hallo Bärbel!!!!!!!!!!!! Willkommen in unserem Club. Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an und bitte dich auch in unseren Caht zu kommen. Dir wünsche ich alles Gute Cher [%sig%]
Hallo Hallo !! Vielen Dank euch dreien für eure netten Antworten ! Wenn ich das Wort Cortison nur höre bekomme ich schon leichte zuckungen. Zur zeit komme ich mit meinen 10 Tabletten Täglich ja ganz gut zurecht. Aber meine arme Leber?Ich bin auch begeisterte Biertrinkerin.Wenn ich jetzt an meine Stammtischabende denke,die weden ja jetzt wohl etwas trockener. Noch eine Frage:macht ihr alle regelmäßig Sport und/oder Krankengymnastik? Wart ihr zur Rheumaschulung? Ihr wißt doch wie das ist,wenn ich alles weiß muß ich nicht mehr fragen!!! Wünsch euch noch ne charmante Nacht Bis bald die Nurse
Hi, udnd guten morgen - eisig bläst der Ostwind, die Sonne steht kalt am azurblauen Himmel - die rheumageplagten Gelenke knarren wie frisch gefallener Schnee ! Tja, Rheumamedis und Alkohol : Wirkung ist entsprechend der organischen Verträglichkeit. Also ich vertrage gerade Bier überhaupt nicht mehr ! Anderntags habe ich Knochenprobs wie im Schub Sonstige Alkoholika gehen, in stark reduzierten Massen eingeflösst. Ich persönliche habe noch nie irgendeine Stunden KG oder Therapie für das Rheuma bekommen, nicht in 9 Jahren ! Wieso ? Keine Ahnung und heute will ich es nicht mehr. Das mit den vielen Medis, muss das wirklich so sein? Ich würde das einfach mal überprüfen lassen, ernsthaft! Derweil eine schöne Woche! Pumpkin
Hallo Bärbel,hab schon drei Versuche gestartet,Dich über Deine E-Mail adresse anzuschreiben,leider ohne Erfolg.Schade,wollte mich mal intensiver mit Dir austauschen,so als alte Intensivlerinnen. Wenn Du Lust hast,mail mich mal an,schreibe garantiert zurück. Trotzdem auch von mir ein herzliches Willkommen im Club! Liebe Grüße von Flora
Hallo Bärbel-Nurse, nun, 10 Tabletten täglich oder eine niedrig dosierte Cortisonbehandlung, da frag ich mich natürlich, was auf die Dauer mehr Schaden anrichtet. Ich war zwar noch nie bei einer Krankengymnastik oder bei einer Rheumaschulung, aber ich treibe regelmäßig Sport. Da wir in den Alpen wohnen, kommt man an sportlicher Betätigung ja auch kaum vorbei, und wenn es nur das täglich notwendige bergauf- und bergablaufen ist. Abgesehen von meinen notwendigen Gängen bin ich aber auch sonst viel in den Bergen unterwegs. Auch vor richtigen Bergtouren über viele Stunden schrecke ich nicht zurück. Ich muss nur gut vorbereitet (= trainiert) sein und alles viel, viel langsamer als früher angehen. Selbst in den übelsten Schüben bin ich in den Felsen herumgekraxelt. Klar, es tat weh. Aber bei Schonung und vor allem nachts schmerzte alles noch viel mehr. Ich persönlich brauche keine besondere Anleitung für sportliche Betätigungen. Es reicht eigentlich, auf seinen Körper zu hören und auszuprobieren, was ihm gut tut. Ein charmantes Grüßle aus Tirol von Monsti